Also Aegidia, du hast mich mit deiner Legende von den Göttervögeln aus dem verlinkten Thread Seite 100 zu diesem Thread inspiriert.
Wer eine Sage oder Legende weis kann sie hier einstellen. Ich finde dieses " Fliegergarn" recht nett. Beim Landebier und so...
Hier eine Geschichte die ich am Brauneck hörte...
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Die Legende vom Meisterbart.
Seit den Zeiten der ersten Gleitschirmflieger, raunen es alte verdiente Piloten, den Jungen Sturm und Drangvögeln zu.
Zum Ende des Tages, beim Landebier erzählen sie den noch unbedarften die uralte Geschichte vom „Meisterbart“
Der eine oder andere hätte ihn schon fast gehabt.
Am Ende eines so genannten Hammertages, wenn sich der Tag neigt und die Kraft der Sonne nicht mehr stark genug ist um die Wolken zu nähren.
Wenn die Kumuli langsam in Auflösung begriffen sind. Sich nur noch Abwinde finden, dann beginnt an einer einzigen unbekannten Stelle im Tal ein letzter Bart aufzusteigen.
Die Steigwerte sind nicht gewaltig aber beständig und gleichmäßig 1-2m/sek. Weit im Durchmesser geht es in ihm hoch hinauf bis zu den allerhöchsten Höhen. Die ältesten Überlieferungen sprechen von 6000m!
Es ist der eine Bart. Der Bart der Bärte. Der Meisterbart. Wer ihn einmal ausgeflogen hat und bis zu seinem Ende in ihm gekurbelt hat wird ganz oben von Taranis dem Gott des Himmels, der Luft und dem Beschützer aller fliegenden Wesen, im Licht des letzten Sonnenstrahls mit dem Auge der Thermik gesegnet.
Dieser, so geküsste Pilot wird nimmermehr aus einem Bart fallen und sei er noch so bockig oder eng.
Gehört von einem alten Gleitschirmflieger beim Landebier und Lagerfeuer im Isartal bei Lenggries im Jahre 2011
Gruß Johann, der immer noch auf der Suche nach diesem Bart ist.....
Wer eine Sage oder Legende weis kann sie hier einstellen. Ich finde dieses " Fliegergarn" recht nett. Beim Landebier und so...
Hier eine Geschichte die ich am Brauneck hörte...
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Die Legende vom Meisterbart.
Seit den Zeiten der ersten Gleitschirmflieger, raunen es alte verdiente Piloten, den Jungen Sturm und Drangvögeln zu.
Zum Ende des Tages, beim Landebier erzählen sie den noch unbedarften die uralte Geschichte vom „Meisterbart“
Der eine oder andere hätte ihn schon fast gehabt.
Am Ende eines so genannten Hammertages, wenn sich der Tag neigt und die Kraft der Sonne nicht mehr stark genug ist um die Wolken zu nähren.
Wenn die Kumuli langsam in Auflösung begriffen sind. Sich nur noch Abwinde finden, dann beginnt an einer einzigen unbekannten Stelle im Tal ein letzter Bart aufzusteigen.
Die Steigwerte sind nicht gewaltig aber beständig und gleichmäßig 1-2m/sek. Weit im Durchmesser geht es in ihm hoch hinauf bis zu den allerhöchsten Höhen. Die ältesten Überlieferungen sprechen von 6000m!
Es ist der eine Bart. Der Bart der Bärte. Der Meisterbart. Wer ihn einmal ausgeflogen hat und bis zu seinem Ende in ihm gekurbelt hat wird ganz oben von Taranis dem Gott des Himmels, der Luft und dem Beschützer aller fliegenden Wesen, im Licht des letzten Sonnenstrahls mit dem Auge der Thermik gesegnet.
Dieser, so geküsste Pilot wird nimmermehr aus einem Bart fallen und sei er noch so bockig oder eng.
Gehört von einem alten Gleitschirmflieger beim Landebier und Lagerfeuer im Isartal bei Lenggries im Jahre 2011
Gruß Johann, der immer noch auf der Suche nach diesem Bart ist.....
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