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grosse allgemeine verunsicherung (lang!)

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    grosse allgemeine verunsicherung (lang!)

    Hallo Allerseits

    Ich habe einige Fragen an (Ausbildungs) erfahrene Piloten!
    Ich 20 Jahre alt, wohnhaft in der Schweiz habe vor 8 Monaten mit der Ausbildung zum Gleitschirmpiloten (Brevet wie es in der Schweiz heisst) begonnen!
    Die Fliegerei allgemein hat mich schon von Kind an sehr fasziniert. Diese Faszination hat mich dann auch dazu getrieben den Gleitschirmsport zu erlernen.
    So gross diese Faszination auch ist, so gross ist auch der Respekt den ich für diesen Sport empfinde! Dies äusserte sich während meiner Ausbildung zB. so:

    Erster Höhenflug = Horrorerlebnis (Spass kam erst nach ca.10 flügen)
    Nervte Fluglehrer durch "übertriebene Fragen" was alles passieren könnte!
    Extreme Materialangst= Alu-Karabiner gegen Stahl getauscht! Fliege Schirm mit dem gutmütigsten Verhalten überhaupt: Alpha III
    Brauchte extremen Druck um Manöver durchzuführen (B-stall, Klapper, Frontstall usw)

    Nun ist es nicht so dass mir das Fliegen keinen Spass macht, ich bin nur extrem danach bestrebt es so sicher wie möglich durchzuführen was ja eigentlich auch gut ist.

    Nun aber zu meinem Problem:

    Da ich durch dieses Verhalten in meiner Flugschule aufgefallen bin habe ich das gefühl ich werde dort von fluglehrer und schülern belächelt, nicht ernstgenommen, anderseits versucht möchte mein fluglehrer mich zu einer steilspirale ermuntern, was in der Schweiz tiel der Ausbildungsprogrammes ist. Ich habe total horror for einer Steilspirale da Berichten zufolge kürzlich ein flugschüler das bewustsein verloren hatte und in den Boden "spiralte"!!
    auch werde ich ermuntert extremflugzustände wie beschläunigte klapper durchzuführen
    Was soll ich tun, einfach langsam bei stabilsten weterlagen gleitflüge fliegen oder mich stärker fordern und hangsoaren usw.
    das dillema ist wenn man extremflugzustände übt reagiert man wahrscheinlich besser wenn sie auftreten anderseits erscheint mir die herbeiführung solcher fluglagen als risiko!

    Mich würde interessieren wie es an anderen schulen gehandhabt wird die Ausbildung!

    besten dank, easyglider

    #2
    Ach nö,

    Felix schon wieder. Häng Dir ein Schnitzel um damit wenigstens die Hunde mit Dir spielen.

    Gruss,

    Martin

    Kommentar


      #3
      hm

      ich glaub nicht, dass das "Felix schon wieder" hier stimmt Kann den Beitrag schon verstehen. Steilspirale gehört in Österreich nicht zur Grundausbildung und verliert m.E. auch als Abstiegshilfe immer mehr an Bedeutung. Nach zehn Flügen flog ich aber nicht einmal eine Steilkurve. Falls es um den Schein geht, kann man den nicht irgendwo machen und dann in der Schweiz fliegen. Falls es ums Fliegen geht, spricht doch nichts dagegen, wenn einer Gleitflüge macht und wenns passt hangsoart, oder?
      immer happy landings
      wolkwolk, Grasbergflieger
      Fraktion WAG (würdige Abgleiter, wenn "nichts geht")

      Kommentar


        #4
        andere schule

        hallo easyglider

        in anderen schulen oder in der schule wo ich gut kenne wird man langsam an die manöver herangeführt. evtuell sogar mit dem biplace geflogen.

        in welcher schule bist du den??

        cu

        Beat

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        Der Beitrag kann Spuren von Rechtschreibfehlern, Ironie, Sarkasmus, Übertreibung und Humor enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

        Kommentar


          #5
          Abstieghilfe

          Also ich glaube weniger, dass die Steilspirale als Abstiegshilfe an Bedeutung verliert. Eher bin ich der Meinung, dass sie immer noch eines der bewährtesten Mittel ist um Höhe zu vernichten.

          An die Steilspirale muss man sich allerdings erst gewöhnen und sich an die persönlichen Grenzen herantasten.
          Die auftretenden Fliehkräfte sind halt nicht jedermanns Sache.
          Ich kenne genug Leute, die sich das Manöver gar nicht erst zutrauen.

          Tip von mir : Bei den nächsten Flügen mit langsamen Drehungen beginnen und dann bei jedem weiteren Flug die Drehgeschwindigkeit erhöhen und mehr in die Bremsen greifen. So tastest du dich langsam an die Steilspirale heran und in wenigen Monaten wirst du locker so an die 16m/s schaffen.

          Gruss Geri
          Zuletzt geändert von gerifly; 08.10.2003, 10:47.

          Kommentar


            #6
            spirale

            das seh ich auch so wie Geri

            einfach zeit lassen, in österreich hast du auch min. 40 höhenflüge zeit um dererlei manöver in deinem eigenen tempo im Schulungsgebiet zu erlernen und wirst nich schon in der Grundschulung dazu getreten. Beim Sopi muss man diese manöver neuerdings vorfliegen (Spirale B-Stall, provozierter Klapper), zumindest in der Schule in der ich auchmal den kurs gemacht hab.

            Paragleiten / Gleitschirmfliegen mit der Flugschule Salzburg in Wals-Himmelreich. Ausbildung auf höchstem Niveau!
            Gruss Rob

            Kommentar


              #7
              manöver in der ausbildung

              hallo easyglider

              bin ebenfalls in der CH in der ausbildung (in den endzügen).

              faszination ist gut. respekt ist noch besser. ohne respekt würde man wohl nicht lange leben. aber objektiv unbegründete angst ist nicht gut und hindert dich nur.

              dass du möglichst sicher fliegen willst, verstehe ich. das will ich auch. darum bin ich bestrebt, alle manöver gemäss ausbildungsblatt möglichst sicher zu beherrschen. und darum werd ich nach der prüfung ein sicherheitstraining absolvieren und vrillen, stallen, klappern und notschirm werfen gehen. irgendwie finde ich, ist das selbstverständlich. wir fliegen hier in den alpen, da kanns mal ein klapper geben, da kann mal ein notabstieg notwendig sein, usw. und dann ist es gut, wenn du vorbereitet bist. sich auf gleitflüge beschränken, die augen vor der realität verschliessen und hoffen, dass alle turbulenzen und sog. extremflugzustände einen grossen bogen um dich machen, wird wahrscheinlich nicht ewig gut funktionieren.

              also lerne alles, aber überfordere dich dabei nie mit dem tempo. und die lernfortschritte sind individuell verschieden. wenn andere schneller sind und dich allenfalls sogar belächeln, who cares? lass sie lächeln und mach deine sache. ich bin ganz klar der meinung, du solltest nicht irgendwelche manövern ausführen, wenn du noch nicht bereit bist dafür. und die entscheidung, wann du bereit bist, musst du wohl oder übel selber fällen. der fluglehrer kann und wird dir sagen, wenn du dich von deinem könnensstand her an dieses und jenes manöver heranwagen kannst; ob du dazu auch mental bereit bist, musst du ganz allein beantworten können.
              schieb alle subjektiven ängste zur seite, versuch ganz sachlich die fakten zu analysieren. hast du das ganze manöver verstanden, was musst du machen, was kann wann passieren, was würdest du dann tun... usw. wenn dir deine innere stimme sagt, ich hab das ganze in der theorie durchgedacht und verstanden und ich weiss, ich kann das, ich hab einfach noch schiss, weils das erste mal ist, dann überwinde diese irrationale angst und pack das manöver. es wird gutgehen. naja, laienhafte beschreibung von mentalem training. ;-) aber ich denke, du weisst, was ich meine.

              ich hab ein halbes jahr nach dir angefangen und hab schon ein paar flüge mehr als für die prüfung notwendig. wieviel fliegst du? vielleicht würde es dir auch helfen, regelmässiger zu fliegen, routine aufzubauen? jede woche in die luft und wenns nicht zum fliegen geht, auf die wiese für bodenhandling, da bekommst automatisch eine gewisse sicherheit, die dir auf jeden fall weiterhelfen wird.

              glaub mir, vor dem ersten höhenflug, vor dem ersten klapper, vor dem ersten spiralansatz hatte ich auch ziemlich respekt, um nicht zu sagen fast schiss. auch du wirst wie tausende anderer flugschüler vor dir feststellen, dass das doch nicht so schlimm war wie befürchtet. und auf horrorstories solltest du gar nichts geben. ich hab von einem schülerunfall zufolge bewusstlosigkeit in der spirale, ehrlich gesagt, nichts gehört.
              mach zuerst einen ganz kurzen spiralansatz. gewicht voran, mit der bremse nach und dann immer steiler, bis er beisst. dann setzt du dich sofort neutral hin und leitest augenblicklich aus. du wirst aus der spirale draussen sein, bevor du richtig drin warst. schau dabei auf den inneren stabi, da wird dir bestimmt nicht schlecht. kann gar nicht, bei dem kurzen moment, den du drin warst. du wirst höchstens vor lauter angst und nervosität zu schnell ausleiten und etwas pendeln, das ist alles.
              je nachdem mach an diesem tag weiter, oder verdau die sache erstmal und probier später wieder (hab ich so gemacht). dann wieder ein paar mal ansatz üben, ev. mal ne halbe umdrehung oder so drinlassen. wenn das einleiten und vor allem das ausleiten schön (pendelfrei) klappt und du mittlerweile in etwa weisst, was dein schirm da so anstellt, dann lass ihn mal für zwei, drei umdrehungen drin, bevor du ausleitest. ich kann dir versichern, da ist keine hexerei und auch kein unnötiges risiko dabei. mit der zeit machts sogar verdammt viel spass. :-)

              das grösste risiko bei all diesen manövern sind überreaktionen von ängstlichen piloten. versuch immer klar und ruhig zu denken. ist leichter gesagt als getan, ich weiss. und sei mental auf eventualitäten vorbereitet. bleibt der schirm nach dem b-stall im sackflug, leitet er allenfalls die spirale trotz innenbremse lösen nicht selbständig aus (wird der alpha nicht tun), usw.? wenn du weisst, was in diesen situationen zu tun ist und klar denkst und dann handelst, stellt das alles kein problem dar. höchstwahrscheinlich wird nichts von alledem eintreten, aber es ist gut, wenn du trotzdem bereit wärst.

              kannst mich im übrigen gerne anmailen.

              gruss patrik
              Zuletzt geändert von Patrik; 08.10.2003, 10:52.

              Kommentar


                #8
                Re: hm

                Original geschrieben von wolkwolk
                ich glaub nicht, dass das "Felix schon wieder" hier stimmt Kann den Beitrag schon verstehen. Steilspirale gehört in Österreich nicht zur Grundausbildung und verliert m.E. auch als Abstiegshilfe immer mehr an Bedeutung...
                Hallo wolk²,

                "easyglider20" schult in der Schweiz, nicht in Österreich (ich möchte hier auch nicht die D/A/CH- Diskussion aufwärmen ). Abgesehen davon ist das Muster einfach das gleiche. Vorgeblich Faszination fürs Fliegen, dabei Horrorvorstellungen, extremes Sicherheitsbedürfnis, übertriebene Fragerei, Materialfetischismus, Manöver nur unter Druck... Volkaskoflieger.

                @Steilspirale: Wie kommst Du auf den Gedanken, die Steilspirale verliere an Bedeutung? Kennst Du was besseres?

                Gruss,

                Martin

                Kommentar


                  #9
                  Ich würd mit dem Sport auf hören. Ganz einfach.Ganz ehrlich.
                  Wer so an die Sache ran geht wie Du mag wohl einer sein
                  der fliegen faszinierend findet aber kein flieger ist.

                  Ist keine schande, aber wohl eine tatsache.

                  Nix für ungut
                  Mario

                  Kommentar


                    #10
                    Aufhören

                    Jetzt bist du aber gemein.

                    Geri

                    Kommentar


                      #11
                      1, 2

                      1) es gibt Leute, die Gleitflüge (Abgleiter) und Hangsoaren als befriedigend empfinden (zB mich), aber nicht auf die Idee kommen, diese Wertung anderen zu unterstellen. Verstehe nicht, wie Robi wissen kann, was anderen Leuten am Gleitschirmfliegen taugt und warum diese "unbefriedigende" Flüge haben sollen

                      2) Steilspirale als notwendige Abstiegshilfe: kenne nur wenige, die zb 800 Meter am Stück mit 12 Meter Sinken gegen 4 Meter Steigen abspiralen, weil sie müssen. Und von diesen wenigen kenne ich auch die Heldengeschichten mit kurz vor dem Gewitter starten und so. Runter kommt man auch mit großen Ohren oder mit dem halben Schirm, wobei die letzteren Abstiegshilfen den Vorteil haben, die Flugrichtung bestimmen zu können (zb weg vom Berg)

                      wolkwolk

                      Kommentar


                        #12
                        Abstieg

                        Hallo wolkwolk

                        Da du dich ja selber als "Abgleiter" und "Hangsoarer" bezeichnest, gehe ich davon aus, dass du selber noch gar nie eine Steilspirale geflogen bist (Vermutung).
                        Ich aber bin der Meinung, dass die Spirale zum Standartkönnen eines Piloten gehört und wenn man davon keine Ahnung hat, sollte man dazu nichts sagen oder noch besser üben gehen.

                        Vielleicht hast du selber auch nur Angst vor diesem Manöver und deshalb hakst du das ganze als unbedeutsam ab. ;-))

                        Na, wie sieht's aus?

                        Gruss Geri

                        Kommentar


                          #13
                          Re: grosse allgemeine verunsicherung (lang!)

                          Original geschrieben von easyglider20


                          ...

                          Was soll ich tun, einfach langsam bei stabilsten weterlagen gleitflüge fliegen oder mich stärker fordern und hangsoaren usw.
                          das dillema ist wenn man extremflugzustände übt reagiert man wahrscheinlich besser wenn sie auftreten anderseits erscheint mir die herbeiführung solcher fluglagen als risiko!

                          Mich würde interessieren wie es an anderen schulen gehandhabt wird die Ausbildung!

                          Menschen sind verschieden. Jeder geht an sein Leben (und damit auch die Fliegerei) anders heran. Dein Namensvetter "easy" scheint z.B. sehr kopflastig zu sein (dem Nährwert der Beiträge nach zu urteilen), aber deswegen muß er nicht besser oder schlechter fliegen als Andere. Es gehen hier auf dem Forum auch immer mal wieder Geschichten um von Leuten, die selbst nach vielen Jahren sich noch nicht getrauen, die Ohren anzulegen. Aber auf der anderen Seite - wer viele Jahre und viel fliegt und noch lebt, kann nichts komplett falsch gemacht haben...

                          Wer fliegen will, muß sich im Endeffekt seinen eigenen Weg suchen, damit sich der Sport ihm erschließt.

                          Ich denke, daß das Gleitschirmfliegen prinzipiell eine große Bandbreite von Herangehensweisen "erlaubt." Wer z.B. mit der Motorik und Schirmkontrolle Probleme hat, kann seine Defizite durch eigenständiges Bodentraining wettmachen. Wer mental nicht die "pragmatischen Schwerpunkte" richtig setzt (also sich z.B. im Kopf durch technische details verrückt macht, anstatt sich auf die primär wichtigen Dinge zu konzentrieren), kann vielleicht mal über Mentaltrainigs nachdenken. Usw. Usf.

                          Es gibt eigentlich nur recht wenige Leute, denen man klar und eindeutig anraten sollte, im eigenen Interesse (oder im Interesse der Anderen) nicht zu fliegen. Die meisten finden irgendwo ihren Platz und ihre Grenzen. Warum nicht 15 Jahre lang "nur" am Hausberg abgleiten? Manchen reicht es.

                          Die Steilspirale ist wirklich nur ein willkürlicher Punkt auf der Skala von windstillem Sinken bis Mike Küng. Sich nun daran aufzuhängen, ob das "Ertragen" der Spirale gut von nicht gut scheidet, ist völlig sinnentleert. Denn wenn ich in dem Moment, wo ich die Spirale beherrsche, "akzeptiert" bin, guckt mich bestimmt jemand komisch an, weil ich den Wingover nicht sauber kann. Und danach den SAT. Und davor die schnelle Acht. Usw. Usf.

                          Flugschulen orientieren sich an den "Standardschülern" und bieten deswegen eine "Standardschulung" an. Das Tempo und die Struktur überfordert einige von denen, die nicht in dieses "Standardprofil" hineinpassen. Sind die deswegen nicht für den Sport geeignet?

                          Falscher Schluß. Es gibt Schulen (leider kenne ich die nur in Ausland), die völlig andere Ausbildunsstrategien verfolgen und die Ausbildung so individualisieren können, daß auch von denen, die in D/A/CH entnervt aufgeben ("ich kann den Scheiß nicht!") eine Menge Leute im Endeffekt gute Piloten (=siehe anderer thread: Leute, die im Rahmen ihrer Erwartungen und Möglichkeiten sicher sind) werden können. Man muß ihnen nur die Gelegenheit geben, ihren eigenen Weg an die Ausbildung heran zu finden.

                          Warum das im deutschsprachigen Raum nicht zu gehen scheint? Ich denke die crux ist hauptsächlich, daß sich die Fluglehrerschar aus cracks rekrutiert, die nur deswegen die Erlaubnis haben, auszubilden, weil sie besser fliegen, aber nicht, weil sie sich gut in andere Leute und deren Probleme eindenken können.

                          Du kannst mir auch gerne privat eine email Adresse zukommen lassen, dann kann ich auch noch mehr schreiben (das wäre zu ermüdend für die Forumsgemeinde im Ganzen).

                          Gruss,

                          MD

                          P.S. Mit 20 wäre ich selber noch nicht in der Lage gewesen, eine Flugausbildung durchzuziehen.

                          Kommentar


                            #14
                            @ martin: ich seh da auch parallelen zu felix, aber muss das gleich heissen, dass...?
                            @ mario: kann sein dass du recht hast. aber es stellen sich nicht alle gleich geschickt an. nur weil er momentan das ganze sehr umständlich angeht, heisst das nicht, dass er nie ein flieger sein wird (was ist überhaupt ein flieger?).

                            also, gebt ihm doch ne chance. :-) vielleicht packt ers ja. wir sind hier alle nicht in der lage, zu beurteilen, ob aus ihm ein pilot werden kann / wird.

                            @ mark: guter beitrag. stimme dir zu. aber eine auf die individuellen fortschritte und fähigkeiten abgestimmte schulung findet sich im deutschsprachigen raum durchaus. und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich in der einzigen flugschule bin, die das so handhabt.

                            gruss patrik
                            Zuletzt geändert von Patrik; 08.10.2003, 12:08.

                            Kommentar


                              #15
                              Ich tippe auch eher auf einen Troll

                              Original geschrieben von easyglider20
                              Hallo Allerseits

                              Erster Höhenflug = Horrorerlebnis (Spass kam erst nach ca.10 flügen)

                              besten dank, easyglider
                              Hey Easyglider,
                              was hast Du überhaupt ? Du musst ja in Wirklichkeit ein ganz hartgesottener Bursche sein, wenn Du nach 9 Horrorflügen immer noch tapfer dabei bleibst.

                              Also, zur Steilspirale, ganz einfach, kein Problem für Dich :
                              Gewicht auf eine Seite, diese Bremse voll runterziehen, warten was passiert.
                              Wenn der Boden näher kommt, alles genau umgekehrt
                              Falls Du ohnmächtig wirst einfach kurz vorher Rettung werfen, Spirale leitet dann automatisch aus
                              Alles eigentlich ganz einfach.
                              Falls Du dann wieder 9 Horrorspiralen haben wirst, die 10. macht dann bestimmt Spass

                              Viel Spass,
                              Peter

                              Achso, bin übrigens kein FL, Anleitung daher ohne Gewehr

                              Kommentar

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