Hi,
ich hab´s eh schon ein mal in einem anderen Thread gepostet, aber für jene, die´s nicht gelesen haben, noch einmal.
Vor 10 Tage habe ich mir bei einem Unfall mit dem GS einen Wirbel gebrochen und wurde mit dem Hubschrauber geborgen.
Die Distanz vom Unfallort in die Klinik beträgt zwischen 10 und 15km.
Ich wurde ohne Verzögerung in den Heli eingeladen und ich würde die Gesamtflugzeit für meine Bergung auf 15-20 Minuten schätzen.
Die Kosten für die Bergung belaufen sich auf 1700 EURO.
Wenn man bedenkt, daß die Höchstdeckungssumme für Bergekosten von Gerling und A.C.E bei 2400, bzw. 2600 EURO liegt, dann erkennt man schnell, daß man diese Summen problemlos sprengen kann!!
Mein Einsatz war ja mehr oder weniger der denkbar kürzeste Helieinsatz!
Und der Helikopter wird angefordert, sobald eine Rückgratverletzung vorliegt, um das Risiko eventueller Transportschäden des Patienten zu minimieren.
Man fliegt also schneller mit dem Rettungsheli, als man (ich) denkt.
Da die meisten Piloten wohl bei einer der oben genannten Versicherungen versichert sind, lohnt es sich meines Erachtens für diese Piloten, über eine andere/zusätzliche Versicherung nach zu denken.
Hier gibt´s zum Beispiel eine reine Bergekostenversicherung mit einer Höchstdeckungssumme von 15.000 EURO.
pipo
P.S.: Danke an alle, die sich nach meiner Gesundheit erkundigt haben!
Der Heilungsverlauf ist viel besser und schneller, als erwartet - das Laufen und das Fliegen wird leider noch ein bissl dauern, vor allem weil ich nicht fliegen möchte, bis ich wirklich fit bin.
ich hab´s eh schon ein mal in einem anderen Thread gepostet, aber für jene, die´s nicht gelesen haben, noch einmal.
Vor 10 Tage habe ich mir bei einem Unfall mit dem GS einen Wirbel gebrochen und wurde mit dem Hubschrauber geborgen.
Die Distanz vom Unfallort in die Klinik beträgt zwischen 10 und 15km.
Ich wurde ohne Verzögerung in den Heli eingeladen und ich würde die Gesamtflugzeit für meine Bergung auf 15-20 Minuten schätzen.
Die Kosten für die Bergung belaufen sich auf 1700 EURO.
Wenn man bedenkt, daß die Höchstdeckungssumme für Bergekosten von Gerling und A.C.E bei 2400, bzw. 2600 EURO liegt, dann erkennt man schnell, daß man diese Summen problemlos sprengen kann!!
Mein Einsatz war ja mehr oder weniger der denkbar kürzeste Helieinsatz!
Und der Helikopter wird angefordert, sobald eine Rückgratverletzung vorliegt, um das Risiko eventueller Transportschäden des Patienten zu minimieren.
Man fliegt also schneller mit dem Rettungsheli, als man (ich) denkt.
Da die meisten Piloten wohl bei einer der oben genannten Versicherungen versichert sind, lohnt es sich meines Erachtens für diese Piloten, über eine andere/zusätzliche Versicherung nach zu denken.
Hier gibt´s zum Beispiel eine reine Bergekostenversicherung mit einer Höchstdeckungssumme von 15.000 EURO.
pipo
P.S.: Danke an alle, die sich nach meiner Gesundheit erkundigt haben!
Der Heilungsverlauf ist viel besser und schneller, als erwartet - das Laufen und das Fliegen wird leider noch ein bissl dauern, vor allem weil ich nicht fliegen möchte, bis ich wirklich fit bin.
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