AW: Fliegen in hohen Höhen
Hallo Peter
1. Die Temperatur beeinflusst die Dichte. Wenn ich nur mit der Dichte rechne brauche ich die Temperatur nicht mehr zu berücksichtigen weil sie ja schon berücksichtigt ist.
2. Dichtehöhe: Die bezieht sich auf die Standardatmosphäre. Große Hitze + große Feuchte bedeutet geringere Dichte. Größere Höhe bedeutet auch geringere Dichte. Mit den Formlen für die Dichtehöhe kann ich jetzt Hitze in Höhe umrechnen.
Beispiel: Florida im Sommer. Temperatur 35°, Luftfeuchte 80% Höhe ca. Meeresniveau. Mit dem DA Rechner komme ich nun auf knapp 1000 Meter. dh. das Flugzeug verhält sich wie wenn es von einem Flugplatz auf 1000 Meter Seehöhe und Normalatmosphäre startet.
Bei Flugzeugen mit nicht turbogelandenen Kolbentriebwerken addieren sich 2 negative Punkte. Durch die größere Dichtehöhe brauche ich einerseits eine höhere Geschwindigkeit um abzuheben andrerseits hat auch der Motor aufgrund der geringen Luftdichte weniger Leistung. Beides zusammen führt zu einer deutlich längeren Rollstrecke.
Hallo Peter
1. Die Temperatur beeinflusst die Dichte. Wenn ich nur mit der Dichte rechne brauche ich die Temperatur nicht mehr zu berücksichtigen weil sie ja schon berücksichtigt ist.
2. Dichtehöhe: Die bezieht sich auf die Standardatmosphäre. Große Hitze + große Feuchte bedeutet geringere Dichte. Größere Höhe bedeutet auch geringere Dichte. Mit den Formlen für die Dichtehöhe kann ich jetzt Hitze in Höhe umrechnen.
Beispiel: Florida im Sommer. Temperatur 35°, Luftfeuchte 80% Höhe ca. Meeresniveau. Mit dem DA Rechner komme ich nun auf knapp 1000 Meter. dh. das Flugzeug verhält sich wie wenn es von einem Flugplatz auf 1000 Meter Seehöhe und Normalatmosphäre startet.
Bei Flugzeugen mit nicht turbogelandenen Kolbentriebwerken addieren sich 2 negative Punkte. Durch die größere Dichtehöhe brauche ich einerseits eine höhere Geschwindigkeit um abzuheben andrerseits hat auch der Motor aufgrund der geringen Luftdichte weniger Leistung. Beides zusammen führt zu einer deutlich längeren Rollstrecke.
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