Hallo,
nach den aktuellen Modellkarten steuern wir geradewegs auf eine massive Föhnlage zu, welche wir seit langen nicht mehr gesehen haben.
Nach Abzug einer ersten aktiven Bodenkaltfront am Abend und dem vorherigen, kurzfristigen Föhnzusammenbruch, bäumt sich der Föhn in der Nacht erneut auf und dürfte am Freitag gegen Mittag und Abend seinen Höhenpunkt erreichen und zwar mit Orkanböen bis in die Täler und das am gesamtem Alpennordrand, von West nach Ost fortschreitend.
Am Morgen bitte ja nicht durch die ruhige und zunächst stabile Bodeninversion täuschen lassen die euch nur Ruhe vorgaukelt.
Der Föhn ist da und zwar gewaltig, nur gleitet er über die Inversion drüber. Auch die Windrichtung innerhalb der Bodeninversion ist völlig Schnuppe. Saugen und Blasen in und aus vielen Seitentälern lässt keine Rückschlüsse auf die wahren Bedingungen zu.
Bei Ankoppelung der Grundschicht an die Föhnströmung, welches morgen vielerorts am Alpennordrand passieren wird, gibt es Naturgewalt pur wo KEIN GLEITSCHIRM etwas in der Luft verloren hat.
Und jetzt komme bloss keiner daher und rede von föhngeschützen Gebieten! Was sich derzeit anbahnt ist mit keiner "normalen" Föhnlage gleichzusetzten.
Auch wenn die meisten Lifte stehen, der ein oder andere möchte sicher auf den Berg rauf, weils doch nach langer Zeit mal wieder so schön Wetter ist! Lasst's sein, bitte!
Vor der befürchteten Lage muss gewarnt werden!!!
Mehr dazu am späten Abend in meiner aktuellen Prognose!
Gruss
Stefan
nach den aktuellen Modellkarten steuern wir geradewegs auf eine massive Föhnlage zu, welche wir seit langen nicht mehr gesehen haben.
Nach Abzug einer ersten aktiven Bodenkaltfront am Abend und dem vorherigen, kurzfristigen Föhnzusammenbruch, bäumt sich der Föhn in der Nacht erneut auf und dürfte am Freitag gegen Mittag und Abend seinen Höhenpunkt erreichen und zwar mit Orkanböen bis in die Täler und das am gesamtem Alpennordrand, von West nach Ost fortschreitend.
Am Morgen bitte ja nicht durch die ruhige und zunächst stabile Bodeninversion täuschen lassen die euch nur Ruhe vorgaukelt.
Der Föhn ist da und zwar gewaltig, nur gleitet er über die Inversion drüber. Auch die Windrichtung innerhalb der Bodeninversion ist völlig Schnuppe. Saugen und Blasen in und aus vielen Seitentälern lässt keine Rückschlüsse auf die wahren Bedingungen zu.
Bei Ankoppelung der Grundschicht an die Föhnströmung, welches morgen vielerorts am Alpennordrand passieren wird, gibt es Naturgewalt pur wo KEIN GLEITSCHIRM etwas in der Luft verloren hat.
Und jetzt komme bloss keiner daher und rede von föhngeschützen Gebieten! Was sich derzeit anbahnt ist mit keiner "normalen" Föhnlage gleichzusetzten.
Auch wenn die meisten Lifte stehen, der ein oder andere möchte sicher auf den Berg rauf, weils doch nach langer Zeit mal wieder so schön Wetter ist! Lasst's sein, bitte!
Vor der befürchteten Lage muss gewarnt werden!!!
Mehr dazu am späten Abend in meiner aktuellen Prognose!
Gruss
Stefan
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