Ich habe mich in den letzten Tagen in Gedanken mit dem Thema "Klapper" beschäftigt und gleich zu Beginn festgestellt, ich habe da eine Wissenslücke!
Seither war meine denkweise so, dass ein Klapper entsteht wenn der Schirm bei turbulenter Luft in entsprechende Abwinde kommt. Diese Abwinde wirken dann so stark auf eine Schirmseite von oben ein, dass diese Hälfte dem Druck von oben nicht mehr Stand halten kann und einklappt.
Nun sind mir plötzlich wieder meine Manöver bei den SiKus eingefallen und was uns der Schweizer dazu erklärt hat. Da gibt es ja noch den Anstellwinkel welchen ich bei meinen Flügen nie so richtig im Hinterkopf hatte und was es mit diesem Anstellwinkel eigentlich auf sich hat. Je weiter mein Schirm nach vorne kommt um so kleiner wird ja mein Anstellwinkel Und je kleiner der Anstellwinkel wird um so größer ist die Gefahr des einklappen der Kappe. Das wurde auch deutlich bei dem Manöver "Nicken" und dem daraus resultierendem Frontklapper.
Wie verhält sich das nun bei einem Seitenklapper wenn der Schirm einseitig in einen Abwind gerät. Der Schirm schießt doch nicht einseitig nach vorne und aufgrund des daraus veringertem Anstellwinkel kommt es zum Klappen.
Mir ist schon klar, dass in bewegter Luft ein aktiver Flugstiel zwingend notwendig ist und die Steuerdrücke gleichbleibend zu halten sind.
Kommt der Klapper nun aufgrund eines einwirken von Abwinden auf eine Schirmseite zustande oder weil der Anstellwinkel zu klein wird oder weil zuerst ein Abwind den Schirm an der Eintrittskannte nach Unten drückt und dadurch veringert sich der Anstellwinkel!
Sorry, ist nun für die meisten hier sicher ganz klar, was bei diesem Thema mit dem Schirm geschieht, aber ich kann das leider immer noch nicht ganz im einzelnen nachvollziehen. Ich denke wenn einem der Vorgang in allen einzelnen Schritten klar ist wird sich das auch positiev auf den Flugstiel auswirken.
Harry
Seither war meine denkweise so, dass ein Klapper entsteht wenn der Schirm bei turbulenter Luft in entsprechende Abwinde kommt. Diese Abwinde wirken dann so stark auf eine Schirmseite von oben ein, dass diese Hälfte dem Druck von oben nicht mehr Stand halten kann und einklappt.
Nun sind mir plötzlich wieder meine Manöver bei den SiKus eingefallen und was uns der Schweizer dazu erklärt hat. Da gibt es ja noch den Anstellwinkel welchen ich bei meinen Flügen nie so richtig im Hinterkopf hatte und was es mit diesem Anstellwinkel eigentlich auf sich hat. Je weiter mein Schirm nach vorne kommt um so kleiner wird ja mein Anstellwinkel Und je kleiner der Anstellwinkel wird um so größer ist die Gefahr des einklappen der Kappe. Das wurde auch deutlich bei dem Manöver "Nicken" und dem daraus resultierendem Frontklapper.
Wie verhält sich das nun bei einem Seitenklapper wenn der Schirm einseitig in einen Abwind gerät. Der Schirm schießt doch nicht einseitig nach vorne und aufgrund des daraus veringertem Anstellwinkel kommt es zum Klappen.
Mir ist schon klar, dass in bewegter Luft ein aktiver Flugstiel zwingend notwendig ist und die Steuerdrücke gleichbleibend zu halten sind.
Kommt der Klapper nun aufgrund eines einwirken von Abwinden auf eine Schirmseite zustande oder weil der Anstellwinkel zu klein wird oder weil zuerst ein Abwind den Schirm an der Eintrittskannte nach Unten drückt und dadurch veringert sich der Anstellwinkel!
Sorry, ist nun für die meisten hier sicher ganz klar, was bei diesem Thema mit dem Schirm geschieht, aber ich kann das leider immer noch nicht ganz im einzelnen nachvollziehen. Ich denke wenn einem der Vorgang in allen einzelnen Schritten klar ist wird sich das auch positiev auf den Flugstiel auswirken.
Harry
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