Da bekommt man überall erklärt: „Wenn du in ein neues Fluggebiet kommst, melde dich erst in der ortsansässigen Flugschule und erkundige dich nach den ortstypischen Bedingungen.“
So haben wir es bisher auch immer gehalten, auch bei unserem letzen Flugurlaub in Westendorf/Tirol.
Gleich nach unserer Ankunft in Westendorf haben wir uns bei der Flugschule Westendorf neben der Alpenrosenbahn gemeldet. Es war Sonnabend Mittag und der Mitarbeiter allein im Flugshop.
Wir haben uns vorgestellt, bekamen aber nur als Antwort: “Ja hierher kommen viele zum Fliegen“.
Als nächstes lässt man ein paar Worte zum Wetter fallen.
Wir wurden gleich unterbrochen: „Der Segelflugwetterbericht hängt an der Tür, da hätte ich viel zu tun wenn ich das jedem erzähle.“
„Kann man hier mit einen guten Talwindsystem rechnen?“, die Antwort dazu: “Da müsst Ihr eines unsere Höhenkursseminare besuchen, da werden alle Besonderheiten der Berge erklärt.“
Meine letzte vorsichtige Frage: „Welche Gefahren muss ich hier beachten?“
Seine Antwort: „Keine“
(Straße und Stromleitungen neben dem Landeplatz und die Talstation der Alpenrosenbahn ebenfalls gleich am Landeplatz wären doch erwähnenswert gewesen, auch war an diesem Tag nur ein Starten vom Süd/Oststartplatz möglich, was eine beherzte halbe Bergumrundung gleich nach dem Start erforderte.)
Recht vielen Dank für die Auskünfte.
Ich möchte mich hiermit bei dem Mitarbeiter Flugschule Westendorf entschuldigen, dass ich ihn mit unseren Fragen behelligt habe.
Wir hatten allerdings doch noch eine schöne Woche in Westendorf und den Flugbergen der Umbebung.
Vor allem hatten wir ein prima Quartier:
Haus Elisabeth
Bergliftstr. 24
Was die Adresse schon verrät, gleich neben der Alpenrosenbahn, preiswertes Zimmer mit Dusche/WC, Fernseher mit Videotext für Infos zum Wetter und reichliches Frühstück, sowie Balkon mit Blick auf die Choralpe und demzufolge hat man gleich die ersten Schirme morgens in der Luft beobachten können
Heidrun
So haben wir es bisher auch immer gehalten, auch bei unserem letzen Flugurlaub in Westendorf/Tirol.
Gleich nach unserer Ankunft in Westendorf haben wir uns bei der Flugschule Westendorf neben der Alpenrosenbahn gemeldet. Es war Sonnabend Mittag und der Mitarbeiter allein im Flugshop.
Wir haben uns vorgestellt, bekamen aber nur als Antwort: “Ja hierher kommen viele zum Fliegen“.
Als nächstes lässt man ein paar Worte zum Wetter fallen.
Wir wurden gleich unterbrochen: „Der Segelflugwetterbericht hängt an der Tür, da hätte ich viel zu tun wenn ich das jedem erzähle.“
„Kann man hier mit einen guten Talwindsystem rechnen?“, die Antwort dazu: “Da müsst Ihr eines unsere Höhenkursseminare besuchen, da werden alle Besonderheiten der Berge erklärt.“
Meine letzte vorsichtige Frage: „Welche Gefahren muss ich hier beachten?“
Seine Antwort: „Keine“
(Straße und Stromleitungen neben dem Landeplatz und die Talstation der Alpenrosenbahn ebenfalls gleich am Landeplatz wären doch erwähnenswert gewesen, auch war an diesem Tag nur ein Starten vom Süd/Oststartplatz möglich, was eine beherzte halbe Bergumrundung gleich nach dem Start erforderte.)
Recht vielen Dank für die Auskünfte.
Ich möchte mich hiermit bei dem Mitarbeiter Flugschule Westendorf entschuldigen, dass ich ihn mit unseren Fragen behelligt habe.
Wir hatten allerdings doch noch eine schöne Woche in Westendorf und den Flugbergen der Umbebung.
Vor allem hatten wir ein prima Quartier:
Haus Elisabeth
Bergliftstr. 24
Was die Adresse schon verrät, gleich neben der Alpenrosenbahn, preiswertes Zimmer mit Dusche/WC, Fernseher mit Videotext für Infos zum Wetter und reichliches Frühstück, sowie Balkon mit Blick auf die Choralpe und demzufolge hat man gleich die ersten Schirme morgens in der Luft beobachten können
Heidrun
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