- Die Strömung verläuft am Gleitschirm nur im Zentrum paralell zur Flugrichtung. Fern vom Zenturm, verläuft sie am Obersegel von der Mitte zum Stabilo und am Untersegel vom Stabilo versus Mitte. Dieser Effekt kommt durch die Krümmung der Kappe - einzigartig in der Luftfahrt - zustande.
Dadurch ergibt sich ein Strömungsverlauf, der NICHT mit einem Profilrechenprogramm berechnet werden kann. Vielmehr muß der Gleitschirm als ein kompakter, sehr komplexer umströmter Körper gesehen werden.
- Durch den tiefen Schwerpunkt - auch einzigartig in der Luftfahrt - kann man "Profile" verwenden, die extreme Momente haben. S-Schlag-Profile (sogenennte autostabile Profile) wie in manchen Nurflüglern und Flugdrachen verwendet, habe beim Gleitschirm keinen Sinn.
- Laminarprofile aus dem Segelflugsport funktionieren ebenfalls nicht, dazu ist die nötige laminare Strömung am Gleitschirm so gut wie nicht vorhanden.
- Alle Angaben von Streckung, Fläche usw. sind beim Gleitschirm nette theoretische Werte: im Flug sind Streckung, Fläche und Spannweite deutlich geringer. (Spannweite = Spannweite minus des Verlustes durch das Aufblasen, bzw minus der Segelspannung) Rechnet man das nach, wird recht schnell deutlich warum ein SG12 (Schulgleiter 12 Segler, fußstartfähig und mit sitzendem Pilot, BJ 1950) trotz gleicher Streckung deutlich besser fliegt.
- Spaltklappen, Fowlerklappen und ähnliche Systeme am Gleitschirm funktionieren wegen der Querströmung, fehlenden laminaren Strömung und langsamen Fluggeschwindigkeit kaum.
- Das mehr am Leistung durch Wettkampfleinen nicht direkt durch den geringeren Leinenwiderstandsondern entsteht, sondern daß die Bremsen und die D Leinen durch ihren geringeren Widerstand weniger verblasen und damit die Abströmkante nicht bremsend herunterziehen.
Dadurch ergibt sich ein Strömungsverlauf, der NICHT mit einem Profilrechenprogramm berechnet werden kann. Vielmehr muß der Gleitschirm als ein kompakter, sehr komplexer umströmter Körper gesehen werden.
- Durch den tiefen Schwerpunkt - auch einzigartig in der Luftfahrt - kann man "Profile" verwenden, die extreme Momente haben. S-Schlag-Profile (sogenennte autostabile Profile) wie in manchen Nurflüglern und Flugdrachen verwendet, habe beim Gleitschirm keinen Sinn.
- Laminarprofile aus dem Segelflugsport funktionieren ebenfalls nicht, dazu ist die nötige laminare Strömung am Gleitschirm so gut wie nicht vorhanden.
- Alle Angaben von Streckung, Fläche usw. sind beim Gleitschirm nette theoretische Werte: im Flug sind Streckung, Fläche und Spannweite deutlich geringer. (Spannweite = Spannweite minus des Verlustes durch das Aufblasen, bzw minus der Segelspannung) Rechnet man das nach, wird recht schnell deutlich warum ein SG12 (Schulgleiter 12 Segler, fußstartfähig und mit sitzendem Pilot, BJ 1950) trotz gleicher Streckung deutlich besser fliegt.
- Spaltklappen, Fowlerklappen und ähnliche Systeme am Gleitschirm funktionieren wegen der Querströmung, fehlenden laminaren Strömung und langsamen Fluggeschwindigkeit kaum.
- Das mehr am Leistung durch Wettkampfleinen nicht direkt durch den geringeren Leinenwiderstandsondern entsteht, sondern daß die Bremsen und die D Leinen durch ihren geringeren Widerstand weniger verblasen und damit die Abströmkante nicht bremsend herunterziehen.
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