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quarx , startverhalten und mehr

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    quarx , startverhalten und mehr

    hi leute, hab gehört, dass der quarx sehr schlechter starter ist, und überhaupt, was gibts zu berichten über den quarx besonders im vergleich zu anderen 2ern,evtl simba, sigma5, octan...thermikverhalten, gleiten, stabilität...
    ich weiss im alten forum steht einiges über den quarx, was aber nicht besonders aussagekräftig ist, deshalb nochmal die frage nach erfahrungen mit dem flügel, irritiert hat mich auch der eher harmlose testbericht in der f&g und im gegensatz dazu die hochleisternahe einstufung im 2 er vergleichstest in der gleitschirm, "reines streckenflieger und wettkampfgerät." wäre sehr dankbar , eure erfahrungen zu hören, auch über problematische eigenheiten des flügels
    Zuletzt geändert von karl; 16.11.2001, 13:59.

    #2
    Quarx

    ogottogott ...schlechter Starter... (...ist meistens der Pilot, nicht der Schirm),

    hi karl, versteh aber was Du meinst und kann Dir versichern: das Startverhalten des Quarx ist ausgezeichnet, egal ob Berg oder an der Winde und bei sämtlichen möglichen Windverhältnissen. Kommt „auf Antippen“ sehr schnell und spurtreu hoch, keinerlei Hängen, kein (bzw. bei Seitenwind kaum) seitliches Ausbrechen. Leichte Überschießtendenz, musst frühzeitig kräftig anbremsen, an steilen Hängen bei Nullwind (*bei Rückenwind starten wir ja nicht ;–))*) hat man dadurch relativ wenig Zeit für den KB, denn wenn er oben ist, dann „will“ er auch los.

    Hab ihn seit Ende Juni (den 25er, also Gr. S), seitdem grob über den Daumen ca. 50-60 Flugstunden und 1 ST damit; darin hat er sich als absolut Mackenfrei erwiesen. Bei allen Abstiegshilfen m.E. schulungstauglich. Kleine Klapper öffnet er selbsttätig ohne Wegdrehen. Bei größeren Sachen über 50 % dreht er flott an und will abkippen, „verträgt“ aber relativ viel Gegenbremse zum Richtunghalten (war darüber selber erstaunt weil ich vorher anderes gehört hatte), Öffnung problemlos ohne Pendelei oder Gegenklapper. Negativ andrehen bis 90* ebenfalls problemlos (mehr hab ich da nicht gemacht), beim Fullstall hab ich 1x Sackflug mit Twist und 1x Frontstall kassiert, das lag aber definitiv an mir (warn meine ersten, muss ich beim nächsten ST weiterüben)

    Flugverhalten/Handling: leichtgängig und direkt, kein überflüssiger „Vorlauf“ in der Bremse. Sehr wendig, aber nicht ganz so „dynamisch“ wie der Octane, schön zum Wingovern, will dabei aber außen gut gestützt werden, sonst „Hängeohr“. Keinerlei Zurückkippen beim Einflug in die Thermik, lässt sich mit Gewicht fast ohne Bremse drehen. Ist ausgesprochen schnell, muss oft aufpassen, dass ich Kollegen mit anderen 2ern nicht in die Hacken flieg (bin in der Flächenbelastung aber auch an der Obergrenze). Klappstabilität: äh... mittel. Steigleistung im Vergleich würd ich sagen gut (bei schwachen Verhältnissen macht sich die kleine Fläche bemerkbar), Gleiten sehr gut, auch beschleunigt wenig „Verluste“.

    Streckeneignung: Bin „dran“!!
    Wettkampfeignung: Der Quarx auf jeden Fall!...ich weniger, aber auch das üb ich noch!!!

    Probleatische Eigenheiten: eigentlich gar keine, außer dass man beim eng drehen mit der Innenbremse vorsichtig umgehn muss, hatte es einige Male dass er leicht „matschig“ wurde, bis ich mich dran gewöhnt hatte.

    urks, wat hab ich hier wieder für’n Roman verbrochen...
    hoffe er nützt Dir was,
    häppi ländingx,
    Bettina
    Das Vertrauen der Unschuldigen ist das mächtigste Werkzeug des Lügners. (Stephen King)

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      #3
      hi Bettina

      danke für deinen "roman" schön, was aussagekräftiges zu lesen, du schreibst ja auch so fleißig wie ich, siehe testproblematik. ich bin sicher in etwa gleich schwer, Startgesamtgewicht 85-87 kg, und bin gerade dabei, mir den quarx 25 zu kaufen, der serak war zwar schön wendig, aber bei gegenwind oder überhaupt beim gleiten eher mittelmäßig, arcusmäßig, so kehre ich nach einem kleinen ausflug in den 1-2erbereich wieder zu den 2ern zurück, vorher aspect S. bei schwachen bedingungen scheinst du mit dem quarx nicht ganz zufrieden zu sein"obere Grenze"???
      schön , mal eine fliegerfrau zu treffen, wenn auch nur beim schreiben, wo ihr doch viel zu selten bei uns fliegern vertreten seid;-)) !!!
      ciao bella

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        #4
        minimal

        hi karl,

        kann Dir wirklich nur zuraten, auch zu der Größe, das Steigleistungs„manko“ bei Obergrenze, wenn überhaupt, ist minimal, seine Stärke ist m.E. das Gleiten, das ist wirklich super. Musste mir beim Umstieg auch erstmal meine „Bremserei“ komplett abgewöhnen, der Quarx will fliegen...
        viel Spaß und vielleicht sieht man sich ja mal beim Fliegen,
        Grüßli, B.
        Das Vertrauen der Unschuldigen ist das mächtigste Werkzeug des Lügners. (Stephen King)

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          #5
          Quarx, Bandit, Summit

          Hi Karl,

          Der Quark ist zwar von der Leistung ein toller Flügel, aber vom Modelljahr nicht mehr der jüngste, meiner Information 1999.
          Es soll ja Leute geben denen es wichtig ist, das ihr Schirm doch noch aktuell ist und nicht bald abgelöst wird (zB. mir), besonders wenn man den vollen Preis zahlt.
          Ich vermute das Windtech den Quarx in absehbarer Zeit ersetzen wird.

          Wenn dir das jedoch egal ist solltest du den Bandit von Gin (Bj.2000) testen.
          Von der Wendigkeit würde ich ihn fast mit dem Octane gleichsetzen, auf Gewicht und Steuerleinen reagiert er sehr direkt und verzögerungsfrei, gleiten gegen den Wind ist Gin-typisch sehr gut.
          Das Klappverhalten und Extremflugverhalten ist gutmütig für diese Klasse (wenn ein 2er überhaupt noch gutmütig ist), jedoch sollte man bei größeren Störungen nicht schlafen. Im thermischen fliegen legt der Schirm zwar schnell ein Ohr an, aber das hat kaum eine Bedeutung.
          Das Anzeigen in thermischen Bedingungen ist zwar genau, aber nicht so hart wie beim Octane.
          Er reagiert bei geringem Steuerimpuls sehr direkt und bei WO braucht man max. 30-40cm, wenn auch der Steuerweg bis zum Abriss sehr lange ist (durchgestreckte Hände und besser 1x gewickelt)

          Nachteilig ist nur, das wenn man nur wenig Gefühl zeigt, der Schirm sehr schnell gräbt und die Gleitleistung in ruhiger Luft ist eben nicht Klassenspitze.
          In schwachen Bedingungen muß der Schirm für mein empfinden weit herrunter gebremst werden.


          Von Leistung und Handling ein Wahnsinn ist der Summit von UP. Er hat rel. kurze Steuerweg und wenig Druck auf selbigen. Er ist nicht so anspruchsvoll wie es das Protokoll meint und sehr elegant. Besonders auf Gewicht reagiert er sehr promt.

          Franz
          Zuletzt geändert von Franz; 16.11.2001, 18:46.

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            #6
            startverhalten quarx

            Wenn ich das Startverhalten des Quarx mit anderen Schirmen (1-2, 2, 2-3) vergleiche, muß ich doch sagen, daß er beim Aufziehen etwas faul ist; ich meine damit, daß er beim 'Spielen' am Startplatz (also rückwärts aufziehen und oben zu behalten ohne zu starten) nicht so richtig nach 'oben' wollte.
            Der Simba auf der anderen Seite zeigt hier genau ein gegenteiliges Verhalten; die Kappe ist sehr schnell oben und will auch gleich weiter, wenn man sie nicht deutlich anbremst. Ich persönlich habs aber nicht als Nachteil empfunden.




            Bernd

            P.S. Fliege selber keinen Quarx, aber auch keinen Simba.

            Kommentar


              #7
              hmmmm...

              Hi Bernd,

              welche Größe vom Quarx hattest Du denn da? weil ich hab wie gesagt am Start mit meinem 25er völlig gegenteilige Erfahrungen; das einzige, was er gelegentlich macht, wenn man ihn bißchen grob aufzieht, ist so’n leichter Ansatz zum „Brötchen“ (Frontrosette), man muss ihn immer schön halbrund auslegen.

              Kannst Du mal was über den Simba schreiben?
              häppi ländinx,
              Bettina
              Das Vertrauen der Unschuldigen ist das mächtigste Werkzeug des Lügners. (Stephen King)

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                #8
                Re: hmmmm...

                [QUOTE]Original geschrieben von Bettina Ebeling
                ...welche Größe vom Quarx hattest Du denn da ?
                Hatte den Quarx 27 (85-105 kg) und ein Startgewicht von ca. 92 kg.


                Kannst Du mal was über den Simba schreiben ?
                Ich war mit dem Simba ca. 10-15h in der Luft und habe auch öfters am Startplatz im Wind gespielt. Dabei hat sich bewahrheitet (was ich schon von mehreren Seiten gehört hatte...), daß man den Simba (wie auch andere Apco-Schirme) voll beladen sollte. Bin den Simba M (85-105 kg) wieder mit 92kg geflogen. In der Luft hat er zwar mehr in sich gearbeitet, als ich gewohnt war, was mich aber nicht unbedingt gestört hat (nachdem ich den XIX Top 2 erlebt hatte.... der arbeitet wirklich... *g*).
                Will man einen sehr engen aber starken Bart zentrieren (man hängt sich also richtig rein und stellt den Flügen entsprechend schräg), verformt sich die Kappe an der Innenseite und steht fast ein bißchen nach hinten =).
                Beim Ohrenanlegen hatte ich bei 9 von 10 Versuchen stark schlagende Ohren (dazu später noch eine Bemerkung...).
                Insgesamt hat er mir während dem Fliegen recht gut gefallen (bis aufs Ohrenanlegen); vor allem die Gleitleistung (auch beschleunigt) ist für einen 2er sehr gut (z.B. minimal besser als ein EDEL Response).

                Nochmal zum Thema der Beladung:
                Beim Bodenhandling hat man ja nur einen Teil seines Gewichts im Schirm; deshalb ist mir hier der Simba nicht sehr stabil vorgekommen; er verwindet sich schnell und es ist umso mehr Arbeit notwendig, um ihn im Zaum zu halten.

                Was mir noch aufgefallen ist: Alle Größen des Simba haben unterschiedliche Daten (Streckung, Zellenanzahl, etc.).
                Das erklärt auch, daß z.B. der Simba S das Problem mit den schlagenden Ohren nicht kennt, das ich beim M sehr wohl hatte (das habe ich auch während eines Fluges beobachten können...).



                Ich hoffe, ich konnte ein bißchen weiterhelfen und die Leute zu weiteren Kommentaren anregen...



                Bernd


                P.S. Anbei ein Bild von den Kärntner Landesmeisterschaften der Sportunion (...schön ist er ja schon, der gelbe Simba... =) )
                Angehängte Dateien

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                  #9
                  Simba M

                  Hi,

                  fliege den Simba M, Startgewicht knapp 100kg, seit einem knappen halben Jahr und konnte ihn in fast allen Bedingungen ausprobieren.

                  Der Start ist einfach, die Gleitleistung sicher das Beste, was man derzeit in dieser Klasse für Geld kaufen. Im Handling ist der M eher auf Leistung als zum spielen ausgelegt, will sagen, man kann ihn in schwachen Bedingungen schön flach drehen und hat somit bessere Chancen, oben zu bleiben, als andere auch höher gestufte Schirme. Nicken setzt er gnädig wieder in Höhe um. Bei mehr als 2m/s steigen ist's eh egal ... Wingovern etc. geht auch, ist aber nicht die Domäne des Schirms (meine auch nicht). Er ist z. B. nicht so dynamisch wie der Octane.

                  Ich habe den Schirm eher ruhig erlebt, wenig nervös, man kann auch in thermischen Bedingungen alles loslassen, Fotos machen und den Schirm mit dem Hintern steuern.

                  Was die Ohren angehen: die schlagen, was wohl am hohen Kappeninnendruck liegt. Mein Rezept dagegen (hilft nicht immer): Ohren grade eben reinholen, Vollgas geben, dann nachziehen. Geht natürlich nicht, wenn man im Endanflug ist und landen will. Dann machen die Leute wenigstens Platz, wenn so ein Riesenvogel mit lautstarkem Flattern angeschwebt kommt ...

                  Unbeschleunigte Zerleger (Klapper > 60%, Frontstalls) sind absolut überschaubar, bei Vollgas (um die 53km/h gemessen) muß man schon was tun, um den Schirm auf Kurs halten und beim impulsiven wiederöffnen die Gegenseite anbremsen. Der Höhenverlust ist eher niedrig, man springt nicht hinter dem Schirm her, bis er wieder fliegt.

                  Bin vorher einen 2-3er geflogen und hatte dieses Jahr auch in heftiger Leethermik nie einen Gedanken daran, was der Schirm wohl mit mir macht.

                  Beim Landen heißt's sauber flaren, denn der Schirm gleitet aus Trimmspeed noch locker 10-20m, bis er sich setzt. Da muß man sich bei neueren Hochleistern wohl dran gewöhnen. Abschüssige Landeplätze werden auch für Schirme immer mehr zum Problem, ich lande bei schwachem Wind lieber mit Seitenwind hangparallel als endlos mit 1m Bodenabstand zu gleiten und beim bremsen wieder 3m hochzusteigen ...

                  An der Winde gibt sich der Schirm auch sehr zahm. Sauber geführt steigt er auch bei Sietenwidn grade hoch ohne Tendenz auszubrechen und verträgt auch grobmotorische Windenfahrer.

                  Ich würde ihn mir auf jeden Fall wieder kaufen, wobei ich dann aber 3kg abnehmen und den Kleinen kaufen würde. Bin halt ein Katzennarr.

                  Fliegergrüße
                  Klaus

                  Kommentar


                    #10
                    ...schön isser ja schon, der gelbe Simba...

                    ... do muss i aa:
                    Angehängte Dateien
                    Das Vertrauen der Unschuldigen ist das mächtigste Werkzeug des Lügners. (Stephen King)

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                      #11
                      Quuarx

                      Quarx M

                      Ich stand letztes Jahr vor der Qual der Wahl für eine neue Tüte, nachdem ich mich entschieden hatte, mich nicht mehr unter einen Hochleister zu hängen - aus Erfahrung wird man (manchmal) klüger....
                      Der Sprung auf einen 1-2er war mir aber doch zu groß, da fehlte dann eben das gewisse +an Leistung - insbesondere im beschleunigten Bereich.

                      In die engere Wahl kamen Bandit, Octan und Quarx. Sigma 5 gab's noch nicht und Apco/Simba hat ja bekanntlich die "Ohrenkrankheit", mit der ich mich nicht anfreunden kann. Vom Octan war ich ganz angetan, hatte aber das Problem, daß ich über dem zulässigen Gewichtsbereich lag. Also Bandit oder Quarx und bei dem Vergleich schnitt der Quarx bei mir deutlich besser ab. Von der Sicherheit sind sie vergleichbar (vielleicht ist da der Bandit sogar etwas besser), aber der Quarx ist schneller und wendiger und "gräbt" dabei nicht, er ist ein sensiblerer Thermikanzeiger und vor allen Dingen weniger kraftintensiv zu steuern.

                      Da ich gerne 5-6 Stunden und wenn es geht auch länger in der Luft bin, sind relativ niedrige Steuerkräfte für mich ein wichtiges Kriterium und da war der Quarx von allen getesteten Geräten dasjenige, welches für meine Ansprüche am besten geeignet ist. Das was Bettina sonst über den Quarx S schreibt: "ausgezeichnetes Startverhalten, absolut mackenfrei (als Ergebnis des Sicherheitstrainings), schulungstaugliche Abstiegshilfen, wendig insbes. mit Gewichtsverlagerung, schnell, gutes Steigen und Gleiten"... kann ich auch für den Quarx M bestätigen.

                      Den Bandit hätte ich dann zwar gleich mitnehmen können im Sommer (den gab's schon seit Anfang des Jahres), auf den Quarx mußte ich noch bis September 2000 warten, aber das Warten hat sich gelohnt. Ich habe inzwischen in ca. 50 Flügen (80 Stunden) mit ihm gemeinsame Erfahrungen machen können und entsprechend viel Landschaft und Kilometer unter mir durchziehen sehen und dabei war mir der Quarx immer ein verläßlicher Partner - keine Sauereien auch in heftiger Thermik, schnelles öffnen bei Klappern und vor allem beim Thermikfliegen macht er genau das, was ich von ihm will. Sogar beim engen Thermikkreisen hatte ich bisher nie einen "matschigen" Eindruck, wie ihn Bettina beschreibt - vielleicht liegen da ja auch die kleinen Unterschiede zwischen der Größe M und S (S ist übrigens erst seit Mitte des Jahres mit DHV-Gütesiegel zu haben) - ich glaube da irrt Franz, wenn er meint, daß der Quarx bald einen Nachfolger bekommt, da wird der Bandit wohl noch schneller ersetzt.

                      Die Frage ist eben immer: 1. Welche Kriterien an Sicherheit, Handling und Leistung sind für mich und meinen Erfahrungsstand im Moment passend? 2. Welcher Schirm erfüllt diese Kriterien? Wenn man die eigenen Ansprüche an ein Fluggerät kennt, dann wird die Auswahl der infrage kommenden Schirme schnell recht klein.

                      Leider konnt ich mich nicht kürzer fassen, hoffe aber, dem einen oder anderen und auch Karl weitergeholfen zu haben.

                      Übrigens: Josh Cohn ist ja am 27. Juli mit dem Quarx den neuen Weltrekord über 309km Zielflug von Zapata (Texas) aus geflogen. Weiß jemand, wie er dort in die Luft kam? Kari Castle und Manfred Ruhmer haben sich ja mit ihren Drachen sicher mit UL-Schlepp hochbringen lassen, aber gibt es da eine Winde für den Schirmstart?

                      Immer häppi länding....

                      Helmut May

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                        #12
                        ich bedanke mich

                        hi bettina, heli und die anderen, danke für die guten infos zum quarx, in diesem forum kann man doch noch antworten bekommen!!!! ciao und laazeit gute landung

                        karl

                        Kommentar

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