Hallo Piloten
Warum nur fliegen die meisten DHV Piloten so unbeholfen? Was wird euch eigentlich in der Schulung nur beigebracht? Es scheint, die meisten lernen das Fliegen an einem netten Wiesenhang beim Soaren und sobald der B-Schein in der Tasche ist, werden die Berge unsicher gemacht.
Wenn man in ein neues Fluggebiet geht, informiert man sich bei der Bergbahn oder bei den Locals über das Fluggebiet und seine Gefahrenstellen. Ist doch logisch, oder nicht?
Diesen Sommer sind an der Ebenalp (CH) 3 DHV Piloten in Transportseile geflogen, wobei sich zwei davon arg verletzt haben und einer dabei gestorben ist! Wieso nur, es hängen bei der Bergbahn grosse Tafeln, wo auf alle Seile und Kabel im Gebiet hingewiesen wird? Ist denn lesen Glücksache?
Die Schweiz verfügt über sehr viele schöne, aber auch anspruchsvolle Fluggebiete, die meisten sind Alpin.
Ein Gleitschirmpilot muss hier mit Scherwinden, harten Thermikschläuchen, Leerotoren und vielen Transportseilen umgehen können. So muss er einen 70% Klapper pilotieren, von einer Wolkenbasis mit 20m/s oder mehr wegspiralen, aktiv eng in einem ruppigen Schauch drehen, eine schnelle 180° Wende fliegen oder einen unkontrollierbaren Flugzustand über einen Fullstall ausleiten können.
Wie mir scheint, wird dies in der DHV-Schulung nicht beigebracht, dafür bedarf es eines "Performance Trainings", als ob der normale B-Schein Flieger nie vor solche Probleme gestellt wird.
Es reicht eben nicht, die DHV-Klassifizierung eines Schirmes lesen zu können, den Schirm halbwegs starten zu können, Kreise zu fliegen wie ein Jumbo und auf einem Fussballfeld landen zu können!
Auch scheint es mir gänzlich unmöglich, bei nur 20-30 Flügen pro Jahr überhaupt von sicherem Fliegen zu reden.
Und trotzdem stürmen regelmässig ungeübte DHV Piloten in die Alpen und glauben, weil sie den Notschirm nicht schmeissen mussten, sie wären die ultimativen Gleitschirmcracks.
WIESO????
Warum nur fliegen die meisten DHV Piloten so unbeholfen? Was wird euch eigentlich in der Schulung nur beigebracht? Es scheint, die meisten lernen das Fliegen an einem netten Wiesenhang beim Soaren und sobald der B-Schein in der Tasche ist, werden die Berge unsicher gemacht.
Wenn man in ein neues Fluggebiet geht, informiert man sich bei der Bergbahn oder bei den Locals über das Fluggebiet und seine Gefahrenstellen. Ist doch logisch, oder nicht?
Diesen Sommer sind an der Ebenalp (CH) 3 DHV Piloten in Transportseile geflogen, wobei sich zwei davon arg verletzt haben und einer dabei gestorben ist! Wieso nur, es hängen bei der Bergbahn grosse Tafeln, wo auf alle Seile und Kabel im Gebiet hingewiesen wird? Ist denn lesen Glücksache?
Die Schweiz verfügt über sehr viele schöne, aber auch anspruchsvolle Fluggebiete, die meisten sind Alpin.
Ein Gleitschirmpilot muss hier mit Scherwinden, harten Thermikschläuchen, Leerotoren und vielen Transportseilen umgehen können. So muss er einen 70% Klapper pilotieren, von einer Wolkenbasis mit 20m/s oder mehr wegspiralen, aktiv eng in einem ruppigen Schauch drehen, eine schnelle 180° Wende fliegen oder einen unkontrollierbaren Flugzustand über einen Fullstall ausleiten können.
Wie mir scheint, wird dies in der DHV-Schulung nicht beigebracht, dafür bedarf es eines "Performance Trainings", als ob der normale B-Schein Flieger nie vor solche Probleme gestellt wird.
Es reicht eben nicht, die DHV-Klassifizierung eines Schirmes lesen zu können, den Schirm halbwegs starten zu können, Kreise zu fliegen wie ein Jumbo und auf einem Fussballfeld landen zu können!
Auch scheint es mir gänzlich unmöglich, bei nur 20-30 Flügen pro Jahr überhaupt von sicherem Fliegen zu reden.
Und trotzdem stürmen regelmässig ungeübte DHV Piloten in die Alpen und glauben, weil sie den Notschirm nicht schmeissen mussten, sie wären die ultimativen Gleitschirmcracks.
WIESO????
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