Warum wird das Fligen zur Sucht?

[Hadi]

Hallo zusammen
ich habe mich gefragt warum das Fliegen zur Sucht wird und warum man immer wieder in die Luft will wenn man einmal oben war. Ich habe lange nachgedacht und habe eine philosophische Antwort gefunden für alle mit Herz ein Zitat von Leonardo da Vinci

"Wenn du einmal das Fliegen empfunden hast,
wirst du für immer auf der Erde wandeln mit deinen Augen himmelwärts gerichtet,
denn dort bist du gewesen und dort wird es dich immer wieder hinziehen."

viel Spass beim träumen

HADI
PS: zum Thema Nicknames erst nannte man mich HADES= (Gott der Unterwelt)passt wörtlich gar nicht zu mir im Gegenteil der Name wurde von meinem Physik Lehrer von einer Klamotten Marke abgeleitet die ich damals im 6. Schuljahr trug sie hieß Olymp and Hades seit dem war der Name geboren über die Jahre verursacht durch das weibliche Geschlecht wurde der Name verniedlicht und wurde so zu HADI!

[*Sarah*]

AW: Warum wird das Fligen zur Sucht?

Hallo Hadi

also ich kann diesem Satz von Leonardo da Vinci vollkommen zustimmen!
Ich habe das fliegen dieses Jahr im Urlaub durch einen Tandemflug kennengelernt und seit dem kann ich an nichts anderes mehr denken als an das unbeschreiblich schöne fliegen! Ich bin süchtig davon geworden ich freue mich so auf meinen eigenen ersten Flug...ich glaube das kann sich niemand vorstellen
Deshalb freue ich mich auch schon soooo auf das nächstes Jahr den da kann ich dann endlich meinen Höhenschein machen(weil hier im hohen Norden geht das leider nicht so gut )
Na gut
Liebe Grüße Sarah

[Michael Bauer]

AW: Warum wird das Fligen zur Sucht?

"Wenn du einmal das Fliegen empfunden hast,
wirst du für immer auf der Erde wandeln mit deinen Augen himmelwärts gerichtet,
denn dort bist du gewesen und dort wird es dich immer wieder hinziehen."

Hallo Hadi!

Leonardo hat das schon richtig beschrieben. Man kann sich nur fragen, woher er es wusste, denn geflogen ist er ja nicht. Aber er erklärt auch nicht, warum das so ist.

Ich saß letzten Freitag insgesamt fünf oder sechs Stunden im Auto, dann eine halbe Stunde im Sessellift, dann ich-weiß-nicht-wie-lange im Gras am Nordstartplatz der Niedere. Dann klapperte ich in einem einstündigen Fußmarsch mit Packsack sämtliche Startplätze ab, um mit steter Regelmäßigkeit festzustellen, dass der Wind immer auf Rückenwind drehte, als wollte er Schabernack mit uns treiben. Schließlich bin ich doch noch zu einem Abendflug gekommen, der ganze 30 min dauerte.

Und, was empfinde ich, wenn ich daran zurück denke? Ärger über die vergeudete Zeit? Weit gefehlt! Es war ein schöner Tag. Irgendwie ziemlich verrückt...

Michel