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Landung Starrfluegler KLONK

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    Landung Starrfluegler KLONK

    Klonk, honk, rumms, usw.,
    so hoert sich eine SF-Landung an? Ich wuerde hier gerne mal erfahren, wer von euch mit z.B. einem Atos eine stehende Null-Wind-Landung hinlegt, bzw. wie das eben mit den anderen Starren gehen soll.
    Bitte nicht erzaehlen, wie schoen man bei starkem Wind landet oder warum immer der Pilot Schuld ist. Also, 'Normalpiloten' (wir!),
    nur Mut!
    Georg
    ... und immer noch schoene Feiertage

    #2
    stehend?

    Hy Georg,

    da ich erst eine Umschulung auf Drachen gemacht habe, und meinen Exxtacy nicht all zu oft geflogen habe, musste ich manchmal 2-3 Schritte bei Nullwindlandungen machen. Allerdings ist das Starten an der Winde ein gutes Training, um das auch noch auszubügeln. Mein Kumpel fliegt einen Atos, der steht schon auch bei Nullwind, allerdings hat er auch "nur" um die 2500 Starts und Landungen mehr als ich. Aber ich geb nicht auf, werde mich bemühen, und bei wenig Wind schaff ich es meistens schon.

    Happy landing wünscht Jens

    Gleitschirm- & Drachenfliegerverein Ostrau e.V., Zschochau, Gleitschirm Zschochau, Gleitschirmfliegen Ostrau, Gleitschirm Ostrau, Modellflugsport Ostrau, Kirschberg Döbeln, Windenschlepp, Windenschlepp Ostrau, Modellflug, Ostrau, Volleyball, Volleyball Ostrau, Beachvolleyball

    Kommentar


      #3
      stehend landen

      hallo allerseits

      ich habe 9 flüge auf dem atos s hinter mir.
      da waren gestandene landungen ohne gegenwind dabei.
      auf unserem landeplatz habe ich nicht den eindruck, dass es mit den flexis besser klappt...
      fazit: räder zur sicherheit (aerodynamisch sowieso praktisch vernachlässigbar), warten bis die steuerung weich wird und dann ENTSCHLOSSEN ausstossen.

      viel spass dann..

      urs

      Kommentar


        #4
        .......ich fliege Flexi (Laser 14), Atos, Exxtaxy BI, bei allen drei Typen heist es bei Nullwind konsequent, kontrolliert stossartig die Trapezseitenrohre nach vorne drücken bis die Arme gestreckt die doppelte Länge erreicht haben und trotzdem dabei laufbereit sein um ggf. ein zwei Vorwärtsschritte zu tun , damit sich das Kielrohr nicht in den Boden bohrt. Die Hände beim Aufrichten am Trapezseitenrohr sollten in Schulterhöhe sein, damit die Hebelwirkung des Ausstossen effektiv ist. Der Endanflug bei Nullwind sollte länger als gewöhnlich eingeplant werden, damit genügend Zeit ist , das Gerät in eine stabile Fluglage zu bringen, also richtige Geschwindigkeit (höher als bei normal Gegenwind) zu erreichen, bei Nullwind ist leichtes Bügelziehen erforderlich, stabile horizontale Ausrichtung des Flügels im Endanflug notwendig, auch bei leichten Seitenwinden um ein ab- oder eindrehen des Flügels in den Wind rechtzeitig zu spüren.
        Eher etwas früher aus dem Sack steigen und sich aufrichten, damit noch rechtzeitig wieder der Flügel durch die selbsterzeugte Unruhe in Ruhe Korrigiert werden kann.. tja ich könnte unendlich darüber erzählen.

        Gruss Eberhard

        Kommentar


          #5
          Wieviel Buegel?

          .. tja ich könnte unendlich darüber erzählen.
          Gruss Eberhard

          Hallo Eberhard,
          dann erzaehl mal:
          Extaccy Biplace: Nullwind-Landung immer stehend oder auch mal liegenbleiben und Radlandung? (ich meine mit Passagier)
          Und die fiese Frage fuer alle: Wann hast du das letzte Mal ein Rohr verbogen?
          Ich fliege einen alten 'Dickprofil'-Drachen (Icaro Brazil), der einfach landet. Atos hab ich mal zwei Runden gedreht und auf die Raeder gelandet (glatte Wiese).
          Letzer Buegel war zum Glueck schon ein Jahr her (Landung im Bohnenfeld!).
          Ich denke, dass es sehr grosse Unterschiede im Landeverhalten von Drachen gibt und lasse mir auch nicht mehr einreden, dass das alles nur mangelndes Koennen des Piloten sei (die Hersteller sagen sogar selber, dass die Turmlosen der ersten/zweiten Generation schlechter zu Landen sind als die heutigen).
          Immer gerade Rohre und rechtzeitig loslassen (NACH dem Rausdruecken)..
          Georg

          Kommentar


            #6
            hallo alle,

            also das landeverhalten der versch. flexiblen ist schon recht unterschiedlich ! ich bin eher ein otto-normalpilot (ca. 40flüge /jahr), seit 7 jahren, keine besonderen streckenambitionen.

            angefangen hat alles mit dem funfex, 2 jahre, dann 1 jahr moyes xt145, 2 j. merlin 148, jetzt laminar 13.

            chronologisch: meine funfex-landungen würde ich als mäßig einschätzen: 50% bauch ohne schäden.

            den xt habe ich von anfang an stehend gelandet, allerdings wenn es mal nicht geklappt hat, dann gab es auch gleich bruch.

            merlin 148: an anfang fast immer zu spät gedrückt mit bauchlandungen, keine schäden

            laminar 13: hohe stallspeed, längste eingewöhnungsphase, danach problemlos


            mein fazit: gefühl ist alles :-))
            die starren sind für mich nicht interessant (kosten, transport auf bergbahnen) - ich kann es mir aber nicht vorstellen, dass sie schlecht zu landen wären, wenn man nur genug oft damit fliegt !
            in diesem sinne stimme ich georgweb voll zu.

            interssant: bei den jetzt doch recht unfreundlichen verhältnissen (verschneite startplätze,viel hin und herschleppen, keine thermik, verschneite landewiese) flieg ich, auch aus bequemlichkeit, wieder mit einem funfex durch die gegend - ich versteh jetzt überhaupt nicht mehr wieso ich diese kiste am anfang immer auf den bauch gesetzt habe !

            geräuschlose landungen wünscht allen
            rb

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