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    Ballast

    Wer hat Erfahrung mit (Wasser-)Ballast?

    Ich würde gern so um die 8kg bzw. Liter mitnehmen, mir ist allerdings bislang nichts besonders Tolles dazu eingefallen.
    Gurt UP fast II, (oben gehalten durch einen Allegra L).
    Bin auf jeden Tip gespannt, auch auf Adressen, wo ein Wassersack denn zu beziehen wäre.

    Schonmal danke,
    Martin

    #2
    servus martin,

    gibt es bei jeder flugschule oder zubehör-händlern.

    firmen: zb sup air, skyline

    ich würde wenn einen nehmen, der in die karabiner eingehängt wird (wie als rs-frontcontainer), da der schwerpkt direkt in körpermitte liegt und sich so besser mit gewichtsverlagerung fliegen läßt. gleichzeitig kannst du ihn als cockpit nutzen und vario, gps, funk etc anbringen.
    kostenpkt ca € 50-60.

    die billigere variante ist ein wassersack unten im gurtzeug zu verstauen. hat aber durch den tiefen schwerpkt schlechteres starthandling und reagiert zäher auf steuern mit gewichtsverlagerung, da du gegen das gewicht arbeitest.

    andre

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      #3
      Danke erstmal, Echop.

      Geht´s denn auch mit Bleikissen?
      Die Segelflieger ham sowas.

      Martin

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        #4
        aber nicht abtauchen...

        ...mit dem blei! aber warum nicht.

        würde ich aber genauso wie beschrieben nah am körperschwerpkt positionieren.
        vielleicht in der cockpittasche unterbringen, die übrigens nicht so teuer sind wie die cockpits mit wasserballast.
        hauptsache das material hält auch der belastung stand.

        andre

        Kommentar


          #5
          Verletzungsgefahr?

          Hi Martin / Andre
          Ich habe so meine Bedenken mit den Bleikissen. Werden diese Dinger bei einem Unfall (extremlandig etc.) nicht gefährlich? Ich denke, dass ein Behälter mit Wasser weniger Verletzungsgefahr mit sich bringt, als ein harter Gegenstand aus Blei, vorausgesetzt man lagert das Wasser in einem Beutel und nicht in Glasflaschen... ;-)
          oder nicht?
          Gruss aus der Schweiz

          Örni

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            #6
            blei?

            hi!!

            blei kann man schlecht abwerfen wenn`s schwächelt.

            Gruss Marcello ;-))

            Kommentar


              #7
              Blei mitnehmen

              Danke, sind ja schon einige Infos bislang.

              Aber trotzdem nochmal in Sachen Blei:
              Blei hätte mit einer spez. Dichte von ca. 11kg/Liter gegen Wasser mit 1kg/Liter einen erheblichen Vorteil.
              Um 8kg Ballast mitzunehmen, wären ca. 0,7 Liter Blei im Gurtzeug unterzubringen, was im Vergleich zu 8 Litern Wasser doch erheblich handlicher wirkt.
              Das wäre beispielsweise eine Platte 8mm x 250mm x 500mm.
              Außerdem ist Blei ja einigermaßen biegsam.
              D.h. wenn ich diese Platte aus 4 Schichten á 2mm aufbauen und in der Draufsicht noch segmentieren würde, könnte sie sich fast schon dem Gurtzeug "anschmiegen".
              Macht sowas Sinn, oder habe ich was Wichtiges übersehen, bzw. irgendwo ´nen Denkfehler drin?

              Deshalb hier nochmal die spezielle Frage:
              wer hat Blei im Gurtzeug, was für Erfahrungen habt Ihr damit gemacht, und wo/wie genau habt Ihr das Blei befestigt?

              Grüße,
              Martin

              Kommentar


                #8
                Blei/Wasser

                Hallo EMR Dein "Denkfehler" ist,dass Du Wasser zB. oft am Startplatz einfüllen oder nach einem Absaufer auslassen (oder trinken) kannst.Blei musst Du immer schleppen! Schöne Flüge Sepp

                Kommentar


                  #9
                  man kann sich auch zwei kugeln zwischen die rippen donnern!!!!!!!!

                  Kommentar


                    #10
                    Blei

                    hallo,

                    also ich bevorzuge Blei als ultimatives Beruhigungsmittel oder unbestreitbares Diskussionsargument als Füllung von Kupferdragees im Kaliber .357 Magnum transcranial zu applizieren. Macht zwar kurzzeitig etwas Lärm, wirkt aber 100%ig.

                    Georg

                    Kommentar


                      #11
                      Blei als Ballast, Schorsch und Marcel

                      Also ist ja gut, Ihr beiden.
                      Ich interessiere mich für das Thema ernsthaft, und gar so blöde ist meine Fragestellung ja wohl doch nicht gewesen.
                      Und Du, Schorsch, hast an anderer Stelle (....Drachenflieger ....sauer....) selbst eine vernünftige Diskussionsnetikette erbeten.

                      Mit freundlichen Grüßen,
                      Martin

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                        #12
                        An Martin,

                        Du hast natürlich recht, Deine Frage
                        war wirklich sinnig und mir lag es fern, das in irgendeiner Weise in Frage zu stellen. Dennoch muß man auch hier gelegentlich mal etwas rumblödeln dürfen, wenn sichs grade ergibt. Wir gehen doch nicht zum Lachen in den Keller? Also war nicht persönlich gemeint.
                        Was die Frage angeht: der Vorteil von Blei ist ganz klar der geringe Umfang, aber die Nachteile hat Sepp schon weiter oben genannt. Aber wenn Du anderer Auffassung bist als Sepp (auf den ich aber hören würde), hast Du schon über sinnvolles Zubehör als Ballast nachgedacht? Ich denke an ein dicke (7mm) x 40m lange Reepschnur zur Selbstrettung, ein Notsignalgerät mit ausreichend Munition, usw. Das bringt auch Gewicht, hilft Dir aber außerdem im Fall einer mißglückten Außenlandung in beschissenem Gelände. Wenn Du schonmal mit einem verstauchten Knöchel und der Flugausrüstung auf dem Buckel stundenlang in die "Zivilisation" zurückgehumpelt bist, weißt Du, was ich meine.

                        stay high
                        Georg

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                          #13
                          Hallo,
                          stimmt, Balast, der auch noch nützlich sein kann find ich gut. Meine Bergapotheke hat auch schon 1 kg. Lange Reepschnur, 2 Bandschlingen und 2 Karabiner und du kannst dich in behelfsmäßigem Sitzgurt abseilen. Aber einen Sitzgurt haben wir ja sowieso dabei. Aber mit Notverpflegung, Notgetränk usw. kommt auch noch mal einiges zusammen. Spätestens dann mußt du deinen Protektor wegschmeißen, weil du den Platz für den Balast brauchst. Somit ist Wasser immer noch das billigste und somit flexibelste Element.

                          Fly high
                          Didi
                          [SWING XC-Team Pilot]

                          Kommentar


                            #14
                            war doch nur spass martin ich hoffe den verstehst du

                            Gruss Marcel ;-))

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                              #15
                              Hallo Martin,
                              ich habe einmal einen Knaben gesehen, der einen kombinierten Ballast-Protektor hatte (Maxl und die Sicherheitsfreaks mögen bitte nicht weiterlesen und den Zeigefinger heben, kann sich ja jeder seinen Teil denken...) Der sah so aus: Er hatte hinten im Gurt an einem dünneren Protektor vertikal eine Reihe von acht dieser 1,5-Liter Plastik-Wasserflaschen befestigt, von denen ein Teil - je nach gewünschtem Ballast - mit Wasser gefüllt war. An den anderen Flaschen lwurde der Deckel nicht fest zugeschraubt, um die Luft im Falle eines Aufprallls entweichen zu lassen. Passte gut ins Gurtzeug, bester Schwerpunkt, war nicht im Weg. Wenn du deinen Trinkschlauch dann auch noch an eine dieser Buddeln legst, hast du das Problem gelöst - wenn man weiterdenken würde, auch die Abführung...
                              Fand ich ganz witzig, hat aber sicher kein Gütesiegel.
                              Gruß Ulrike

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