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Vereinbarkeit Fliegen und Beruf

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    Vereinbarkeit Fliegen und Beruf

    Hallo, vielleicht haben einige von euch Lust zu berichten wie sie das Fliegen und den Beruf unter einen Hut bekommen?

    So sieht es momentan bei mir aus:

    Hobby:
    Ich fliege seit 5 Jahren Gleitschirm, wenn möglich kleine geschlossene Strecken (meist 20-70km), inzwischen mit dem Tandem. Mit gerade so fliegbarem Wetter (sehr niedrige Basis oder kaum Thermik) kann ich eigentlich wenig anfangen. Die Fliegerei bei gutem Steckenwetter in den Alpen fasziniert mich sehr, so dass ich mein Leben danach ausrichten will. Im Flachland bzw. an der Alb fliegen kann auch mal ganz nett sein, aber eigentlich ist es (für meinen Geschmack) meistens zu voll, zu viele abgefahrene Regeln, zu wenig Flughöhe, zu hohes Absaufrisiko... Deswegen würde ich das langfristig gerne minimieren, auch um der Überfüllung dort entgegenzuwirken.

    Arbeit aktuell:
    Ich bin Mitte 20 und arbeite seit ein paar Jahren 35h pro Woche mit Gleitzeit, 30 Tagen Urlaub + Abfeiern, als Büro-Ingenieur in unbedeutender Position in einem Konzern etwa 250 km vom Nordalpenrand entfernt. Theoretisch gibt es inzwischen HomeOffice bei uns aber praktisch nutzt es niemand und es ist auch recht reglementiert (konservative Maschbau/Automobil-Branche).
    Meinen Urlaub nehme ich im Hochsommer, wenn die Thermik und das Wetter am zuverlässigsten sind. Da ich kaum wichtige Termine habe kann ich auch ab und zu spontan z.B. Donnerstag Freitag frei nehmen und dann 4 Tage in die Alpen fahren, wenn das Wetter passt. Es könnte also deutlich schlimmer sein


    Aber natürlich könnte es auch besser sein: Weniger Fahrerei, auch einzelne Flugtage nutzbar machen, noch mehr Flexibilität...

    Arbeit zukünftig:
    Da ich noch ziemlich am Anfang meines Arbeitslebens stehe, und mich auch noch nicht so sehr in der Region hier eingelebt habe, ist sicherlich jetzt der beste Zeitpunkt die perfekte Arbeitsstelle bzw. den perfekten Wohnort für die Fliegerei zu suchen.
    --> Deswegen würde ich mich freuen von euren Lösungen für dieses Problem zu hören und mich inspirieren zu lassen.

    Meine Traumvorstellung sieht derzeit so aus: Vollständiges Home Office (während der Thermiksaison) und flexible Arbeitszeit im Wohnmobil immer an den zur Jahreszeit passenden Fluggebieten

    ähnliche Threads
    ich habe nur einen ähnlichen Thread gefunden, der aber schon 11 Jahre alt ist: http://www.gleitschirmdrachenforum.d...p/t-12187.html
    Falls jemand noch einen Thread zum Thema findet, bitte verlinken.

    #2
    AW: Vereinbarkeit Fliegen und Beruf

    Zitat von Meterstab Beitrag anzeigen
    etwa 250 km vom Nordalpenrand entfernt
    Das ist die entscheidende Schraube, an der du drehen musst. Wenn du nur eine Viertelstunde vom nächsten Startplatz wegwohnst UND einen Job hast, der es dir möglich macht, den Nachmittag frei zu nehmen, kannst du deine 20-70km Flüge an jedem Tag im Jahr machen ;-)

    Die Idee mit dem vollständigen Home Office ist auch nett; aber wohl wenig realistisch, wenn du in der Branche bleiben willst (die m.W. eine traditionelle Präsenzkultur pflegt). Spätestens wenn du mal Familie haben willst, ist die Idee mit dem "Ständig-der-Thermik-hinterherreisen" auch irgendwie nicht mehr so wirklich realistisch...

    Meine Erfahrung: In den Bergen wohnen ist die beste Voraussetzung, Familie, Beruf und Hobbys sinnvoll unter einen Hut zu bringen.
    Zuletzt geändert von Tobias S.; 13.07.2016, 22:29.

    Kommentar


      #3
      AW: Vereinbarkeit Fliegen und Beruf

      Danke für deine Erfahrungen Tobias, du hast natürlich recht, in die Berge ziehen ist die einfachste und realistischste Lösung. Allerdings schränkt das natürlich die Auswahl an Arbeitgebern extrem ein und man fliegt dann meist in einem Gebiet rum, auch wenn das Wetter wo anders besser wäre.

      Ich könnte meinen Job halt problemlos von überall auf der Welt machen, wäre da nicht die Präsenzkultur

      Kinder sind erstmal keine geplant.

      Kommentar


        #4
        AW: Vereinbarkeit Fliegen und Beruf

        Meterstab
        Weshalb nimmst du deine Ferien ausgerechnet im Hochsommer? Wenn alle in die Ferien drängen? Der Juni ist ähnlich stabil, thermisch aber verlässlicher, wenn du nicht ausschliesslich in den Hochalpen fliegst. Statistiker von der Meteo gibt es hier sicher auch noch und Auswertungen.

        Was mir an deinem Posting nicht gefällt ist der Fakt, dass du drauf und dran bist innerlich zu kündigen und keine Chance siehst in deinem Beruf vielleicht auch anderswo vorwärts zu kommen. Ich würde von dir lieber ein Businessplan sehen, wo du in 10 Jahren beruflich sein möchtest. Denke daran, dass junge Spitzensportler immer wieder zu hören bekommen ihre beruflichen Chancen nicht zu vernachlässigen. Was für angehende Spitzensportler gilt, solltest du als Hobbypilot erst recht nachleben.

        Statt Geld in einen Wohnwagen zu investieren, würdest du besser in ein Laufbahn Coaching investieren.
        Zuletzt geändert von Grabi; 14.07.2016, 04:41.

        Kommentar


          #5
          AW: Vereinbarkeit Fliegen und Beruf

          Du musst es so machen wie es ein bekannter von mir mal machte.

          1.Hänge deinen Job an den Nagel

          2. Beantrage Harz 4

          3. Ziehe nach Rosenheim - Zahlt dir das Amt der Statdt von der du wegziehst

          4. Fliege bei jedem Wetter..

          5. nach spätestens zwei Jahren bist du im XC Contest ganz oben dabei

          6. nach drei Jahren bist du mit allem fertig und suchst die Suchtklinik auf...

          Johann

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            #6
            AW: Vereinbarkeit Fliegen und Beruf

            @grabi : vielleicht ist das eine gute Idee, wenn man an die Stabilität des aktuellen Systems glaubt. Mit der exponentiell fortschreitenden Entwicklung der KI wird es aber vermutlich zu drastischen strukturellen Verwerfungen und Stellenabbau auch in scheinbar hochqualifizierten Berufen kommen.

            Gesendet von meinem LG-H815 mit Tapatalk

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              #7
              AW: Vereinbarkeit Fliegen und Beruf

              herc

              Interessanter Ansatz, wenn auch nicht mehr ganz taufrisch, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden, mehr unter:
              https://de.wikipedia.org/wiki/Techno...gularit%C3%A4t

              Kommentar


                #8
                AW: Vereinbarkeit Fliegen und Beruf

                Ich arbeite Homeoffice und habe keine Kernzeit. Wenn ich Termine habe kann ich natürlich nicht fliegen gehen aber ansonsten eigendlich immer. Manchmal habe ich Telefonkonferenzen, dann kann ich halt in der Zeit nicht in der Luft sein. Aber Telefonkonferenzen am Start- oder Landeplatz gehen ganz gut.
                Außerdem wohne ich im Fluggebiet, aber nicht in den Alpen . Obwohl ich da natürlich hinziehen könnte ohne den Job zu wechseln. Will ich aber gar nicht

                Kommentar


                  #9
                  AW: Vereinbarkeit Fliegen und Beruf

                  Klingt für mich so als ob du mit deinem Job eigentl. schon fertig bist ... Muss ja aber nichts schlimmes sein, allerdings wenn ich meinen Job nicht gerne machen würde, hätt ich glaub recht schnell keine Perspektive mehr. So wie du schreibst fliegst du ja auch tatsächlich recht viel. Wenn es hier noch mehr sein soll und der Job praktisch nur Mittel zum Zweck (Geld muss her) sein soll, würde ich mich am Arbeitsmarkt umsehen wo es für dich nen Job im oder an einem Fluggebiet in den Alpen gibt. Stichwort - Kurze Wege
                  Was hier sicherlich attraktiv wäre, ist die Jobsuche in der Schweiz bzw im Schweizer Grenzgebiet. Zahlst dort wenige Steuern und einkaufen kannst in Europa für billig Geld und zum Fliegen kommste auch recht schnell.

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                    #10
                    AW: Vereinbarkeit Fliegen und Beruf

                    Direkt in den Alpen zu wohnen, birgt aber auch handfeste Nachteile: Anders als im Flachland oder Mittelgebirge muss man immer erst ellenlang das eine Tal runter und das andere hoch fahren. Das kann ganz schön Nerven und Zeit kosten.

                    Wohnt man in München, darf man am Wochenende erst mal zwei Stunden im Stau stehen und drei abends zurück.

                    Man muss aufpassen, dass man nicht allzu romantischen Vorstellungen erliegt.

                    Einen gut bezahlten Beruf wirst Du immer brauchen, fliegen aber muss man nicht zwingend, das ist eher ein Luxusproblem. Zudem ist nichts so unzuverlässig wie Leidenschaften. nach ein paar Jahren intensiven Fliegens rücken wieder ganz andere Dinge in den Vordergrund. Diejenigen, die ihr Leben konsequent und bis ins höhere Alter nach dem Fliegen ausrichten, sind doch eher absolute Exoten. Wenn Du wirklich so ein 100-%-Lebenskünstler wärst, hättest Du die entsprechenden Weichen längst gestellt und würdest nicht hier im Forum nachfragen.

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Vereinbarkeit Fliegen und Beruf

                      Servus,

                      ich fliege jetzt seit fast 30 Jahren. Würde ich nicht im Süden von München wohnen, wäre nicht selbständig und damit
                      zeitlich einigermaßen flexibel und hätte ich nicht eine sehr tolerante Familie, dann hätte ich die Fliegerei wohl längst
                      an den Nagel gehängt. Will heißen: Wer sich nicht wenigstens ab und zu unter der Woche die Zeit zum Fliegen nehmen kann
                      und nicht in der Nähe der Fluggebiete wohnt, der kommt eigentlich zu wenig in die Luft um sicher und mit Spaß unterwegs zu sein.
                      So wird es aber sicherlich keinem angehenden Flugschüler in der Ausbildung gesagt - ist aber nach den Jahren mein ganz
                      persönliches Fazit.

                      Hägo

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Vereinbarkeit Fliegen und Beruf

                        Zitat von Hägo Beitrag anzeigen
                        Servus,

                        ich fliege jetzt seit fast 30 Jahren. Würde ich nicht im Süden von München wohnen... Wer sich nicht wenigstens ab und zu unter der Woche die Zeit zum Fliegen nehmen kann
                        und nicht in der Nähe der Fluggebiete wohnt, der kommt eigentlich zu wenig in die Luft um sicher und mit Spaß unterwegs zu sein.
                        ...
                        Bei mir ist es ähnlich: Ich bin aus der Stadt an der Alpenrand gezogen, fahre jetzt dafür fast jeden Wochentag nach München. Ich kann jedoch bei schönem Wetter tatsächlich jeden Abend zum Fliegen gehen.
                        "Gehen" meine ich wörtlich und mit dem Radl habe ich zum nächsten Flugberg auch nur 10 Minuten. Im "konservativen Maschbau" habe ich natürlich auch weniger Freiheiten als in einem modernen High-Tech-Betrieb, aber da ich bereits um 6:00 an der "Werkbank" stehen kann, komme ich auch meist ein wenig früher weg, insbesondere am Freitag schon mittags. So kann ich in guten Jahren bis zu 100 Hike & Fly-Tage nützen (2015 war noch besser) ansonsten schaffe ich immer 80 Flüge p.a., den Winter mitgezählt. In der "dunklen" Jahreszeit bleibt aber nur Fr.-Samstag, aber gerade der letzte Spätherbst war da sehr ergiebig und selbst der Januar war gut.

                        Gruß
                        Peter

                        Kommentar


                          #13
                          AW: Vereinbarkeit Fliegen und Beruf

                          Neuen Arbeitgeber suchen, umziehen, fliegen...

                          Ich habe Glück bei Bosch in Blaichach zu Arbeiten...Gleitzeit, 35 Stundenwoche, Mittag, Nebelhorn, Schrattenbach, alles in 30 Minuten von der Pforte aus zu erreichen

                          Einfach mal eine Bewerbung lostreten, die halbe Belegschaft ist sportbegeistetert...😀

                          Grüße Michael
                          Meistens in der Luft

                          Kommentar


                            #14
                            Vereinbarkeit Fliegen und Beruf

                            Ich wohne am selben Ort wie Du und finde das nicht so übel. Ich bin selbstständig, habe einen 50 Stunden-Job, in etwa normalen Urlaubsumfang und viele Termine unter der Woche, so dass ich eher selten spontan frei machen kann. Trotzdem komme ich auf über 250h Airtime im Jahr.

                            Zuerst zwei wichtige Beobachtungen, die ich seit vielen Jahren mache:

                            1. Die Leute, die in oder an den Alpen wohnen, fliegen meist deutlich weniger. Das liegt daran, dass sie fliegen gehen, wenn in Ihrem jeweiligen "Alpenquadranten" Flugwetter ist und sonst eben nicht. Wir hingegen müssen eh jedes Wochenende fahren, da ist es fast egal in welche Ecke der Alpen. Somit fahren wir immer dorthin, wo es am besten geht.

                            2. Leute, die nicht immer fliegen können, wenn sie wollen (wg. Wohnort, Familie, Job etc.) fliegen mehr, weil sie extrem motiviert sind. Knappheit weckt Begehren. Viele Alpenbewohner die mitten im Fluggebiet wohnen, sind oft satt geflogen.

                            Du sagst, auf der Alb wäre es voll. Das gilt primär fürs Wochenende. Dafür kann man unter der Woche nach Feierabend sehr oft gemütlich noch ein paar Stunden fliegen. Im Sommer gehts oft noch bis nach 9.

                            Mein Rezept: Job, in dem Du genügend verdienst, um ständig dorthin zu fahren, wo es gut ist und in der kalten Jahreszeit zum Fliegen fliegen. Freundin, die auch fliegt und endlos fluggeil ist (eigentlich der wichtigste Punkt;-) Keine Kinder. Feierabendfluggebiet für fast jeden Tag vor der Tür. Wochenende freie Auswahl für das bestmögliche Alpengebiet (man fährt eh). Urlaub ist immer dort, wo man auch fliegen kann. Wobei dieses Jahr an den Wochenenden auf der Alb sogar mehr ging als in den Alpen. Verzicht auf andere zeitintensive Hobbys. Gewisse soziale Härte (wenn man jedes Wochenende für ne Familienfeier oder Hochzeit verplant bzw. jeden Freitag/Samstag bis in die Puppen auf der Piste ist, wirds natürlich nix). Man muss natürlich gerne Auto fahren (mein Rezept sind Hörbücher) und ein kleines Ökoschwein sein. Ein Wohnmobil ist ebenfalls extrem hilfreich.

                            Schlussendlich brauchst Du wegen dem Fliegen nichts ändern. Außer 2-300 h im Jahr sind Dir zu wenig. Aber dann kommt wieder das Problem der Übersättigung.

                            Noch eine kleine Geschichte eines guten XC Fliegers (auch aus unserer Region): Er war im XC lange Zeit immer Top 15, aber ganz nach vorne hat er es nicht geschafft. War immer hoch motiviert und ist saugut geflogen, wenn er Zeit hatte. Irgendwann hat er den Job aufgegeben, da er genügend Geld auf der Kante hatte und hat sich voll dem Fliegen gewiedmet, um im XC ganz nach vorn zu kommen. Daraufhin ging 3 Jahre lang gar nichts mehr bei Ihm. Jetzt arbeitet er wieder - und fliegt wieder vorne mit. Seine Erklärung: "Bei jedem Flug ist immer irgend was anstrengend. Wenn Du weisst, dass Du eh jeden Tag fliegen kannst, gehst Du dann landen und sagst Dir 'egal, flieg ich halt morgen weiter'. Wenn Du aber nicht so oft Fliegen gehen kannst, wirst Du jeden Tag maximal nutzen - und genießen."
                            Zuletzt geändert von Gast; 14.07.2016, 20:56.

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                              #15
                              Vereinbarkeit Fliegen und Beruf

                              Noch was: Viele Deiner aktuellen "Probleme", wie zu wenig Thermik, gerade noch fliegbare Bedingungen, niedrige Basis bzw. erlaubte Flughöhe, Absaufrisiko usw. werden sich mit Deinem zunehmendem Können in Luft auflösen. Sie werden sich mit zunehmendem Können sogar zu spannenden Aufgaben mausern, während das Abreiten der Hammertage irgendwann schon fast langweilig wird. Ich dachte zu Beginn exakt wie Du. Ich wollte am liebsten nur bei super Streckenbedingungen in den Alpen fliegen. Das ist zwar heute immer noch so, aber ich habe gemerkt, dass gerade die vielen, vielen "halbgaren" Flüge bei schlechten, schwachen, seltsamen Bedingungen den richtig guten Piloten aus Dir machen. Sieh sie alle als Training und lass Dich drauf ein. Denn auch beim Hammerflug am Hammertag in den Alpen kommen die üblen Situationen vor, in denen die einen absitzen und die anderen sich durchbeissen. Wettkämpfe öffnen einem da massiv die Augen, bei was für schwachen, schlechten, windigen, tiefbasigen Bedingungen man noch Streckenfliegen kann...
                              Zuletzt geändert von Gast; 14.07.2016, 20:59.

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