- Anzeige -
KONTEST =:= GLEITSCHIRMSERVICE
- Anzeige -
TURNPOINT - European Brands for Pilots
- Anzeige -
= fly it your way =
- Anzeige -
AUS LEIDENSCHAFT AM FLIEGEM
- Anzeige -
http://www.skyman.aero/de/gleitschirme/sir-edmund.html

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Untersuchung zum Thema: Motivation im Extremsport

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Untersuchung zum Thema: Motivation im Extremsport

    Aloha liebe Fliegerkollegen,

    im Rahmen meiner Examensarbeit untersuche ich die Motive die Menschen zu extremen Sporttreiben "beflügeln". Da ich selber Paragliding betreibe lag es auf der Hand die Ursachenforschung in diesem Metier zu betreiben. Um Aufschluss über die nähere Kausalzusammenhänge zu bekommen suche ich nun Probanden, die mir ca. 15 Minuten ihrer Zeit schenken und einen Fragebogen ausfüllen!
    Als Dankeschön gäbe es die fertige Ausarbeitung der Arbeit im PDF-Format per E-Mail zugesandt. Für jeden der etwas mehr über seinen Sport erfahren möchte oder sich allgemein für Extremsportarten interessiert, eine interessante Möglichkeit seinen Horizont zu erweitern und eventuell bei einem Bier nach ausgiebigen Flugabenteuern über das Ergebnis dieser Arbeit zu diskutieren.
    Wenn ihr mich unterstützen könnt, dann schreibt doch bitte eine Mail mit eurer Anschrift an meine Adresse: vahlenk@uni-muenster.de und ich schicke euch den Fragebogen inklusive Rückumschlag per Post nach Hause. Ihr würdet mir sehr helfen!

    Wünsche in diesem Sinne allen weiterhin einen guten Flug!
    Gruß, Jens

    #2
    Tach Robi!

    Das ist halt alles Desfinitionssache!
    Der Ausdruck Extremsport besagt ja nur, daß man dabei erhöhten physische Belastung, außergewöhnliche Körperlage und –zuständen, ungewisser Handlungsausgangen und unvorhersehbaren Situationsbedingungen ausgesetzt ist. Letztendlich kann jede Tätigkeit extrem sein. Egal ob Töpfern oder Ultramarathon.
    Und bei einigen Paraglidern kann man doch schon von sehr extremen Fliegern sprechen.
    Fand das Thema halt interessant und suche jetzt Leute. Kannst auch mitmachen...

    Kommentar


      #3
      Es gab schon hier mal eine Diskussion, die darauf hinausgelaufen ist, ob Paragliding eine Extremsport sei.

      Ich faß es nochmal zusammen (Zitate von )

      "Extremsport ist also in erster Linie ein Sport, es gilt in erster Linie seine eigene Angst zu überwinden, seine Grenzen zu erweitern, Gefahrsituationen zu meistern und in ganz extremen Fällen überhaupt zu überleben."
      Trifft aufs Paragleiten absolut zu; wobei man mit gewisser Erfahrung nicht mehr täglich die Angst überwinden muß - außer bei unbekannten neuen Situationen. Mir geht es beim Akrofliegen so, wenn ich davor stehe, eine neue Figur das erste mal über Wasser mit Schwimmweste in die Praxis umzusetzen - und da kann mir kein anderer Akroflieger erzählen, daß er in solchen Situationen keine Angst hätte.

      "Beim Extremsport wird der Betreiber selbst duch seine eigene (Un)Fähigkeit oder durch Zufall gefährdet (z.B. Klippenspringen), und nicht durch andere."
      Also besser als dieser Satz könnte Paragleiten wohl nicht beschrieben werden !
      Mit diesem Satz möchte ich auch auf die meisten Gleitschirmunfälle anspielen - nicht der Schirm ist schuld, sondern in nahezu allen Fällen der Pilot selbst; es sei denn, er wurde von jemand anderem in Gefahr gebracht.

      "Desweiteren sugeriert der Name 'Extremsport' eine Sportart, die eher Randgruppen betreiben (sei es weil die anderen Angst davor haben oder nicht über die örtlichen, finanziellen oder geistigen Voraussetzungen verfügen). Fussball oder Eishockey qualifizieren sich insofern nicht als Extremsportarten."
      Auch hier ist Paragleiten eindeutig einzusetzen !


      Das waren nur meine 2 Cents,

      Bernd


      BTW: Pablo Lopez vom SafetyAcroTeam hat mal gesagt, Akrofliegen wäre die extremste Ausprägung der Extremsportart Paragliding
      Zuletzt geändert von ferlacher; 26.01.2003, 21:39.

      Kommentar


        #4
        Gleitschirmfliegen sehe ich auch nicht als Erholungs und Entspannungssport....
        Man muss sich stets drüber im klaren sein, dass was schief gehn kann. Die Folgen
        sind nicht wie im Fußball oder Tennisspielen mal ein gebrochenes Bein oder Bänderriss,
        sondern können durchaus fatal sein!
        Ein Fehler wie Wetter, Wind, Lee nicht beachtet und es kann vorbei sein.
        Genauso wie ein Fehler in der Ausrüstung, oder mit dessen Umgang.

        Wenn's mal kritsch wird in der Luft muss man die Nerven behalten, bis zur Landung.
        Irgendwelche Panikanfälle, oder Fehlreaktionen dürfen in solchen Situationen
        nicht stattfinden.

        Dazu kommt das unkalkulierbare Risiko, wie bodennahe Klapper.

        Jegliches Schöngerede kann nicht helfen, sondern nur die Konfrontation
        mit der Gefahr (Sicherheitstraining, Fortbildung, Fliegen Fliegen Fliegen.)

        deshalb ist GS-Fligen sehr wohl Extremsport.

        Daniel
        Zuletzt geändert von Hexogen; 26.01.2003, 22:21.

        Kommentar


          #5
          Tja

          @Robi

          Piloten mit deiner Einstellung fallen über kurz oder lang auf der Schnauze.

          Ich fliege seit ca. 20 Jahren mit dem Drachen und habe in dieser Zeit mindestens 10 tödliche Abstürze von mir gut bekannten Piloten erlebt.
          Alle diese tödlichen Unfälle resultierten übrigens aus Fehleinschätzung der Situation bzw. groben Leichtsinn.

          Und die größte Fehleinschätzung die man beim Drachen- oder Gleitschirmfliegen machen kann, ist zu meinen, daß dieser Sport kein Extremsport ist.

          Wer den Respekt vor unserem Sport verliert, der sollte besser gleich mit der Fliegerei aufhören.

          Es gibt übrigens zu diesem Thema auch einen hochinteressanten Artikel (bezieht sich aufs Segelfliegen) des Weltklassesegelfliegers Bruno Gantenbrink.

          Unter derm folgenden Link findet ihr eine Themenübersicht und davon ist links oben der Artikel mit dem Warndreieck der Beitrag von Gantenbrink.




          Dem gibts einfach nicht hinzuzufügen.

          Fette Wolken

          Wichtelmann
          Zuletzt geändert von Wichtelmann; 27.01.2003, 11:40.

          Kommentar


            #6
            @wichtelmann

            Hi Wichtelmann,

            Gantenbrink bringts auf den Punkt! Kann mich Dir nur anschliessen!

            Greets
            Michi

            PS.: Hast Du schon Truttmanns Philosophie übers Drachentuning gelesen?

            Kommentar


              #7
              hallo Michi,

              ja hab ich gelesen.
              Teile allerdings seine Meinung überhaupt nicht.
              Mal schauen, ob ich mich zu einer Antwort aufraffen kann.

              Fette Wolken

              Wichtelmann

              Kommentar


                #8
                Ist wirklich sehr treffend geschrieben vom Bruno Gantenbrink und sollte Pflichtlektüre für uns alle sein.

                Hier nochmal der direkte Link (ich musste erst ein bisserl suchen):



                Gruss
                Jürgen

                Kommentar


                  #9
                  Kann mich ...

                  ... dem Wichtelmann auch nur anschließen.

                  Der Gantenbrink-Vortrag kursierte schon einmal vor einigen Jahren und beschreibt auch meiner Meinung nach ziemlich genau die Ursachen für die Risiken in unserem Sport: Selbstüberschätzung, Flugfehler, faslche Reaktionen in Streßsituationen.

                  In meinem Bekanntenkreis gibt es übrigens nur noch Wenige, die sich nicht schon schwer verletzt haben beim fliegen. Und fast jeder war schon einmal leicht verletzt.

                  Ich bin inzwsichen der Meinung, daß es zwei Sorten von Fliegern gibt: Solche, die ihren Crash hinter sich haben und die, die ihm noch entgegen sehen.

                  Die Verletzungen sind übrigens oft sehr teuer und langwierig (gebrochene Wirbelsäulen, komlizierte Knochenverdreher, meist bleibende Schäden) und haben daher auch großen Einfluß auf das nachfolgende Berufsleben und die Kosten für die Allgemeinheit, weshalb es mich gar nicht wundern würde, wenn die Krankenkassen einen Aufschlag verlangen.

                  Viele Rollstühle waren auf der letzten Messe in Böblingen zu sehen ...

                  Die Motivation ist deshalb bei mir zur Zeit ziemlich weit unten.

                  Fliegergrüße
                  Klaus

                  p.s.: Bin `mal auf die Unfallstatistik des vergangegen Jahres gespannt. Wir hatten ja von 2000 auf 2001 einen Anstieg der (gemeldeten) tödlichen Unfalle von fast 60% (von 9 auf 15). Das ist sicher nicht besser geworden ...
                  Zuletzt geändert von kemde; 27.01.2003, 12:53.

                  Kommentar


                    #10
                    Einiges was hier geschrieben wird kann ich nicht nachvollziehen (kemde, wichtelman, hexogen).
                    Wenn man wie Robi den Begriff Extremsport für Gleitschirmfliegen ablehnt ist dies doch nicht gleichbedeutend mit fehlendem Risikobewusstsein. Der Segelfliegerbericht hat doch überhauptnichts mit der Extremsportdiskussion zu tun.

                    Ich benutze den Begriff "Extremsport" jedenfalls für keine meiner sogenannten Extremsportarten. Der Begriff wird aber gerne von fachfremden Medien, vorallem im Boulevardbereich, benutzt und wird dann gleichgesetzt mit Attributen wie Gefährlichkeit, Risikobereitschaft und Todessehnsucht. Über Risikozuschläge bei Krankenversicherungen braucht man sich dann nicht mehr zu wundern.
                    Manchmal lohnt sich ein Blick auf andere Sportarten. Die meisten "Extremschifahrer" bezeichnen ihren Sport mittlerweile als "Freeskiing", weil sie vom Image der potentiellen Selbstmordkandidaten wegkommen wollen.

                    Peter

                    Kommentar


                      #11
                      Original geschrieben von PPT
                      Einiges was hier geschrieben wird kann ich nicht nachvollziehen (kemde, wichtelman, hexogen).
                      Wenn man wie Robi den Begriff Extremsport für Gleitschirmfliegen ablehnt ist dies doch nicht gleichbedeutend mit fehlendem Risikobewusstsein. Der Segelfliegerbericht hat doch überhauptnichts mit der Extremsportdiskussion zu tun.

                      Ich benutze den Begriff "Extremsport" jedenfalls für keine meiner sogenannten Extremsportarten. Der Begriff wird aber gerne von fachfremden Medien, vorallem im Boulevardbereich, benutzt und wird dann gleichgesetzt mit Attributen wie Gefährlichkeit, Risikobereitschaft und Todessehnsucht. Über Risikozuschläge bei Krankenversicherungen braucht man sich dann nicht mehr zu wundern.
                      Manchmal lohnt sich ein Blick auf andere Sportarten. Die meisten "Extremschifahrer" bezeichnen ihren Sport mittlerweile als "Freeskiing", weil sie vom Image der potentiellen Selbstmordkandidaten wegkommen wollen.

                      Peter
                      Hi,

                      nein, das sehe ich anders. Esxtremsport hat für mich nichts mit Boulevardmedien zu tun.

                      Extrem ist doch die Fliegerei insofern, als sie nicht jedermann macht (machen kann) und weil sie ein hohes Maß an potentieller Gefährdung und Risikofreudigkeit in sich birgt, wesentlich mehr jedenfalls als autofahren, mountainbiken, (berg-)wandern, skifahren, snowboarden, etc, ich denke sogar, mehr als motorradfahren und tauchen.

                      Der Selbstbetrug und die Gefährdung liegt ja darin, daß die Risiken oft geleugnet werden bzw. nach dem Motto "Paßt schon" gehandelt wird, also ohne fundierte Entscheidnugshilfen bzgl. Wetter, Bedingungen, eigene Flugkünste, etc.

                      Der Gantenbrink'sche Vortrag versucht ja, das Bewußtsein für diese Risiken zu schärfen (Flug "Augen zu" durch Pässe, turbulenzfliegen ohne Not, etc.) Wenn Du Dich im Frühjahr im Elsaß / Sillian / Bassano an den Startplatz stellst, wirst Du etliche Einschläge sehen, weil wer die Risiken unterschätzt und sich in extremen Bedingungen raushaut. Das ist beim gleitschirmfliegen das extreme. Sicher wird es dabei auch wieder einige Tote und viele gebrochene Rückgrate geben. Und deshalb ist unser Sport einfach "Extremsport". Und, ehrlich, manchmal glaube ich bei einigen Kollegen wirklich an Todesehnsucht oder zumindest Todesverachtung.

                      Risikozuschläge bei Krankenkassen gibt's auch schon lange: Wenn ich einen neuen Vertrag abschließe, dann muß ich je nach Krankenkasse einen Aufschlag für fliegen und tauchen zahlen. Nur wer schon versichert ist und dann das fliegen anfängt, zahlt keinen Aufschlag. So war es jedenfalls vor 8 Jahren bei meiner Krankenkasse.

                      Wie es um's Risikobewußtsein steht zeigt doch folgendes Beispiel: Da liegt wer im Hang mit Verdacht auf Wirbelbruch, der Hubschrauber kommt und ein Kollege regt sich darüber auf, daß er die beste Startphase verpaßt, weil er nicht starten kann, solange der Heli da ist (vergangene Ostern am Turnthaler). Das ist doch megaschräg, oder ?

                      Fliegergrüße
                      Klaus
                      Zuletzt geändert von kemde; 27.01.2003, 13:53.

                      Kommentar


                        #12
                        da hab ich mal so eine Art Definition, Auseinandersetzung mit dem Thema

                        danach ist GS-Fliegen kein Extremsport,
                        sondern eher Risikosport.
                        (unter 3. Definition)



                        und andere sind offenbar schon der Meinung.


                        Daniel

                        Kommentar


                          #13
                          Definition

                          OK. Nach der Definition wäre die Fliegerei ein Risiko- und kein Extremsport, denn viele Flieger, die ich so kenne zeichnen sich nicht gerade durch übertriebene Ausdauer aus.

                          Interessant auch die These, daß Personen, die Risikosportarten betreiben, sich durch bestimmte Persönlichkeitsmerkmale auszeichnen.

                          Viele Flieger hören ja mit der Fliegerei auf, wenn sie denn 'mal in festen Händen sind bzw. fangen wieder an, wenn es damit wieder 'mal zu Ende geht ....

                          OK, kleiner Scherz, wer jetzt in die Luft geht, verrät sich selbst :-))

                          Kleiner Nachtrag:
                          Wo wir gerade dabei sind: Ein gutes Beispiel für fehlendes Risikobewußtsein verbunden mit krankhaftem Geltungsbedürfnis und Gedankenlosigkeit gegenüber der Umwelt steht auf der DHV-Seite unter "News".

                          Also sind doch bestimmte Persönlichkeitsmerkmale mit dem Risikosport Gleitschirmfliegen / Drachenfliegen verbunden ?

                          provokante Fliegergrüße
                          Klaus
                          Zuletzt geändert von kemde; 27.01.2003, 15:00.

                          Kommentar


                            #14
                            @ klaus
                            ich glaub wir reden aneinander vorbei, vor allem in Bezug auf deinen ersten Bericht. Sich des Risikos bewusst zu sein und dementsprechend zu handeln halte ich für fast alle Bereiche empfehlenswert ( Fliegen, Autofahren, Drogen, Geschlechtsverkehr usw. ). In meinen Augen ist halt der Begriff Extremsport vorallem bei Aussenstehenden negativ behaftet und deswegen benutze ich ihn nicht.
                            Du sprichst ja die Fliegerei im Allgemeinen an und unterstellst den Fliegern eine erhöhte Risikofreudigkeit. Einige meiner engsten Familienangehörigen sind entweder Berufs- oder Hobbypiloten und weil ich sie in allen anderen Lebensbereichen auch sehr gut kenne kann ich sagen das dies für sie ( wie auch für mich selber ) nicht zutrifft. Mir selbst wäre es am liebsten es gäbe kein Risiko, da dem aber nicht so ist versuche ich das Restrisiko soweit wie möglich zu vermindern.

                            @Daniel
                            Interessanter Link. Leider wird auf die Begriffe Extrem- und Risikosport nur kurz eingegangen. Dieser Def. nach wäre eigentlich jede Sportart, die in der Natur stattfindet ein Risikosport, da unvorhersehbare objektive Gefahren vorhanden sind. Insofern wäre natürlich auch für GS- Fliegen der Begriff Risikosport gerechfertigt, auch wenn ich persönlich ihn nicht verwenden würde.

                            Kommentar


                              #15
                              Was ist so negativ an dem Begriff"Extremsport"?

                              Hi Leute,

                              ich frage mich, was an dem Begriff " Extremsport" so negativ ist?
                              Gleitschirmfliegen/Drachenfliegen/Fallschirmspringen sind nunmal gefährlich.
                              " Risikosportart" empfinde ich persönlich viel " extremer", als den Begriff " Extremsport".
                              Ich bin sogar ein kleines bisserl stolz darauf, daß ich einen " Extremsport" betreibe und dies zeigt mir, wie verantwortungsbewußt und wie ich Gefahrensituationen einschätzen kann und damit umgehe. ( Vermeidung u.s.w.).

                              " Extremsport" bedeutet nicht unbedingt, das dort extrem mit dem Leben gespielt wird, sondern das es viel Wachsamkeit, viel Konzentration erfordert.

                              @robi: ich versteh Dich schon irgendwie, als Vater und doch finde ich - ist es fatal dies zu untermauern.
                              Zumal ich ja von Dir weiß, daß Du Deine ersten Extremflugmanöver selbst ausprobiert hast! Stimmt doch oder ?
                              ( sorry, wenn ich das hier so aufgreife!)


                              Ich z.B. mache mir schon Gedanken darum, ob mein Wissen und Können für manche Fluggebiete ausreicht und ob ich dies dann auch dementsprechend meistern kann!
                              Souveräne Startentscheidungen vermag ich durchaus immer mehr zu treffen, aber auch nicht überall.
                              Da seh ich die Gefahren- bevor ich überhaupt am Startplatz steh.
                              Nur weil ich z.B. weiß, das der Startplatz eher einem Klippenstartplatz ähnelt oder/ und die Bedingungen eher anspruchsvoll sind. Gedanken können leider auch so manches Mal fatal werden. Es blockiert und die Angst übernimmt die Oberhand!
                              Ist dies nicht so eine Art Schutzmechanismus?
                              Ich denke schon!!

                              in diesem Sinne,
                              cosima
                              Das Glück kommt und das Glück geht und das Glück kommt wieder

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X