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Was ist aus dem Piloten geworden ?

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    #31
    AW: Was ist aus dem Piloten geworden ?

    Zitat von Gailtaler Beitrag anzeigen
    Zu deutsch: Böenlinien.

    Gruß.
    Jein. Squall line bezeichnet eine Aufreihung von Gewittern bzw. Labilisierung durch der Front vorgelagerte Prozesse. Böenlinie greift deutlich zu kurz. Der DWD spricht auch von „Konvergenzlinie“, aber squall line ist eigentlich ein etablierter Begriff.

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Name: Clipboard01.jpg
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ID: 823389
    Zuletzt geändert von DanMUC; 29.07.2018, 21:31.

    Kommentar


      #32
      AW: Was ist aus dem Piloten geworden ?

      Ja so bezeichnet es der DWD.

      Gruß.

      Kommentar


        #33
        AW: Was ist aus dem Piloten geworden ?

        Zitat von MURMEL Beitrag anzeigen
        Aus 2900 m konnte ich das ganz gut sehen.
        Bitte bezüglich prognostizierten Fronten nicht den Stuss vom "Mikroklima" oder der "Abschirmung" bestimmter Täler oder Regionen glauben schenken. Schwere Fallböen können noch Auswirkungen bis in hundert Kilometer entfernte Gegenden haben. So weit kannst Du gar nicht schauen. Auch unabhängig von der Flughöhe kann man in der Regel bei gealterter Luftmasse präfrontal selten mit großen Sichtweiten rechnen.

        Gruß.

        Kommentar


          #34
          AW: Was ist aus dem Piloten geworden ?

          Zitat von Miro04 Beitrag anzeigen
          Hallo,

          super Danke für Euren Support, Flugschule aufsuchen ist sicher hier ein sehr guter Rat, keine Frage.

          Was die Auswertung von Wetterdaten anbelangt,
          also wenn ich mir zum Beispiel solche Daten anschaue, dann bin ich da einfach überfragt komme aber auf das Angebot gerne zurück.

          Merci !!!

          ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

          METAR ÖSTERREICH NORDALPEN

          INNSBRUCK-FLUGHAFEN
          SALOWI 291220Z VRB03KT 9999 FEW070 BKN300 28/15 Q1015 NOSIG=

          SALZBURG-FLUGHAFEN
          SALOWS 291220Z 03006KT 340V070 9999 FEW060 SCT300 28/17 Q1015 NOSIG=

          AIGEN_IM_ENNSTAL
          SALOXA 291150Z VRB05KT 40KM FEW060CU BKN280CI 26/16 Q1017 RMK
          BKN=


          oder sowas:

          FTOS31 LOWM 291100
          TAF LOWW 291115Z 2912/3018 32012KT CAVOK
          TX32/3014Z TN21/3002Z
          TEMPO 2912/2917 34016KT 9999 FEW060CB SCT300
          BECMG 2917/2919 33006KT
          TEMPO 3007/3017 34012KT=

          ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
          Hi, METAR sieht zwar auf den ersten Blick etwas komisch aus, ist aber ein sehr einfacher Code. Dazu findest du im Internet haufenweise Doku.
          Daraus kannst du Windstärke/Windrichtung, Wolkenhöhe+Bedeckungsgrad, Temperatur und Taupunkt, Sichtweite und ggf. besondere Wettererscheinungen in kompakter Darstellung ablesen.

          METAR ist praktisch wenn du aktuelle Wetterdaten von Flugplätzen lesen willst. Ansonsten brauchst dus es wohl eher selten.

          Die meisten Dinge sind nicht so kompliziert wie sie auf den ersten Blick scheinen, man muss sich nur mal ein bisschen Zeit nehmen und danach googlen oder halt gezielt z.B. im Forum fragen.
          https://vimeo.com/soundglider
          πάντα ῥεῖ

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            #35
            AW: Was ist aus dem Piloten geworden ?

            Wir hatten am Rauschberg einige Zeit später ein, dem Ausgangsfaden ähnliches, Problem. Vom Landeplatz war während Durchgang der Böenwalze kurzzeitig ein rückwärtsfliegender GS sichtbar der dann hinter einem Vorhügel (Boider) verschwand. Die Böenwalze war so stark, dass der bereits zusammengelegte, auf dem Trapez stehende Drachen festgehalten werden musste. Ein Clubmitglied machte sich auf um in der vermuteten Aufschlagsrichtung Zeugen für den genauen Lande/ Aufschlagort zu finden.
            Für mich ganz persönlich ergaben sich die Fragen ob und wann Rettungskräfte benachrichtigt werden sollen.
            Meine persönliche Zwangslage wurde durch einen anderen GS-Piloten aufgelöst, der aus anderer Position den genauen Aufschlagsort gesehen hat, den geschockten, aber noch gehfähigen Piloten in einen Krankenwagen verfrachtete und uns benachrichtigte.
            Wir, am Landeplatz, hätten Bergwacht und Hubschrauber an die falsche Stelle geschickt.
            Ich hab mit dem Benachrichtigen der Rettung im nachhinein doch zu lange gewartet.
            Der Aufschlag war zumindest so heftig, dass das Gurtzeug beschädigt wurde. Über den Grad der Verletzungen kann ich nichts sagen, auf jeden Fall gute Besserung.
            Die gefährliche Lage war für jeden Piloten einfach zu bemerken.
            Durch das Gewitter wäre es für Hubschrauber äußerst gefährlich -wenn nicht unmöglich geworden - den Piloten zu suchen.
            Ich bin an dem Tag nicht geflogen, hab aber schon ähnliches erlebt.
            Bert

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