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Der nächste Tote in den Dolomiten

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    Der nächste Tote in den Dolomiten

    Am Samstag flog ich gegen 14 Uhr oberhalb vom Grand Vernel und wunderte mich über den Hubschrauber, der das Marmolademassiv umkreiste.

    Am Abend erfuhr ich dann in der Pizzeria, daß er wohl nach einem Schirmflieger suchte, der nach einem Klapper über der Marmolata in die Südwand gestürzt sei.

    Genaueres weiß ich allerdings nicht.

    Knipsi
    Zuletzt geändert von Stephan Knips; 29.09.2003, 16:52.

    #2
    Hallo Stephan,

    zum Glück irrst Du mit Deinem Titel. Der Pilot hat mit viel Glück überlebt.
    Nach einem Totalzerstörer, nur 50 Höhenmeter unterhalb des Marmolada-Gipfels, stürzte der Pilot in die senkrechte Südwand. Er fiel anschließend fast die halbe Wandhöhe (400 Meter) hinunter und blieb dann mit dem Schirm an einem Felsvorsprung hängen. Es gelang ihm, die Bergrettung mit dem Handy zu alarmieren. Er wurde mit dem Hubschrauber gerettet und liegt nun mit 5-fachem Beckenbruch und einer Oberarmfraktur im Krankenhaus.

    Grüße

    Karl Slezak

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      #3
      Meldungen

      Die italienischen Zeitungen berichteten bisher von 4 Toten und 8 Schwerverletzten in den letzten 6 Wochen beim GS-FLiegen im Fassatal.
      Es wäre auch interessant zu wissen, wer der Fluglehrer letzte Woche war, der seine Schäfchen auf der Marmolada per Funk eingewiesen hat - mit Rückenwind und im Lee.

      Kommentar


        #4
        Marmolada

        Hallo alle Ihr,
        wenn ich das so lese,dann graust es mich schon.Da ich der Älteste im Club der Bodenlosen bin (auch ein überzeugter) kann ich es nicht verhehlen,dort bei meinen Kameraden wie der Markus Haupt,Martin Prerovsky und deren Symphatisanten (ja auch Du Robi,obwohl Du auch Bersgteiger bist oder warst) heiße Diskussionen (fast schon persönliche Angriffe) erdulden mußte,weil ich ein absoluter Gegner der Toplandungen auf allen Gipfeln der Alpen bin und diese Art von Unfällen vorausgesagt habe und man mich deswegen als alten Pessimisten abgestempelt hat.M.P. hat sogar behauptet ich sei,weil ich so dagegen bin auf den Alpengipfeln zu landen, nicht fähig dort oben zu landen.Ich glaube nicht das er das wirklich ernst gemeint hat,aber immerhin allein dieser Ausspruch!
        Mit Sicherheit werden Sie nach der fünften Wiesenmaß auf den Biertischen stehen und laut Marmolada oder Mont Blanc schreien,so wie wir damals bei den Kletterabschieden den Namen Eiger in die nächtliche Stille unserer Besäufnisse geschriehen haben. Auf diesen Gipfeln zu landen ist sicher eine Leistung aber für mich und viele Andere nicht akzeptabel.Ich bin mir auch sicher,das der von mir hoch geschätzte Toni Bender,wenn er vorher gewußt hätte was seine Toplandung dort auf der Marmolada angeschoben hat, dies heute nicht mehr machen würde.Wenn ich Bergwachtler wäre und diese Piloten aus solchen Wänden persönlich heraus holen müßte,würde ich ein großes Veto einlegen.
        Übrigens wäre noch ein tuch and go auf dem Gipfelkreuz des Matterhorns eine echte Herausforderung für die genannten Piloten aus meinem Club,zu dem ich mich mit großer Leidenschaft hingezogen fühle.
        Ein bißchen Ironie war auch dabei,aber nur ein bißchen und in München herrscht echte Wohnungsnot.

        Nicht alles so ernst nehmen,aber mal etwas mehr nachdenken.
        Bis in Kobarid
        Eugen.

        Kommentar


          #5
          Re: Marmolada

          Original geschrieben von Eugen
          Nicht alles so ernst nehmen,aber mal etwas mehr nachdenken.
          Bis in Kobarid
          Eugen.
          Tja, was soll ich sagen... Weil Du mich erwähnt hast und obwohl Du mir hier unter den Initialen M.P. eine Aussage unterstellst, die ich nie gemacht habe: Alles eine Frage der Sichtweise. Wer Toplander zu Hirnis stempelt, greift sie genauso persönlich an. Verletzte liegenlassen? Unterlassene Hilfeleistung. Aber zum Thema: Ich bin nicht auf der Marmolada gelandet, vielleicht mache ich es nächstes Jahr, vielleicht nie. Auf jedem Fall respektiere jedes einzelnen sportliche Leistung, der es tut. Und die schweizer Früstücker sind originell, professionell, einfach klasse Mehr Enspanntheit täte uns allen gut, oder?

          Gruss,

          Martin

          P.S.: 5 Maß habe ich gestern nicht gehabt, aber selbst nach 4 begnügte ich mich mit einem "Ab in den Süüüüüüüüüden..." Mehr unter http://www.sueddeutsche.de/muenchen/.../348/14334/18/

          Kommentar


            #6
            Am Tag des Unfalles war ich ja auch in den Dolos. Über der Südwand der Marmolada habe ich mich nicht einmal getraut die Bremsen in eine Hand zu nehmen, um ein Foto zu machen. Mein RESPEKT vor der Königin war wohl größer als der Wunsch ein Foto zu machen, geschweige denn zu landen. Das schaue ich mir lieber aus der Luft an und gehe dann weiter auf Strecke .

            Ok, ich gebe zu das es einen gewissen Reiz hätte topzulanden, wenn nicht schon hunderte dort gelandet wären. Aber jetzt? Standardmanöver für Flugschüler? Per Funkeinweisung? Gääähn. Das wäre so als nach Palma de Mallorca zu fahren und sich dann zu wundern, dass man nicht allein am Strand sitzt... Wenn schon toplanden, dann lieber die Abend-Einsam-Variante wie von Bruno K. erwähnt .

            André

            PS: gute Besserung dem Piloten.
            André Brückner
            TerranovaBrazil.com
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              #7
              Re: Landungen auf Gipfeln

              Original geschrieben von bruno kreisky


              ...

              Und wenn die letzen dann aus der Luft verschwunden sind und die Sonne "meinen" Gipfel nicht mehr bestrahlen kann, da sie hinter dem Horizont verschwindet, dann starte ich wieder raus - mit einer Ruhe und einem Seelenfrieden, der sich ganz eins mit allem anfühlt. Und noch NIE hab ich jemanden getroffen dabei.

              ...

              ... hier die $0.00000000002 von jemandem, der im Leben nie soweit kommen wird, auch nur an Toplandungen auf den Königsgipfeln der Erde zu denken (und auch keine Gedanken daran verschwenden wird):

              Ich freue mich mit denjenigen, die als Krönung ihrer lang und hart erarbeiteten und verfeinerten Fliegerleidenschaft Dinge erreichen, die wirklich außergewöhnlich sind. So wie Toni Bender, Jupp Meis oder eben Bruno - lange Fliegerjahre, viel Hingabe, genug Routine und Erfahrung, und irgendwann - tja, dann ist man eben "reif" dafür, und dann passiert's einfach, und es ist toll.

              So stelle ich's mir jedenfalls vor.

              SO sollte es auch sein, und ich PERSÖNLICH finde es wesentlich sympathischer, wenn jemand wie Bruno seine Höhepunkte für sich behält und daraus Freude für sich und im kleinen Kreis zieht, als Bilder davon ins Internet zu posten und Leute mit einzubeziehen, die eigentlich nichts damit zu tun haben. Aber das ist ja mein Problem.

              Wo's kritisch wird (und warum ich denke, daß die Veröffentlichung z.B. von Toplandungsberichten auf der Marmolada nicht gut ist) ist daß unser Sport sehr stark von Gruppeneffekten bestimmt wird. Ob das gut ist oder nicht oder warum das so ist ist eine andere Frage. Jedenfalls kann man SICHER davon ausgehen, daß sich in dem Moment, wo eine Person eine außergewöhnliche Leistung vollbringt, eine Menge von Leuten dazu berufen fühlen, dieses nachzumachen, die die o.e. Voraussetzungen NICHT mitbringen. Bei einigen davon mag's gut gehen, andere versemmelt es.

              Ich weiß genau, was jetzt kommt: Die sind ja selber Schuld und haben's nicht besser verdient. Aber ich persönlich halte diese Einstellung für falsch und menschenfeindlich (um nicht ermüdend zu werden, lasse ich die Details weg).

              Kurz und gut: SOLLTE ich irgendwann mal eine Leistung erzielen, die aus der "Masse" der Fliegerei hervorsticht, so werde ich für mich persönlich darauf stolz sein, und die Freude darüber mit denen teilen, die mich kennen und wissen, was dahintersteckt. Der großen Masse von Fliegern da draußen (zu der ich natürlich auch immer gehöre) würde ich ungefragt nichts sagen, einfach weil niemand weiß, was dahintersteckt, ohne mich zu kennen.

              Also wie gesagt: Hut ab und Respekt vor der Leistung an alle, die sie gebracht haben, weil sie dazu vom Flugkönnen und den Bedingungen her sicher in der Lage sind.

              Kommentar


                #8
                Toplanding - kein Prob

                Hallo Zusammen!

                So jetzt stosst's mir aber langsam auf!!!

                Egal ob Toplanden auf der Marmolada oder sonst wo: 1. Muss man die Topologie und die aktuellen Verhältnisse genau studieren!!! 2. Muss man einigermassen fliegen können und damit meine ich, man sollte routiniert sein; insbesondere sollten Toplandung viel geflogen werden, v.a. auch in den heimischen Regionen. 3. Die Toplandung ist nicht schwieriger als eine ganz normale Landung, beachtet man eventuelle Hangneigungen. Ich möchte sogar behaupten, am Hang zu landen kann einfacher sein als auf einer ebenen Fläche.

                Ich verstehe den Tumult ums Toplanden wirklich nicht! Ich fliege praktisch nur in der Schweiz und top-lande sehr viel. Auch an thermisch aktiven Hängen. Natürlich kann das gefährlich werden, wie so ziemlich jedes Manöver mit dem Schirm gefährlich werden kann, wenn der Pilot dies nicht richtig einschätzt oder reagiert. Je nach Verhältnissen lande ich dann top oder eben nicht! Ich denke mal es liegt an der Selbsteinschätzung des Piloten. Sorry, wenn das hier fallen muss, aber es ist für mich schon typisch, dass v.a. ihr Deutschen solche Manöver kritisiert oder so was überhaupt als "Problem" oder "Gefahr" darstellt.
                Für mich ist Canazei dasselbe wie Fiesch in der Schweiz. Da hats auch haufenweise Hobby- und Gelegenheitspiloten aus flachländlichen Regionen die kaum jemals in steilem und felsigem Gelände geflogen sind. Kein Wunder sind die in einem schönen 8-10m/s Schlauch völlig überfordert. Und es ist auch logisch, dass genau dann Fehler und Fehleinschätzungen passieren, was eben meistens zu unangenehmen Geschichten führt.

                Ich finde es völlig falsch, allgemeine Rückschlüsse oder Empfehlungen übers Toplanden zu geben, nur weil in den Dolomiten auch Anfänger, Schüler und Unroutinierte fliegen.

                Die Dolomiten sind letztendlich bekannt für anspruchsvolles Fliegen und wer das nicht beherrscht, soll doch besser nach Westfrankreich an die Dünen gemütlich Soaren gehen, ehrlich!!!

                Schliesslich dramatisieren solche Texte wie dieser hier unseren Sport massiv. Auch ich werde bei schönem Wetter nächste Woche in Canazei sein und werde toplanden, falls es die Bedingungen erlauben.

                verärgerter Gruss

                MastaCH

                PS: obwohl noch ein 2 auf dem Rücken, bin ich doch schon relativ erfahren! Fliege jetzt meine 9.Saison und hatte noch nie Probs mit Toplanden, ggrr

                Kommentar


                  #9
                  Toplandung Marmolada, so what ?

                  So,

                  jetzt lese ich den dritten Artikel übers Toplanden im allgemeinen und besonderen. Die einen regen sich darüber auf, die anderen freuen sich wie die Schneekönige, daß sie 'ES' geschafft, oder gemacht haben.

                  Ich denke, daß es primär die Glorifizierung einer solchen 'Leistung' ist, die ungeübte dazu treibt es auch probieren zu müssen.

                  Meiner Meinung nach gehört auch nicht allzu viel dazu auf der Marmolada topzulanden. Ich z.B flieg jetzt erst seit ein paar Jahren und habe vor zwei Wochen bei meinem ersten Flug in den Dolomiten 1.5h vom Sellapaß bis bis 300m über die Marmolada gebraucht. Und wenn ich seh, daß da oben mit Drachen eingelandet wird, wie schwierig soll das dann mit einem Paragleiter sein ?

                  Ich habe mir jedenfalls die Toplandung geschenkt, weil es da unten zuging wie an der Fliegerbar in Kössen ;-)

                  Gruß
                  Stephan

                  Kommentar


                    #10
                    Marmolada

                    Ich habe mir jedenfalls die Toplandung geschenkt, weil es da unten zuging wie an der Fliegerbar in Kössen ;-)


                    ...und da haben wir das Problem ja schon erkannt.
                    Viele Gleitschirmflieger sind eben ausgesprochene Herdentiere.
                    "Da ist was los, da muss ich auch hin", man muss ja schliesslich dabeisein um mitreden zu können.

                    Unter anderem auch ein Grund, dass ich meistens alleine oder mit nur sehr wenigen Leuten zum Fliegen gehe.
                    So bleib ich wenigstens von dieser Gruppendynamik verschont und kann mich auf die schönen Dinge der Fliegerei konzentrieren.

                    Gruss Geri

                    Kommentar


                      #11
                      Re: Marmolada

                      Original geschrieben von gerifly
                      ...Unter anderem auch ein Grund, dass ich meistens alleine oder mit nur sehr wenigen Leuten zum Fliegen gehe.
                      So bleib ich wenigstens von dieser Gruppendynamik verschont und kann mich auf die schönen Dinge der Fliegerei konzentrieren...
                      Kann ich voll zustimmen, am schönsten auf Bergen, die nur zu Fuß erreichbar sind.

                      Peter

                      Kommentar


                        #12
                        ...und da haben wir das Problem ja schon erkannt.

                        ... mit geschenkt meine ich, ich habs bleiben lassen, bin nicht gelandet ...

                        Gruß Stephan

                        Kommentar


                          #13
                          geschenkt

                          @stehpan

                          Habe dich schon richtig verstanden. Ich halte mich wenn möglich auch immer von solchen "Versammlungen" fern.

                          @andré (schweizer)

                          ....scheisse, hast du's doch noch rausgefunden.

                          Gruss Geri
                          Zuletzt geändert von gerifly; 01.10.2003, 11:12.

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo,

                            ich finde, es wird ziemlich viel durcheinander geschmissen und Intoleranz findet sich auf allen Seiten. An dem Tag, an dem der Fluglehrer welche eingewiesen hat (mir schien das eher betreutes Fliegen zu sein, keine Schüler), war es wirklich einfach zu fliegen und zu landen. Die Thermik war großflächig, ging weit hoch und war verhältnismäßig ruhig. Insgesamt gesehen sind seine Leute an diesem Tag alle sehr vernünftig gelandet, was man wahrlich nicht von allen Toplandern sagen kann. An anderen Tagen kam man zwar auch leicht hin, aber die Verhältnisse waren wesentlich anspruchsvoller. Dass mit den einfachen Verhältnissen dieses Tages und dem ganzen Gerummel auf dem Gipfel für viele der Zauber verflogen ist und dass das elitäre eines solchen Fluges auch schon vor Benders Film in Anbetracht der vielen Doloflieger der Vergangenheit angehört, mag natürlich für manchen Helden bitter sein. Der glückliche Ikarus hat nur das wesentliche des Streckenfliegens sehr gut in die Öffentlichkeit gebracht und auch die Art der Darstellung vermittelt doch vieles, wonach man sich beim Streckenfliegen sehnt. Und die Krönung des ganzen, die Marmolada-Toplanung spricht eben viele als I-Tüpfelchen der Flugsaison an. Wem das nicht so geht, den bitte ich einfach um Toleranz.

                            Ich halte eine Landung z. B. auf der Kössener Piste bei thermischen Verhältnissen für anspruchsvoller, als die Landung auf dem Gipfelplateau der Marmolada. Das Problem ist hier doch die Ignoranz mancher Flieger gegenüber den Gegebenheiten. Wer seinen Landeanflug ganau über das Biwakhaus macht, muß halt damit rechnen, dass mal eine Flügelhälfte runterhängt. Aber auch wer nicht landet, lebt bei entsprechender Flugroute gefährlich und das sind nicht wenige. Was soll also die Arroganz der Nichtlander gegenüber den Toplandern und der Vorwurf der Mutprobe oder Lemmingeffekts. Wenn 50 Leute auf dem Gipfel sitzen und 200 darüberfliegen, ist es so und so ein Massenandrang. Wenn schon, müssen sich alle, die im Herbst in den Dolomiten fliegen, fragen, ob sie an dem Ansturm teilhaben wollen. Es waren doch ganze Trauben von Fliegern in jedem Bart. Wer die Einsamkeit sucht, muss bei herbstlichen Hochdrucklagen das Fassatal großräumig meiden.

                            Und noch was. Vielleicht wirken sich Flugfehler an manchen Ecken in den Dolos eben fataler aus, als anderswo. Und Fehler machen dort auch mal die Cracks, selbst gefilmt. Drum: aufpassen beim Fliegen und nicht moralisieren.

                            Grüße von Oliver
                            ----------------------------------------------------------------------
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                              #15
                              @andre brückner...

                              Du kannst ja auch krass schreiben wow! Hey ich wollte keine Nation damit ansprechen, das soll mal klar sein! Tatsache ist, dass in diversen Threads in diesem Forum die Dolomiten und auch andere Gebiete massiv dramatisiert werden. Und zwar meistens von Leuten, die wenig in den Bergen fliegen...

                              Den Kernpunkt habe ich bereits erwähnt, doch da du Dich nur auf deinen verletzten Ego konzentriert hast, ist meine Botschaft wohl falsch angekommen! Egal ob SCHWEIZER, DEUTSCHER ODER WAS AUCH IMMER... es geht um das Können der Piloten und mit welchen Arten von Geländen sie am meisten vertraut sind. Klar, in der Schweiz gibts Berge, deswegen ist noch lange nicht jeder SCHWEIZER ein STARTHELD oder ein Felsenflieger. So schlau solltest auch du sein, oder? Auch die Schweiz hat Flachland...

                              Auch Ihr habt super Piloten die an den Felsen "kratzen", möchte ich nicht bestreiten.

                              und übrigens... auch ich bin kein Profi und mein Können ist begrenzt! Deswegen würde ich mich auch vorsichtig verhalten wenn ich z.b. nach Australien ins Flachland fliegen gehen würde! Das ist nicht mein normales Fliegen am Hausberg, ich bin unerfahren darin und sollte deswegen nicht gerade die schwierigste Aufgabe wählen! ES GEHT NUR UM DAS!!!

                              Sorry, wollte dich nicht beleidigen... aber anscheinend scheinst du Probleme mit Schweizer Fliegern zu haben, so wie du dich aufregst. Habe einfach in in den letzten Tagen in den Threads gelesen und da euer Tag der Einheit bevorsteht, pilgern viele Flieger in die Dolomiten und somit habe ich halt viele messages eurerseits gelesen. Und für solches Dramatiesieren von anspruchsvollen Gebieten (und noch von evt. personen die sich Berge nicht gewohnt sind) habe ich kein Verständnis. Seriöse Aufklärung über Gefahren wären angesagt....

                              trotzdem happy landing ;-)

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