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Trockentraining ?

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    Trockentraining ?

    Hab mir gestern den Vortrag von Karl Slezak in München zum Thema Sicherheit angehört; einen Aspekt daraus stelle ich hier mal zur Diskussion:

    Im Sport im allgemeinen ists ja üblich und anerkannt, zu trainieren, um die für den "Ernstfall", sprich Wettkampf oder Klettertour oder Turnier oder sonst was immer die erfoderlichen Fähigkeiten zur Vergügung zu haben.

    Gut: nun kann man am Boden so manche Fertigkeit - im Wesentlichen wohl für einen sicheren Start - üben und ausfeilen. Aber die Verbesserung des Könnens bei:
    Schirmverhalten bei Geklappere, Turbulenenz, ... oder z.B. Landeeinteilung zu trainieren, geht ja doch nur im "Ernstfall" selbst.

    Sprich: den grünen Bereich auszuweiten geht fast nur, indem ich diesen verlasse, wobei erhöhtes Risiko zu kalkulieren ist - oder es geht halt nur sehr langsam vorwärts.


    Oder?

    #2
    die gute alte Übungswiese

    Hi!
    Das Balancieren des Schirmes über Dir (am besten ohne dauernd nach oben zu schauen -> nur über den Zug auf den Gurten und den Bremsleinen die nötigen Korrekturen erkennen) ist der Schlüssel um beim "aktiven Fliegen" das Feeling zu bekommen bzw. zu verbessern!

    Eine Stunde auf einer Übungswiese (bei gut anstehendem Wind), trainiert die meisten Piloten mehr als 2 Stunden in der Luft!

    Bei der Landeeinteilung gebe ich dir recht, aber wer sich in Luft begibt, bei der man viel Übung braucht (aktives Fliegen) sollte mit der Landeeinteilung schon länger keine Probleme mehr haben.

    Gruß vom Sonnenscheiner
    ...

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      #3
      Re: Trockentraining ?

      Original geschrieben von joachim abel
      Gut: nun kann man am Boden so manche Fertigkeit - im Wesentlichen wohl für einen sicheren Start - üben und ausfeilen. Aber die Verbesserung des Könnens bei:
      Schirmverhalten bei Geklappere, Turbulenenz, ... oder z.B. Landeeinteilung zu trainieren, geht ja doch nur im "Ernstfall" selbst.
      Nein. Mit Ausnahme der Landeeinteilung lassen sich fast alle Flugzustände (Klapper, Ohrenanlegen, B-Stall, Negativ, etc.) auch am Boden hervorragend trainieren. Gerade das Offenhalten des Schirms in Turbulenzen wird extrem verbessert, wenn man bei böigem Wind auf einer Wiese den Schirm über sich halten kann, ohne dass es zu Klappern etc. kommt.

      Ich würde sogar noch weiter gehen als sonnenscheiner geschrieben hat: Eine Stunde intensives Bodentraining bringt fürs Handling und das Gefühl mehr als fünf bis zehn Stunden Thermikkreisen oder Soaren.

      Tobi

      Kommentar


        #4
        Ja, das Stützen des Schirmes in turbulenten bedingungen kannst Du sicher auch beim Groundhandling üben, aber eine 3/4-Watschn, die Du nicht mehr mit 'Stützen' alleine verhindern kannst und wo Du in der Luft mit ganzem Körpereinsatz arbeiten mußt, kannst Du (meine Meinung nach) vom Boden aus nicht mehr realistisch simulieren. Das ganze auch im 'beschleunigten Modus' ist auch nur in der Luft möglich.

        Ganz zu schweigen von den "bösen", sowie sterngstens verbotenen Sachen (die nur böse Bubis machen) wie Full**** und Neg****


        Bernd

        Kommentar


          #5
          Grünen Bereich ausweiten

          Hallo zusammen,
          ich gebe allen Postings vor mir Recht, man kann und muß auf dem Boden trainieren wenn man besser und sicherer werden will.
          Aber! Auch wenn man unzählige male den Schirm am Boden zum Klappen gebracht hat, wie das so in der Luft abgeht, das weiß man dann immer noch nicht.
          Vieles spielt sich ja nun bei uns "im Kopf" ab, d.h. meines Erachtens wenn man es schon mal aktiv erlebt und überlebt hat und dazu noch eine richtige Reaktion gezeigt hat dann ist und fühlt man sich sicherer.
          Dieses Sicherheitsgefühl und die dazu notwendige Routine was wann zu tun ist, kann man nur in einem Sicherheitstraining über Wasser erreichen.
          Das ist so ähnlich wie der Unterschied zwischen einem Berufspiloten, der nur den gestzlichen Trainingsanforderungen entspricht und einem LufthansaPiloten, der intensives Training bekommen hat und alle 6 Monate in den Simulator geht. Laut Karl's Aussage ist die Unfallwahrscheinlichkeit beim besser trainierten Piloten um den Faktor 45 kleiner.
          Sehen wir es mal so, Groundhandling ist wie Microsoft Flightsimulator und Sicherheitstrainig ist wie ein richtiger Simulator (mit full motion usw.) Nicht umsonst kosten diese Dinger 30 Millionen Euros.
          Zusammenfassend will ich damit sagen, ein Sicherheitstraining hat mit persönlich sehr viel gebracht, ich würde sagen 70 Prozent psychisch und 30 Prozent physisch. Ich habe jetzt keine Angst mehr vor extremen Flugzuständen, nur noch Respekt.
          Schönen Gruß und bleibt dran (am Trainieren) der Frühling kommt bestimmt
          Chris
          PS: Foto zeigt Hallstätter See, da wo mein ST war
          Angehängte Dateien
          Ein Flugzeug erfinden ist nichts.
          Ein Flugzeug bauen ist viel.
          Fliegen ist alles!
          Otto Lilienthal

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            #6
            Volle Beipflichtung den Vorrednern.

            Stell´ Dir das mit dem Lerneffekt aus dem Bodenhandling nicht so direkt vor. Es schult einfach saumäßig gut das gesamte Schirmfeeling. Tobi hat´s schon gesagt, gerade bei böigem Wind lernt man sehr viel über das Verhalten seines Schirms, da spielen vielerlei Parameter wie Schießtendenz, Giertendenz, Kappenstabilität, Öffnungsverhalten bei Einklappern, Verhängerneigung, etc. etc. rein. Das sind Schirmeigenschaften, die beim Handeln am Boden super rauskommen und meiner Ansicht nach auch sehr gut auf das Verhalten in der Luft übertragen werden können. Dabei gilt, je mehr Wind desto besser da dies dem Verhalten bei Trimmspeed näher kommt.

            Was nicht rüberkommt ist selbstverständlich die Gesamtdynamik eines Klappers, dies sollte man nicht erwarten. Trotzdem ist auch nach wenigen Sessions am Boden sicherlich schon eine deutliche Verbesserung des Schirmfeellings spürbar, wenn auch vielleicht gar nicht so bewusst.

            Entscheidend ist, daß man sich nicht mit dem einfachen RW-Aufziehen begnügt sondern wirklich "spielt" mit dem Schirm und diesen auch mal über mehrere Minuten obenhält, auch und gerade in unruhiger Luft.

            Markus
            Born to glide
            Angehängte Dateien
            http://www.borntoglide.de
            http://www.bodenlos.de

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              #7
              ok

              laut karl haben sich unfälle "beim üben der spirale" gehäuft, da hilft groundcontrol wahrscheinlich nicht viel. Und den Simulator, den´s für "richtige" piloten gibt, gibts für uns definitiv nicht.


              ok, markus, überredet!

              dann komm ich mal wieder an den bi-berg, schirm ausschütteln -
              ich glaub , ich hab noch den sand von arcachon in den ohren.

              und du sorgst für den wind!

              cu
              joachim

              (wieviel flieger fliegen garnicht, daß der dhv-durchschnittsflieger 22 flüge pro jahr hat ? )

              Kommentar


                #8
                Mentaltraining

                Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen & sagen, dass bereits Mentaltraining (what if ...?) der erste wichtige Schritt zu mehr Sicherheit im Flug ist. Sozusagen die erste Stufe, die die nächsten Stufen - Bodenhandling - Sicherheitstraining - erst sinnvoll werden lassen. Um bei Lord's Vergleich zu bleiben: Der hochkomplexe Flugsimulator bringt nur was, wenn ich mental die Sachen bereit's "drauf" hab, oder umgekehrt: ich kann diese wertvolle Zeit nur dann optimal nutzen wenn ich "meine Hausaufgaben" gemacht habe. Der optimale Weg wäre also: Fitwerden in der Theorie, Mentaltraining "bis zum Abwinken", Bodentraining & erst dann Sicherheitstraining. Wobei ich überzeugt bin, dass vieles gar nicht so perfekt simuliert werden muss: Simple simulation is highly effective, meint Hagen
                Zuletzt geändert von Kwaxie; 27.11.2002, 08:38.

                Kommentar


                  #9
                  ich finde es toll, dass man im Gleitschrimsport ständig darum bemüht ist, Gefahrenquellen zu erörtern, und dabei einen möglichst sicheren Weg geht.

                  Die Form des mentalen Trainigs ist sicher sehr hilfreich- keine Frage.

                  Jedoch sollte man nicht vergessen, dass sich das Fliegen immer noch in der freien Atmosphäre abspielt, und sich Klapper und dergleichen viel dynamischer verhalten, als bei Bodenkontakt.
                  Denn dabei is die Kappe nie richtig belastet, da die Füße immer noch mit 10-20 kg gegen die Erde drücken. Pendelbewegungen, Höhenverlust und richtiges Öffnen ist somit auch nicht nachvollziebar.

                  Bodenhandling an sich halte ich für sehr wertvoll, jedoch Klapper am Boden zu simulieren ?- Blödsinn- völlig realitätsfremd.
                  Sicherlich ein Spaß, aber mit richtigem Fliegen, oder annähernd so an ein ST heranführen- naja- ich weiß nicht.
                  Da denken die Leute vielleicht: HAHA- und das ist ein Klapper ?- Kinderspiel- und in der Luft schauts dann aber anders aus.

                  Kommentar


                    #10
                    Groundhandling als Allheilmittel????

                    Hola,

                    Bodenhandling ist nicht gleich Bodenhandling. Es bringt erst richtig dann was, wenn Du bei genügend Wind richtig ausgehebelt wirst und den Bodenkontakt verlierst. Und das wahre Training findet wieso erst unter realen Bedingungen beim Fliegen statt.

                    Als Vergleich/Analogie fällt mir der gute olle Witz ein:

                    Amerikanischer CIA Agent wird, bevor er nach Russland geschickt wird, ausgebildet in Russischer Sprache, Wodka Trinken, Balaleika spielen, ... (=Crack im Groundhandling)
                    Agent kommt nach Moskau und will nun seine erworbenen Kenntnisse in der Praxis vor seinem Einsatz erst mal testen. Marschiert in die nächste Kneipe und trinkt mit den russischen Jungs/Mädels um die Wette. Alle attestieren ihm, daß er trinke wie ein Russe, aber doch kein Russe sei.

                    Das gleiche Ergebnis ergibt sich bei den weiteren Kneipenbesuchen, in denen er tanzt, zur Balalaika singt ... immer mit dem Ergebnis: er spiele, tanze, trinke, fluche wie ein Russe aber .... Ganz verzweifelt fragt er nach ein paar Tagen einen russischen Trinkkumpanen, woran alle erkennen, daß er keine Russe sei. Na ja antwortet dieser, hast Du schon mal einen Russen mit schwarzer Hautfarbe gesehen? (unter realen Flugbedingungen spielen Parameter einer Rolle, die nicht beim statischen Bodenhandling eingeübt werden können).

                    Abgesehen von dem Seitenhieb auf den CIA was hat das mit Groundhandling zu tun. Groundhandling ist ein absolutes MUSS (macht auch viel Spass und versuche auch, dies so oft wie möglich zu betreiben), aber wir fliegen nicht am Boden, sondern in der Luft. Es hilft einem später nichts sagen zu können, ja am Boden, da hatte ich den Schirm immer unter Kontrolle, aber warum die Kiste nun 270 Grad nach einem Klapper wegdrehte, dies kann ich nur im "freien" Training erfahren und beherrschen lernen

                    Get up in the sky

                    Peter

                    Kommentar


                      #11
                      technische Frage zum Groundhandling

                      Hallo,
                      ich hätte da mal ne technische Frage:
                      Vor einiger Zeit lief hier ein Thread http://www.sports-funline.de/vbullet...groundhandling über das Aufziehen bei Starkwind. Letzten Samstag hatten wir hier einigermaßen Wind, so daß ich die damals beschriebene Technik testen konnte. Nun zu meinem Problem:
                      ich nehme die A-Gurte in die rechte Hand, die D-Gurte in die linke Hand. Die Bremsen fasse ich überhaupt nicht an. Hochziehen erfolgt über die A-Gurte, eventuelles Abbremsen über die D-Gurte. Das tut auch, allerdings nur kurze Zeit, da dann die Kappe entweder nach links oder rechts abzukippen beginnt und ich kein Hilfsmittel weiß, wie ich dieses Abkippen verhindern kann. Bei "normalem" Rückwärtsaufziehen kann ich diese Abkippneigung durch Bremseinsatz und Unterlaufen ausgleichen. Damals wurde in dem Thread auch von Verschieben der A-Gurte zu den D-Gurten erwähnt, aber auch das verhindert das Abkippen/Aufstellen der Kappe nicht. Was mach ich falsch?

                      Grüße Dietmar

                      Kommentar


                        #12
                        versuch einer antwort

                        servus didi,
                        das klingt eigentlich mal richtig; wenn du über die D-Gurte
                        in einer Hand kontrollieren willst, hast nicht die Steuerwege zu Verfügung, wie Du sie über die Bremsen hast. Unterlaufen ist umso wichtiger - probiers mit zwei Händen an den D-Gurten, wenn der Schirm über Dir steht - und Druck aufs Grutzeug auf der richtigen ?? Seite.

                        wird schon werden!

                        gruß joachim

                        Kommentar


                          #13
                          100% Zustimmung Peter!

                          Ich gehe sogar noch eins weiter: Selbst ein auf der Wiese bis zum Abwinken geübter Rückwärtsstart ist zwar wichtig, hilfreich, etc. aber bei weitem nicht dasselbe wie der Sart am Berg.

                          Geht Pilot beim Groundhandling freiwillig dorthin wo der dickste Schlamm, die Erde am rutschigsten und mit den größten Löchern versehen ist? Wohl kaum aber am Startplatz bleibt uns u. U. nix anderes übrig (vielleicht weil den ganzen Vormittag geschult wurde und der kleine Startplatz aussieht wie´d Sau) und schon haben wir eine ganz andere Situation (gelle Markus ;-))).

                          Liegt der Schirm beim Aufziehen auf der Wiese einen Meter über dem Scheitel des Piloten oder mit linken Seite zwei Meter höher als mit der rechten oder kommt er uns sanft entgengerutscht?

                          All diese Situationen sind Standard und lassen sich auf der Wiese kaum trainieren.

                          Bin aber (logo) trotzdem dabei, wenn Markus den Wind mitbringt!

                          Gruß

                          Reinhard

                          Kommentar


                            #14
                            Handstart

                            Hola Reinhard,

                            Du hast Markus wohl noch nicht beim Üben gesehen?!?!

                            Den faszinierendsten Start sah ich dieses Frühjahr am Brauneck Startplatz Garland. Der Garland Startplatz war schon ziemlich dreckig. Der Flieger sortierte vor dem Garland seinen Schirm, zog Gurztzeug an und hing seinen Schirm ein. Zusammgerafft zu einer Rosette ging er mit diesem in den Garland. Dort herrschte schon kräftiger Ostwind. Der Knabe hielt mit der linken Hand die innersten A-Leinen und mit der rechten Hand stütze er den überigen Schirm ab. Der Wind blähte seine Schirmrosette auf und er ließ die innersten A-Leinen durch seine linke Hand gleiten. Er startete den Schirm mit einer Hand.

                            Gute Startalternative bei dreckigem Startplatz und genügend Wind.

                            TTFN

                            Peter

                            Kommentar


                              #15
                              Dementi

                              Liegt der Schirm beim Aufziehen auf der Wiese einen Meter über dem Scheitel des Piloten oder mit linken Seite zwei Meter höher als mit der rechten oder kommt er uns sanft entgengerutscht?

                              All diese Situationen sind Standard und lassen sich auf der Wiese kaum trainieren.
                              Dementi meinerseits!

                              Selbst auf der Wiese lassen sich solche Bedingungen recht gut simulieren. Man kann solche Situationen sehr damit simulieren, indem man einfach den Schirm total verknuddelt und nicht optimal auslegt und sogar gelegte Klapper sind ideal dazu geeignet um solche nicht gewünschen Aufziehsituatuationen zu trainieren.

                              Ich lege meinen Schirm z.T. mit Absicht fatal auf die Wiese, um zu sehen welche Seite bei welchen Bedingungen zuerst hochkommt und damit zuerst Auftrieb erzeugt. Je nach Aktion auf den A-Leinen lässt sich sehr gut trainieren, was einem oft am Berg erwarten könnte.

                              Um Unruhe in die ganze Geschichte zu bringen, springe und hüpfe ich hin und her. Der Schirm reagiert nat. sofort und bei etwas böigen Bedingungen wird einem gleich aufgezeigt wo es lang geht. Da bleibt es nicht aus, dass man sich schon mal an die 1,80m unter der Erde heranwagt :-)

                              Bodentraining war für mich anfangs kein grosses Thema, auch wenn ich hin und wieder mal für eine halbe Stunde auf die Wiese gegangen bin. Zu Anfang sind die Fortschritte einfach nicht sehr gross, wenn man noch nicht genau weiss auf was es schlussendlich ankommt. Feingefühl fehlt in den ersten Tagen und Wochen zumeist und so ist es mehr ein Leiden in Dreck und Schlamm als Üben und daran Spass haben. Nach wenigen Stunden der Schinderei fängt die Sache aber an Spass zu machen.

                              Bewusst habe ich mir eine Wiese herausgesucht, die zwar 300m breit, aber nur etwa 50-70m lang ist. Den Weg und damit die Zeit um entsprechend reagieren zu können habe ich damit verkürzt um fest einzutrainieren, dass Zeit ein sehr wichtiger Faktor sein kann wenn es um die Problembeseitigung bei jeglicher Art von Kappendeformation geht.

                              Mittlerweile stelle ich mich sehr gerne auf die Wiese, wenn das Wetter dann mal wieder passt und ein gescheiter Wind einem um die Ohren pfeift, denn die Lernergebnisse bzw. die erkennbaren Fortschritte sind von Bodentrainung zu Bodentraining sehr gross!

                              Da kann ich Tobias wirklich nur Recht geben, wenn er sagt: 1 Stunde Bodentraining entspricht 10 Flugstunden. Nach 2 Stunden Bodentraining bin ich sowas von fix und fertig wie zu Fussballerzeiten nach einem Straftrainung nicht.

                              Spass und Freude dran muss man haben, dann bringts am meisten.

                              Leider sind die Tage mittlerweile zu kurz um nach der Arbeit noch auf die Wiese zu gehen, vom fehlenden Westwind mal abgesehen.

                              Und wenn's wahrscheinlich schneit nächste Woche...tja dann knuddlen wir uns in eine dicke Wolldecke ein und beginnen unseren bis März andauernden Winterschlaf.

                              Gruss
                              Stefan

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