Hallo zusammen,
fast jeder Gleitschirm- oder Drachenflieger kennt es sicher (deshalb verzichten nicht wenige sogar darauf, Flüge im XC einzustellen): Je öfter man es in die Luft schafft, und fliegen ist ja nun mal ein sehr zeitintensives Hobby, desto mehr Neider gibt es. Die fragen sich dann: Wie macht der das? Hat der im Lotto gewonnen? Lebt der von Sozialhilfe? Lässt der seinen Job schleifen, oder hintergeht er gar seinen Arbeitgeber und macht heimlich blau?
Einige Flieger scheinen die Einstellung zu haben, dass speziell werktags nur Rentner am Berg sein dürften und bei allen anderen, die nicht nur mal alle paar Wochen an Hammertagen einen Tag Urlaub nehmen, sondern auch sonst regelmäßig fliegen, etwas faul sein muss. Dann beginnt das Nachforschen und Nachbohren, teilweise werden haltlose Gerüchte verbreitet oder gar schlecht über einen geredet.
Dass man vielleicht dem Fliegen zuliebe auf andere Hobbies weitgehend verzichtet, eventuell keine Familie hat und daher privat ungebundener ist, andere Arbeitszeiten als der Durchschnitt hat oder seine Arbeit auf den Morgen und den späteren Abend verteilen kann, in Teilzeit arbeitet, sich vielleicht mit weniger Materiellem zufrieden gibt oder früher hart gearbeitet hat und es nun etwas ruhiger angehen lässt - das interessiert dann keinen. Dabei sind doch alle Flieger mehr oder weniger kleine Lebenskünstler.
Nerven Euch solche Neiderscheinungen manchmal auch (wobei man so etwas ja i.d.R. nie über sich selbst hört, sondern über andere), und wie geht Ihr mit den entsprechenden Leuten um?
fast jeder Gleitschirm- oder Drachenflieger kennt es sicher (deshalb verzichten nicht wenige sogar darauf, Flüge im XC einzustellen): Je öfter man es in die Luft schafft, und fliegen ist ja nun mal ein sehr zeitintensives Hobby, desto mehr Neider gibt es. Die fragen sich dann: Wie macht der das? Hat der im Lotto gewonnen? Lebt der von Sozialhilfe? Lässt der seinen Job schleifen, oder hintergeht er gar seinen Arbeitgeber und macht heimlich blau?
Einige Flieger scheinen die Einstellung zu haben, dass speziell werktags nur Rentner am Berg sein dürften und bei allen anderen, die nicht nur mal alle paar Wochen an Hammertagen einen Tag Urlaub nehmen, sondern auch sonst regelmäßig fliegen, etwas faul sein muss. Dann beginnt das Nachforschen und Nachbohren, teilweise werden haltlose Gerüchte verbreitet oder gar schlecht über einen geredet.
Dass man vielleicht dem Fliegen zuliebe auf andere Hobbies weitgehend verzichtet, eventuell keine Familie hat und daher privat ungebundener ist, andere Arbeitszeiten als der Durchschnitt hat oder seine Arbeit auf den Morgen und den späteren Abend verteilen kann, in Teilzeit arbeitet, sich vielleicht mit weniger Materiellem zufrieden gibt oder früher hart gearbeitet hat und es nun etwas ruhiger angehen lässt - das interessiert dann keinen. Dabei sind doch alle Flieger mehr oder weniger kleine Lebenskünstler.
Nerven Euch solche Neiderscheinungen manchmal auch (wobei man so etwas ja i.d.R. nie über sich selbst hört, sondern über andere), und wie geht Ihr mit den entsprechenden Leuten um?
LG Klaus
Stimmt! 
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