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Knick im Obersegel aerodynamisch schlecht?

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    Knick im Obersegel aerodynamisch schlecht?

    Hi all,
    Im November-Heft von Gleitschirm macht Kari Eisenhut die Aussage "... kann sich dann ein Knick im Obersegel bilden, der - herbeigeführt durch extreme Körperverlagerung - areodynamisch schlecht ist." Kann das jemand bestätigen, erläutern, widerlegen?

    Ein Knick bildet sich ja relativ schnell, wenn man sich auf eine Seite hängt. In Flugschulen wird empfohlen, mehr mit dem Gewicht zu arbeiten. Wo ist der Punkt, wo's aerodynamisch schlecht wird? Karabiner im Lot?
    Danke und Gruß,
    Jürgen
    Zuletzt geändert von Jürgen S.; 04.11.2002, 21:54.

    #2
    Noch'n Versuch

    Das Thema wurde auch im Thread http://www.sports-funline.de/vbullet...&threadid=3453 angesprochen. Was sagen die Experten dazu?

    Kommentar


      #3
      von meiner warte aus, hatte ich mit diesem "knick" , der eigentlich garnicht nur im obersegel, sondern im ganzen mittlebereich des flügels ist, noch keine probleme.
      tatsache ist, je agiler das gurtzeug, desto mehr knick. und je mehr knick, desto weniger bremsen werden benötigt.

      bei div. flugfiguren ist es von vorteil, wenn du ein agiles gurtzeug hast, welches sich bei gewichtsverlagerung extrem auf die kappe auswirkt, denn so ersparst du dir wieder ein wenig bremsleineneinsatz- und das bedeutet wiederum mehr speed, was beim akrofliegen wiederum sicherheit bedeutet- vor allem , wenn du gerade über der kappe bist.

      also mich stört dieser bei mir recht große knick überhaupt nicht, und dass es aerodynamische nachteile bringen könnte, wäre mir neu- denn das flügelprofil wird ja nicht verändert- Anstellwinkel bleibt auch gleich...


      fliegergrüße
      Xandl

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        #4
        Man sollte aus der Frage keinen Glaubenskrieg machen. Hauptsache der Schirm geht harmonisch ums Eck, dafür brauchts Bremse und Gewicht, in einem ausgewgenem Verhältnis.

        Die Gewichtskraftssteuerungsmanie, die zum Teil soweit ausartet, daß manche Piloten die Bremsen gar nicht mehr benützen ist IMHO ein Ergebnis deutscher Gründlichkeit.

        Die Flugschüler hingen früher in den Gurtzeugen wie ein Sack Kartoffeln, also haben die Flugschulen Gewichtskraftsteuerung verstärkt propagiert. Und einige habens dann eben übertrieben umgesetzt.

        dje, der beim Thermikkurbeln nicht seitlich aus dem Gurtzeug zu fallen droht.

        Kommentar


          #5
          man muß aber auch betonen, dass die neue Gurzeuggeneration mit allen Protektoren und dem ganzen Schnik Schnak sicher zum optimalen Schutz des Piloten beiträgt, jedoch reagiert der Chefsessel nicht mehr so gut auf Gewichtsverlagerung- deshalb muß zeitweise so eine extreme Schräglage eingenommen werden, damit der Flügel überhaupt noch rübergeht.
          Die alten Gurtzeuge waren da besser, jedoch vom Schutz her hatten sie eher Nachteile.

          ..optimale gewichtsverlagerung nach hinten....
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            #6
            diese gewichtsverlagerung brachten sie mir in der fligschule bei...
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              #7
              diese auch...
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                #8
                knick im flügel.... schön zu erkennen
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                Kommentar

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