Wer die derzeitige Situation in der Gleitschirmbranche betrachtet wird sich fragen, ob hier das gleiche passiert wie im „ richtigen Kapitalismus“. Der Große beteiligt sich am Kleinen, lässt ihn ausbluten, schmeißt das Personal raus, entlässt die Firma, unterstützt
vom deutschen Recht, in die Pleite und erwirbt billig einen ehemaligen Konkurrenten.
Was also in der Großindustrie funktioniert ( französische Großkonzerne kaufen ehemals deutsche Traditionsfirmen wie Höchst auf und kaputt) funktioniert offenbar und erst recht in der doch überschaubaren Gleitschirmbranche.
So jetzt geschehen bei den doch angesehenen Firmen Freex und Firebird.
Wer steckt dahinter, wer hat Interesse daran:
Bei Freex offenbar ein Japaner und die Firma Aeroman( weltweit größter Gleitschirmnäher) und die Firma UP, die offenbar auch von einem Strohmann geleitet wird.
Bei Firebird sieht es offenbar ähnlich aus: Käufer sind die früheren Geschäftsführer von Edel Deutschland.
Beabsichtigter Zweck des ganzen ist wohl, den doch recht kleinen Markt finanziell unter Kontrolle zu bekommen. Auf längere Sicht werden wohl die Preise steigen.( Auch die tschechischen Hersteller stehen schon Gewehr bei Fuß ihre Produktion nach Asien (zu Aeroman) zu verlegen.
Allerdings: vielleicht hat auch so manch schlauer Kopf die Rechnung ohne den Wirt (sprich Gleitschirmflieger )gemacht, denn es ist noch immer der Flieger (Pilot) der kauft und die einzelne Marke auswählt.
Die o.g. Marken werden von mir aus sicher nicht (mehr) unterstützt.
Hoffentlich bekämpfen auch noch andere Flieger in gleicher Weise das Großkapital.
Wir sind die Flieger,
Leo Trotzki.
vom deutschen Recht, in die Pleite und erwirbt billig einen ehemaligen Konkurrenten.
Was also in der Großindustrie funktioniert ( französische Großkonzerne kaufen ehemals deutsche Traditionsfirmen wie Höchst auf und kaputt) funktioniert offenbar und erst recht in der doch überschaubaren Gleitschirmbranche.
So jetzt geschehen bei den doch angesehenen Firmen Freex und Firebird.
Wer steckt dahinter, wer hat Interesse daran:
Bei Freex offenbar ein Japaner und die Firma Aeroman( weltweit größter Gleitschirmnäher) und die Firma UP, die offenbar auch von einem Strohmann geleitet wird.
Bei Firebird sieht es offenbar ähnlich aus: Käufer sind die früheren Geschäftsführer von Edel Deutschland.
Beabsichtigter Zweck des ganzen ist wohl, den doch recht kleinen Markt finanziell unter Kontrolle zu bekommen. Auf längere Sicht werden wohl die Preise steigen.( Auch die tschechischen Hersteller stehen schon Gewehr bei Fuß ihre Produktion nach Asien (zu Aeroman) zu verlegen.
Allerdings: vielleicht hat auch so manch schlauer Kopf die Rechnung ohne den Wirt (sprich Gleitschirmflieger )gemacht, denn es ist noch immer der Flieger (Pilot) der kauft und die einzelne Marke auswählt.
Die o.g. Marken werden von mir aus sicher nicht (mehr) unterstützt.
Hoffentlich bekämpfen auch noch andere Flieger in gleicher Weise das Großkapital.
Wir sind die Flieger,
Leo Trotzki.
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