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Einstieg ins Streckenfliegen

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    Einstieg ins Streckenfliegen

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe mich nicht getraut ins Forum "Streckenfliegen/Wettbewerb" zu posten, denn dort geht es fast ausschließlich um Wettbewerbe. Ich fliege noch nicht allzu lange und habe letzte Saison meine ersten Erfahrungen damit gemacht, mal etwas weiter weg zu fliegen. Ich will dabei eher was von der Landschaft sehen, als unbedingt eine Geometrie abzufliegen. Mit der Haltung fühle ich mich beim Lesen der Forumsbeiträge oft etwas einsam

    Dennoch kommt es dabei immer mal wieder zu Situation, bei denen ich mich nicht wohl gefühlt habe. Am Pass Thurn bin ich nach der Querung ins Lee geflogen und wurde dann von ein paar heftigen Klappern überrascht. Andernorts war ich wenig angetan, dass das Gebiet um mich herum keine Freiflächen mehr hatte sondern über den gesamten Gleitwinkelbereich bewaldet war.

    Für den Neuling ist das Problem glaube ich, dass die Leute, die einem was zeigen könnten oft viel besser fliegen und verständlicherweise nicht unbedingt Lust darauf haben, auf den Anfänger (am besten noch mit A-Schirm) zu warten. Klar, die Jungs wollen an guten Tagen möglichst große Dreiecke fliegen und sie beim DHV einstellen.

    Ich wüsste gerne: Wie seid ihr damit umgegangen, wie habt ihr es "gelernt"? Gibt es hier Gruppen, deren fliegerisches Können vielleicht nicht ganz so homogen ist, wo also eher Neulinge und solche mit viel Erfahrung zusammen fliegen? Erstaunlicherweise scheint das in Frankreich deutlich üblicher zu sein - jedenfalls in den Pyrenäen habe ich mich solchen Gruppen angeschlossen und viel dabei gelernt. Hier fliegen eher die Enzos zusammen und die Alphas bleiben halt an ihrem Hang und fliegen die drei Thermiken aus, die sie kennen.

    Grüße

    Bernhard

    #2
    AW: Einstieg ins Streckenfliegen

    schau mal hier rein: https://www.gleitschirmdrachenforum....der-doch-nicht

    gefunden mit der Suchfunktion hier im Forum: "einstieg ins streckenfliegen"...

    es gibt sogar noch weitere (ältere) Treffer

    Kommentar


      #3
      AW: Einstieg ins Streckenfliegen

      Mit dem Thema kann man nicht nur ein ganzes Buch füllen. Hier mal die meiner Meinung nach wichtigsten Grundlagen:

      Zuerst solltest du dir konkrete Ziele stecken. Wenn du nicht Punktefliegen möchtest, such dir ein landschaftliches Ziel, z.B. von Kössen zum Wilden Kaiser und zurück zu fliegen, oder sowas. Mach dir eine Sammlung von solchen Zielen, vielleicht auch ein paar (noch) unrealistische, aber überlege dir möglichst viele Dinge, für verschiedene Fluggebiete und Wetterbedingungen, was du jeweils gerne probieren/machen würdest.

      Informiere dich detailliert, mit xcplanner und google earth, schau dir Flüge in der jeweiligen Region an, analysiere die Basishöhen, die bei den jeweiligen Flügen erflogen wurden um die passende Wetterlage abzuwarten. Schau dir Querungen an, wo wird abgeflogen, welche Punkte werden angeflogen?

      Dann kannst du loslegen und diese Ziele konkret verfolgen. Wenn du die ersten Male scheiterst, überlege woran es bei dir gelegen hat. Verlierst du die Thermik ständig? Übe Thermikfliegen. Säufst du im Lee ab? Habe mehr Respekt vor Talwinden und versuche sie besser zu verstehen. Und so weiter...

      Ansonsten ist es einfach Übung, Übung, Übung. Hier etwas Statistik zu den jeweiligen Jahrestopleistungen von mir:
      Ende 2012: A-Schein
      2013: B-Schein + 3x 50-100km
      2014: 3x ca. 100km
      2015: 5x 100-200km
      2016: 7x 100-260km
      2017: 12x 150-270km

      Du siehst, auch bei maximalem Einsatz dauert es einfach einige Zeit, man muss auch lernen, an welchem Tag es sich für seinen persönlichen Könnensstand lohnt, an welchen Ort zu fahren. Aber ganz klar muss man sagen, je mehr Fahrbereitschaft du hast, desto öfter trainierst du in guten Bedingungen und desto schneller wirst du auch zu guten Leistungen kommen. Ich hatte eigentlich nie bessere "Mitflieger", wenn es kein konkretes Briefing/Debriefing gibt, halte ich stumpfes Hinterherfliegen auch nur für bedingt hilfreich. Erfahrung ist nunmal die Summe aller Fehler, die man (selber) gemacht hat. Wenn ein Flug fehlerfrei geklappt hat, weil du jemandem hinterhergeflogen bist, lernst du quasi nichts dabei.

      PS: Standardrouten sind landschaftlich meistens auch sehr schön und haben den Vorteil, dass du dort an einem guten Tage automatisch viele Mitflieger hast, dass deren Schlüsselstellen gut bekannt sind und dass Außenlandeplätze meistens ausreichend zur Verfügung stehen. Fange also damit an und taste dich respektvoll an neue, unerschlossene Routen heran. Meistens hat es einen Grund, wenn dort normalerweise niemand fliegt.
      Zuletzt geändert von soundglider; 25.10.2017, 07:22.
      https://vimeo.com/soundglider
      πάντα ῥεῖ

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        #4
        AW: Einstieg ins Streckenfliegen

        Zitat von bern Beitrag anzeigen

        Dennoch kommt es dabei immer mal wieder zu Situation, bei denen ich mich nicht wohl gefühlt habe.

        Am Pass Thurn bin ich nach der Querung ins Lee geflogen und wurde dann von ein paar heftigen Klappern überrascht.

        Andernorts war ich wenig angetan, dass das Gebiet um mich herum keine Freiflächen mehr hatte sondern über den gesamten Gleitwinkelbereich bewaldet war.

        Ich glaube „Flugvorbereitung“ ist hier das Stichwort.

        Insbesondere Situation 2 kann eigentlich nur passieren, wenn Du während des Fluges rein situativ mal einfach „irgendwo“ hingeflogen bist, und ach, Überraschung: Wald!

        Bevor Du in einem neuen Fluggebiet planst wegzufliegen, MUSST Du Dir die Gegend anschauen, analysieren und verinnerlichen, natürlich mit Windlagen für die einschlägigen Windrichtungen und Geländeformationen. Letzteres koppelst Du natürlich laufend während des Fluges mit, um eben so etwas wie Leesituationen zu vermeiden oder zumindest darauf vorbereitet zu sein. Kannst Du z.B. mit XC-Planner, Googel Earth, Paragliding Map machen.
        Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
        _________________________________________

        Wenn‘s piepst, Psychiater aufsuchen...

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          #5
          AW: Einstieg ins Streckenfliegen

          Zitat von Moeppi
          • Bequemlichkeit bzgl. Heimreise
          Deswegen fliege ich nur geschlossene Routen (bzw. probiers)
          https://vimeo.com/soundglider
          πάντα ῥεῖ

          Kommentar


            #6
            AW: Einstieg ins Streckenfliegen

            viele verschiedene Fluggebiete befliegen, von dort aus in alle Richtungen kleinere Strecken, dann kannst Du anfangen diese miteinander zu verbinden und hast rings herum nicht nur Neuland bzw. nur überschaubare Neulandstrecken. Du kannst von den Locals für das entspr. Gebiet viel lernen und das dann auf andere Gelände / Situationen adaptieren.

            Kommentar


              #7
              AW: Einstieg ins Streckenfliegen

              Hallo Bern

              Ich kann den Aussagen meiner "Vorschreiber" nur beipflichten.

              Für mich war das Schlüsselerlebnis das fliegen im Wallis (möchte jetzt nicht jeden da hin fliegen schicken, die Skills müssen schon passen!).
              Ich habe lange Zeit versucht aus meinem Heimatgebiet (Alpstein CH) Streckenflüge zu machen. Dieses Gebiet ist aber recht schwierig zu verlassen.
              Im Alpstein kann man wunderbare, landschaftlich einmalige Flüge so um die 30km realisieren, man hat 3 Bergbahnen und Unmengen von Aussenlandeplätzen.
              Möchte man das Gebiet aber Verlassen, kommt entweder Flachland oder eine happige Talquerung, beides für ungeübte Piloten nicht leicht.
              Das Frustpotential ist dementsprechend hoch.

              Im Wallis geht die Streckenfliegerei viel einfacher, man fliegt die ersten Flüge einfach das Tal hoch und runter, viele "Mitflieger" und keine grossen Talsprünge.
              So kann man sich wunderbar an das "lange Fliegen" und die Taktik herantasten. Der Erfolg stellt sich schnell ein und man hat Spass daran.

              Nun klappt es plötzlich auch im Alpstein und in anderen Gebieten

              Was auch enorm hilft ist A: mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen (kein Auto das irgend wo steht, und B: Such dir einen Club mit Gleichgesinnten, so wirst du schneller lernen.

              Gruss Dani

              Kommentar


                #8
                AW: Einstieg ins Streckenfliegen

                Club oder gute Freunde ist sehr hilfreich, denn:
                Am richtigen Tag am richtigen Startplatz zu stehen und rechtzeitig aber nicht zu früh zu starten ist mehr als die halbe Miete.

                Wenn Du dann noch so gut wie irgend möglich die Talwindsysteme im Tagesverlauf erklärt bekommen und verstanden hast (Forum etc.), so dass du nirgendwo ins Lee reinfliegst, dann reicht das für die bekannten 50-100 km Flüge.

                Aber das Handwerkszeug muss dafür natürlich schon sitzen.
                Kurbeln, Wetter beobachten, Aussenlanden und ganz wichtig: Autostop.

                Kommentar


                  #9
                  AW: Einstieg ins Streckenfliegen

                  Was dir hier noch niemand gesagt hat:

                  Lerne zuerst mit der Thermik umzugehen denn ohne Thermik kommst du nicht weit, wo ist Luv und wo Lee, wo sind die Abrissstellen etc. etc. wie sind die Windverhältnisse.
                  Versuche die Thermik zu erfliegen und das öfters auch ohne Vario, wenn du dich denn mal einigermassen sicher fühlst kannst du es ja mal versuchen mit der Strecke. (Zuerst die Arbeit und erst danach das Vergnügen)
                  Wenn man einfach erzählt wo und in welcher Gegend man Strecke fliegen könnte ist es nicht getan, ohne genügend Kenntnisse und nur Theorie kommt man wie schon gesagt nicht weit.
                  Zum Streckenfliegen gehört auch das sichere Landen an alle möglichen und unmöglichen Orten !
                  Zu einem Streckenflug gehört mindestens eine seriöse Vorbereitung.
                  Gruß pedro

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Einstieg ins Streckenfliegen

                    Zitat von soundglider Beitrag anzeigen
                    Mit dem Thema kann man nicht nur ein ganzes Buch füllen
                    Das hat auch schon wer gemacht. "Das Streckenflugbuch" von Burkhard Martens mutet zwar nicht mehr absolut taufrisch an, ist aber immer noch der Klassiker Nr.1. Und im Gegensatz zu einem Forum (nichts gegen die bisherigen Beiträge, die stimmen alle - aber so ein Faden hat halt wenig Struktur und viele Redundanzen) kann man's auch aufs Klo oder in die Bahn mitnehmen


                    CU
                    Shoulders
                    Stefan Ungemach
                    pfb.ungemachdata.de/

                    Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Einstieg ins Streckenfliegen

                      Apropos Wallis und Tal rauf und runter fliegen:

                      Das Soccatal ist auch so ein Tal, wenn nicht noch prädestinierter zum Streckenfliegen üben. Überschaubar, keine Größen Talquerungen aber hinreichend Aufgaben für Ungeübte, überall Landemöglichkeiten und gute Termikanschlüsse und viele „Bojen“ in der Luft, die Dir zeigen wie und wo.
                      Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
                      _________________________________________

                      Wenn‘s piepst, Psychiater aufsuchen...

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Einstieg ins Streckenfliegen

                        Ich hab einfach am schon bekannten Hausberg angefangen. Zuerst mit einem Freund zusammen haben wir die "locals"
                        beobachtet und sind denen nachgeflogen. Mit dem online-XC wurde es natürlich viel einfacher.
                        Hilfreich ist es anfangs dort unterwegs zu sein, wo viele andere Streckenflieger unterwegs sind (Pinzgau, Paß Thurn wurde ja schon genannt...)
                        Eine Gruppe auf gleichem Level zu finden ist wohl schwierig und in der Luft fliegt jeder letztlich nur "sein Ding"...
                        Neben der reinen Gerätebeherrschung gehört auch die Bereitschaft und der Wille dazu, sich auf das Abenteuer Streckenflug einzulassen also
                        auch die Rückenwindlandung im "outback", das Lee und das langwierige Heimtrampen etc. als (mögliche) Teile des Abenteuers einzuplanen...
                        viel Spaß!!

                        Kommentar


                          #13
                          AW: Einstieg ins Streckenfliegen

                          Hallo Bernhard!
                          Zitat von bern Beitrag anzeigen
                          Ich fliege noch nicht allzu lange und habe letzte Saison meine ersten Erfahrungen damit gemacht, mal etwas weiter weg zu fliegen. Ich will dabei eher was von der Landschaft sehen, als unbedingt eine Geometrie abzufliegen. Mit der Haltung fühle ich mich beim Lesen der Forumsbeiträge oft etwas einsam
                          Das täuscht. Die Mehrheit der Mitleser fliegen ohne Leistungsdruck, schreiben aber kaum darüber.

                          Dennoch kommt es dabei immer mal wieder zu Situation, bei denen ich mich nicht wohl gefühlt habe. Am Pass Thurn bin ich nach der Querung ins Lee geflogen und wurde dann von ein paar heftigen Klappern überrascht. Andernorts war ich wenig angetan, dass das Gebiet um mich herum keine Freiflächen mehr hatte sondern über den gesamten Gleitwinkelbereich bewaldet war.
                          Konntest du aus diesen Situationen etwas lernen? (Wieso hat sich wo Lee gebildet? Welche Streckenführung erlaubt Aussenlandungen?, ...) Denn das hilft beim nächsten Versuch, weiter zu kommen.

                          Für den Neuling ist das Problem glaube ich, dass die Leute, die einem was zeigen könnten oft viel besser fliegen und verständlicherweise nicht unbedingt Lust darauf haben, auf den Anfänger (am besten noch mit A-Schirm) zu warten. Klar, die Jungs wollen an guten Tagen möglichst große Dreiecke fliegen und sie beim DHV einstellen.
                          Nicht alle. Suche dir eher die "alten Hasen", die sich bereits die Flughörner abgestossen haben und nicht mehr jeden Tag die großen Strecken fliegen "müssen".
                          Solltest du in deinem Umfeld keine finden, probiere vlt. auch kommerzielle Angebote von Flugschulen oder anderen Reiseanbietern, die XC-Camps veranstalten. Auch der DHV bietet jungen Piloten an, mit Gleichgesinnten ins XC-Fliegen und/oder Wettbewerben reinzuschnuppern: www.dhv-jugend.de

                          Zitat von soundglider Beitrag anzeigen
                          Zuerst solltest du dir konkrete Ziele stecken. ...
                          Ende 2012: A-Schein
                          2013: B-Schein + 3x 50-100km
                          2014: 3x ca. 100km
                          2015: 5x 100-200km
                          2016: 7x 100-260km
                          2017: 12x 150-270km
                          Und sich zuerst kleinere Ziele vorzunehmen, es müssen nicht gleich 100km Flüge sein. Erst 10km, dann 20km, ...
                          (Sorry soundglider, war nicht gegen dich gemeint - ich gönne dir deine tollen Flugleistungen)

                          Gruss

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Einstieg ins Streckenfliegen

                            Zitat von bern Beitrag anzeigen
                            Ich wüsste gerne: Wie seid ihr damit umgegangen, wie habt ihr es "gelernt"? Gibt es hier Gruppen, deren fliegerisches Können vielleicht nicht ganz so homogen ist, wo also eher Neulinge und solche mit viel Erfahrung zusammen fliegen?
                            Kurze Erinnerung daran, das hier nicht nach allgemeinen Tipps gefragt wurde, sondern nach eigenen Erfahrungen.
                            https://vimeo.com/soundglider
                            πάντα ῥεῖ

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Einstieg ins Streckenfliegen

                              Deshalb die Buchempfehlung

                              Direkter Wissensaustausch durch Gleichgesinnte wird oft überschätzt. In der Luft ist man alleine, und da ist strukturiertes Wissen aus "Lehrquellen" - wenn man sich die Mühe des Lesens gemacht hat - einfach besser abrufbar. Zumal man es immer wieder neu lesen kann und so die Struktur verfestigt. Man glaubt es ja kaum, aber es gab tatsächlich mal eine Zeit vor den Internetforen, in der man sich diese Art Wissen - nicht so kurzlebig, unbeeinflusst durch Schreibstile, Unterhaltungswert, persönliche Sympathien, nicht gar so leicht erklickbar und deshalb auch nicht so schnell wieder vergessen bzw. durch den nächsten Input verdrängt... - nur so angeeignet hat

                              Außerdem wird der direkte Transfer aus einem anderen Grund überschätzt: in dem Moment hat der Befragte ja auch eigene Befindlichkeiten und Bedürfnisse. Vielleicht Selbstdarstellung, vielleicht will er auch gerade seine Ruhe haben. Ich habe jedenfalls in meinen Anfangsjahren schon beides an Startplätzen erlebt: vergleichsweise "frische" Piloten, die ungefragt so umfangreiche wie falsche Vorträge zum Besten gegeben haben, und einen "alten Hasen", der auf die Frage "wie könnte ich mit Dir fliegen" bloß "schaffst Du eh nicht" gegrummelt hat.

                              Da lerne ich lieber auf die altmodische, aber solide Weise...


                              CU
                              Shoulders

                              "Echte Vögel kotzen nicht!"
                              Stefan Ungemach
                              pfb.ungemachdata.de/

                              Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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