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Drachenflieger abgestürzt ...

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    Drachenflieger abgestürzt ...

    Hi Zusammen,

    das kam heute morgen in Radio7:

    Erfahrener Pilot macht Bauchlandung
    In Bösingen im Kreis Rottweil ist gestern ein Drachenflieger im Landeanflug abgestürzt. Der Mann hatte offenbar die Höhe falsch eingeschätzt und bekam die Beine nicht mehr rechtzeitig aus dem Fußsack. Er prallte mit seinem Drachen auf einen Acker und musste mit schwereren Verletzungen ins Krankenhaus.

    Quelle: www.radio7.de

    Grüße

    Michael

    #2
    Beine im Fußsack...

    Beine im Fußsack... Bruchlandung, Verletzungen ?
    das kann aber nicht alles gewesen sein.
    Bauchlandungen hab ich schon viele gemacht und gesehen.
    Meistens gibts dabei nur grüne und braune Flecken auf Gurtzeug und Klamotten.
    Als "kontrollierte Radlandung" wird das sogar in der Flugschulung praktiziert !

    Das ist mal wieder so´ne Meldung Marke
    "...da seht Ihr mal wieder, wie gefährlich Flugsport ist..."

    Dabei fehlen entscheidende Informationen: Welche Verletzungen hatte der Pilot, ist auch das Gerät beschädigt (bei jedem Autounfall wird ein geschätzter Sachschaden mit angegeben).
    Waren die Windverhältnisse widrig? stürmisch oder thermisch ?
    (Hier am Rhein war´s stürmisch und böig am So18.4.)?

    Dann könnte man besser verstehen, wie der arme Kamerad runtergedübelt ist und sich verletzt hat.

    Weiter fliegen, höher fliegen, sicher fliegen !

    W.

    Kommentar


      #3
      Kontrollierte Radlandung ist gut und schoen, aber auf einem zerfurchten Acker macht das wenig Unterschied ob man Raeder an der Basis hat oder nicht.

      Mir hat mal der Versuch, eine Radlandung im Tiefschnee hinzulegen, den Bruch beider Oberarme gekostet. Kann ich nicht zur Nachahmung empfehlen!

      Kommentar


        #4
        Tipp !?

        Hi an alle Drachenpiloten,

        Ich selbst habe 1986 mal den Drachen L-Schein angefangen. Seitdem habe ich keinen Drachen mehr angefasst. Trotzdem mal die Frage an alle erfahrenen Stangerl-Flieger: In solch einer Landungs-Notsituation wäre es doch bestimmt besser für den Piloten, wenn er nicht versucht, sein Gerät zu retten, indem er auf den Rädern landet. Vielmehr wäre es doch besser, bei einer bestimmten Geschwindigkeit voll durchzustallen um dann den Drachen (fast) senkrecht auf dem Boden aufzusetzen. Hart wäre diese Landung bestimmt - auch wären wohl die Trapezrohre hinüber. Da aber die Fläche des Drachen selber abbremst und die Trapezrohere ebenfalls noch vor dem Boden dämpfen, könnten doch Kopfverletzungen oder Armbrüche somit bestimmt auf ein Minimum reduzieren werden !!?

        Stefan (der nur selten mit dem Kopf voran landet)

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          #5
          @Überflieger

          wie Du selbst sagst. Du hast ja schon seit Jahren keinen Drachen mehr angefasst

          Gruß
          Frank

          Ps und ich seit 93 keinen Schirm mehr

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            #6
            VORSICHT!!!

            Michael,

            sei vorsichtig mit dem was Du schreibst, sonst droht Dir der Rausschmiss wegen Image-Schädigung des Flugsports in der Öffentlichkeit. Man könnte ja denken fliegen sei gefährlich...

            André
            André Brückner
            TerranovaBrazil.com
            Sports & Discovery Travel
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              #7




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                #8
                Im Münchner Merkur von heute 23.4.04 wurde berichtet das in garmisch-partenkirchen ein 45-jähriger Drachenflieger beim Landen tödlich verunglückte

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