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Blick nach vorne - Neustart nach Corona

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    Blick nach vorne - Neustart nach Corona

    Hier ein neuer Thread mit etwas positiverem Titel als die aktuell mit Corona verseuchten anderen Coronafäden.

    Hier können wir optimistisch in die hoffentlich nicht allzu ferne Zukunft blickend weiter diskutieren und "streiten", wie es denn am besten gelingen könnte, das generelle Startverbot nach Lockerung der amtlichen Einschränkungen ganz, schrittweise, regional oder wie auch immer aufzuheben.

    Hier bitte nicht über Sinn oder Unsinn des Corona-bedingten Startverbotes diskutieren. Dazu gibt es bereits ausreichend viele Threads.


    Gruß

    Uli

    #2
    AW: Blick nach vorne - Neustart nach Corona

    Hallo Uli,

    find ich eine gute Idee. Hatte mich ja eigentlich aus'm Forum verabschieden wollen, machte mich so langsam depressiv.
    Ich hoffe in diesem Thread gehts positiv weiter und wir können vielleicht etwas entspannter in die Zukunft schauen. Ist eh schon duster genug.
    👍

    Kommentar


      #3
      AW: Blick nach vorne - Neustart nach Corona

      Ich werde, sobald es dann wieder möglich ist, mit meinen Freunden und zwei Flugschulen nach Meduno fahren und dort nach Möglichkeit eine Woche fliegen gehen.
      Da ich beruflich zur Systemrelevanten Gruppe gehöre und wie immer 54 Std die Woche in meinem Laden schaffe, werden meine Kunden sicher verstehen, wenn ich danach mal abschalten muss.
      Ich hoffe sehr, dass ich bis dahin gesund bleibe und in Meduno wieder eine tolle Zeit haben kann.

      So der Plan !
      PHI-Treiber

      Kommentar


        #4
        AW: Blick nach vorne - Neustart nach Corona

        Ich Freu mich auf die Zeiten wo alles wieder etwas gelockert wird und ich meine ersten Flüge mit meinem neuen Tuch machen kann.
        Gerde kam die Post

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_20200403_132319.jpg
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        [UP Kangri - Lightness 2] - [UP Kibo - Neo Shorty]

        Kommentar


          #5
          AW: Blick nach vorne - Neustart nach Corona

          Da wird natürlich aufgrund des großen Flugentzugs ein hoher Andrang in den Fluggebieten sein, den es zu managen gilt. Sonst bricht im Startplatzgetümmel die Seuche direkt wieder aus. Daher folgende Regeln:

          Erste 10 Tage
          ---------------
          1.) Die Flieger werden anhand der letzten Ziffer ihrer Lizensnummer in 10 Cluster eingeteilt.
          2.) Reihum erhält jeweils ein Cluster pro Tag Starterlaubnis.
          3.) Wer seine Starterlaubnis nicht nutzen möchte, kann sie einem anderen Flieger überlassen (z.B. im DHV Schwarzmarkt veräußern)
          4.) Kann ein Flieger nachweisen, dass er bereits von Corona genesen und immun ist, hat er automatisch dauerhaft clusterunabhängig Starterlaubnis.
          5.) Windenführer sind von systemrelevanter Bedeutung und haben daher keine Starterlaubnis, sondern Dienstpflicht!

          Zweite 10 Tage
          ----------------
          Wie zuvor, jedoch:
          Es erhalten jeweils zwei Cluster pro Tag Starterlaubnis.

          Dritte 10 Tage
          ----------------
          Wie zuvor, jedoch:
          Es erhalten jeweils drei Cluster pro Tag Starterlaubnis.
          Es können per Ausnahme zusäztliche Starterlaubnisse gewährt werden, z.B. für "Hat einen Kasten Landebier gestiftet", "hübsches Mädel", etc.


          Vierte 10 Tage
          --------------
          und so weiter...


          Ausnahmen: Anerkannten Forentrollen (wer darunter fällt ist im Forum auszudiskutieren) wird die Starterlaubnis grundsätzlich aberkannt.

          Kommentar


            #6
            AW: Blick nach vorne - Neustart nach Corona

            Zitat von thmu Beitrag anzeigen
            4.) Kann ein Flieger nachweisen, dass er bereits von Corona genesen und immun ist, hat er automatisch dauerhaft clusterunabhängig Starterlaubnis.


            Musst du die Piloten nicht noch nach Regionen einteilen?

            Hoffentlich ist CZ vor D wieder offen.
            https://

            Kommentar


              #7
              AW: Blick nach vorne - Neustart nach Corona

              Hi Thmu,

              Erste 10 Tage
              ---------------
              1.) Die Flieger werden anhand der letzten Ziffer ihrer Lizensnummer in 10 Cluster eingeteilt.
              2.) Reihum erhält jeweils ein Cluster pro Tag Starterlaubnis.
              3.) Wer seine Starterlaubnis nicht nutzen möchte, kann sie einem anderen Flieger überlassen (z.B. im DHV Schwarzmarkt veräußern)

              ALTERNATIVVORSCHLAG

              da man den Flugbetrieb nach solch einer langen Sperre nur langsam und behutsam wieder aufnehmen sollte:

              1.) Die ersten 14 Tage jene Piloten mit einer 3stelligen Lizensnummer.
              2.) Woche 3 und 4 Woche zusätzlich jene mit einer 4stelligen Lizensnummer.
              3.) Zusätzlich ab Woche 5 untere 5stellige Lizensnzummern. Ab Woche 6 auch solche mit höherer 5stelligen Nummer.

              Nichts für ungut.

              aeroplankton

              Kommentar


                #8
                AW: Blick nach vorne - Neustart nach Corona

                Fühle mich irgendwie in der Hinsicht gar nicht betroffen. Ich bin schon immer großen Gruppen lieber fern geblieben - wenn mir der Sinn nach Gruppenkuscheln und viel Reden beim Sport stünde, wäre ich nicht Flieger geworden, sondern in einen Karnevalsverein eingetreten...

                Da, wo ich am liebsten fliege, gibt's garantiert keinen Andrang. Und wo der ist, mag ich eh nicht hin. So what?


                CU
                Shoulders

                "Echte Vögel kotzen nicht!"
                Stefan Ungemach
                pfb.ungemachdata.de/

                Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

                Kommentar


                  #9
                  AW: Blick nach vorne - Neustart nach Corona

                  Servus Leute,

                  Folgende Regelungen würde ich vorschlagen:

                  - Woche 1-2 CCC- Schirme
                  - Woche 3-4 D-Schirme
                  - Woche 5-6 D-Schirme
                  - Woche 7-8 A-Schirme
                  Zum Schluss B-Schirme Vollkasko Klasse [emoji6]

                  Oh Mist ich fliege gerade eine B-Gurke [emoji5]

                  Gruß Holger

                  Gesendet von meinem SM-A320FL mit Tapatalk

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Blick nach vorne - Neustart nach Corona

                    1.Woche D-Schirme, auf Grund der langen Fluglosen Zeit erst mal wieder angewöhnen und das geht am Besten mit D

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Blick nach vorne - Neustart nach Corona

                      Mein Vorschlag:

                      1.-12. Monat nach Wiedereröffnung: Ich
                      2.-10. Jahr nach Wiedereröffnung: Ich
                      ab Jahr 10 dann 1.000 Piloten pro Monat Wiederfluggenehmigung

                      Dann wäre Corona echt gut gewesen.

                      Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
                      _________________________________________

                      Wenn‘s piepst, Psychiater aufsuchen...

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Blick nach vorne - Neustart nach Corona

                        Ich denke, das es am besten sein wird wenn das Flugverbot genauso aufgehoben wird wie es Eingeführt worden ist. Nach Tagen und Schirmeinstufung einzuteilen würde bedeuten, das der D-Schirmpilot vielleicht an einem mauen Tag ausrücken darf,
                        der A-Schirmpilot dafür an einem Hammertag. Desweiteren hat die Schirmeinstufung nicht direkt was mit dem Können zu tun.
                        Nicht umsonst sind die Warnung von Volker an ungeübte Piloten und nicht an Erfahrene Piloten.
                        Wenn überhaupt, dann könnte man ja den Könnenstand der einzelnen Piloten über die Leistungen im XC einstufen und in 4-5 Klassen unterteilen.
                        Der Volker darf dann beim Wetterbericht drunter schreiben Welche Leistungsklasse wann wo fliegen darf.
                        Ich liebe Schwarzer Peter
                        Gruß Rob
                        Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten!

                        Kommentar


                          #13
                          AW: Blick nach vorne - Neustart nach Corona

                          Oder nach Alter, die Risiko-Gruppen als letztes, die jungen vitalen jetzt 😎

                          Und Flachland vor Gebirge 😁
                          Wir wollen ja keine unnötigen Rettungsaktionen 🤪
                          https://

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Blick nach vorne - Neustart nach Corona

                            Gleitschirmfliegen als Ausweg aus der Krise?

                            Wie aus regierungsnahen Kreisen zu erfahren war, gibt es Überlegungen mit der Aufhebung von Startverboten für Gleitschirmflieger, ein positives Zeichen für eine gewisse Normalisierung der Lage in der Bevölkerung zu setzen.

                            Eine nicht genannte Gruppe von Gleitschirmfliegern schlägt vor, probeweise das Startverbot für Gleitschirmflieger beginnend in Thüringen und Sachsen für erstmal 6 Monate aufzuheben.

                            Begründung:

                            Gleitschirmflieger sind es bereits gewohnt mit Trackingsystemen in der Luft erfolgreich umzugehen. Die Akzeptanz ist in diesen Kreisen mit fast 100 Prozent bereits vorhanden. Die nicht genannte GF Gruppe ist unverzüglich bereit, die Regierung und Länder mit neu geschaffenen Tracking/Kontakt Apps im praktischen Betrieb zu unterstützen und diese auszuprobieren. Des weiteren benutzen nach Auskunft die GF-Piloten bereits eine Art von Gesichtschutzmasken (Sturmhauben) im Fluge, die Nase und Mund schützen - der breiten Öffentlichkeit von der GSG 9 her bekannt. Die nicht genannte GF Gruppe schlägt vor, diese Masken bereits öffentlichkeitswirksam mit Verlassen des Hauses und bis zurück zu tragen. Zusätzlich nutzen Gleitschirmflieger gewisse Abstands - und ausweichregeln bereits konsequent im Flugalltag. Ein Antrainieren ist somit nicht erforderlich. Verstöße werden ebenfalls konsequent untereinander mit Abstand und Anstand ausgewertet.

                            Besonders interessant scheint ein weiterer Aspekt zu sein. Da zur Zeit alle Seilbahnen in den Fluggebieten geschlossen sind, müssen Gleitschirmflieger diese Berge zu ihren Startplätzen selbst ersteigen. Ein gesundes Immunsystem wird dabei besonders gefördert, was uns allen zu Gute kommt.

                            Beide freiwilligen Maßnahmen (Tracking/Schutzhauben) sollen in der breiten Öffentlichkeit nun für mehr und schnellere Akzeptanz für den Schutz der Bevölkerung werben und damit mit gutem Beispiel vorangehen. Die Gleitschirmflieger wollen damit generell ein positives Zeichen im täglichen zukünftigen Leben mit Corona setzen.

                            Erste Umfragen in der Bevölkerung in Thüringen und Sachsen finden dieser Idee äußerst positiv. Auch kam zum Ausdruck, dass sich viele Menschen über die schönen bunten Schirme am Himmel in der Vergangenheit erfreuten. Das könnte auch Mut zu einer gewissen Normalität zurück machen und neue weitere unterstützende Initiativen in der Bevölkerung auslösen, nach dem Motto

                            "Wir akzeptieren das Virus nicht - helft mit!".

                            Geeignete unterstützende Marketingmaßnahmen sollen jetzt auf DHV-Verbandsebene schnell besprochen und beschlossen werden.

                            Bei Erfolg - die nicht genannte GF Gruppe ist davon überzeugt - sollen schrittweise weitere GF-Gebiete in diese Kampagne in den nächsten Tagen und Wochen einbezogen werden.
                            Zuletzt geändert von db487; 03.04.2020, 18:00.

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Blick nach vorne - Neustart nach Corona

                              Zitat von db487 Beitrag anzeigen
                              Gleitschirmfliegen als Ausweg aus der Krise?

                              Wie aus regierungsnahen Kreisen zu erfahren war, gibt es Überlegungen mit der Aufhebung von Startverboten für Gleitschirmflieger, ein positives Zeichen für eine gewisse Normalisierung der Lage in der Bevölkerung zu setzen.

                              Eine nicht genannte Gruppe von Gleitschirmfliegern schlägt vor, probeweise das Startverbot für Gleitschirmflieger beginnend in Thüringen und Sachsen für erstmal 6 Monate aufzuheben.

                              Begründung:

                              Gleitschirmflieger sind es bereits gewohnt mit Trackingsystemen in der Luft erfolgreich umzugehen. Die Akzeptanz ist in diesen Kreisen mit fast 100 Prozent bereits vorhanden. Die nicht genannte GF Gruppe ist unverzüglich bereit, die Regierung und Länder mit neu geschaffenen Tracking/Kontakt Apps im praktischen Betrieb zu unterstützen und diese auszuprobieren. Des weiteren benutzen nach Auskunft die GF-Piloten bereits eine Art von Gesichtschutzmasken (Sturmhauben) im Fluge, die Nase und Mund schützen - der breiten Öffentlichkeit von der GSG 9 her bekannt. Die nicht genannte GF Gruppe schlägt vor, diese Masken bereits öffentlichkeitswirksam mit Verlassen des Hauses und bis zurück zu tragen. Zusätzlich nutzen Gleitschirmflieger gewisse Abstands - und ausweichregeln bereits konsequent im Flugalltag. Ein Antrainieren ist somit nicht erforderlich. Verstöße werden ebenfalls konsequent untereinander mit Abstand und Anstand ausgewertet.

                              Besonders interessant schein ein weiterer Aspekt zu sein. Da zur Zeit alle Seilbahnen in den Fluggebieten geschlossen sind, müssen Gleitschirmflieger diese Berge zu ihren Startplätzen selbst ersteigen. Ein gesundes Immunsystem wird dabei besonders gefördert, was uns allen zu Gute kommt.

                              Beide freiwillige Maßnahmen (Tracking/Schutzhauben) sollen in der breiten Öffentlichkeit nun für mehr und schnellere Akzeptanz für den Schutz der Bevölkerung werben und damit mit gutem Beispiel vorangehen. Die Gleitschirmflieger wollen damit generell ein positives Zeichen im täglichen zukünftigen Leben mit Corona setzen.

                              Erste Umfragen in der Bevölkerung in Thüringen und Sachsen finden dieser Idee äußerst positiv. Auch kam zum Ausdruck, dass sich viele Menschen über die schönen bunten Schirme am Himmel in der Vergangenheit erfreuten. Das könnte auch Mut zu einer gewissen Normalität zurück machen und neue weitere unterstützende Initiativen in der Bevölkerung auslösen, nach dem Motto

                              "Wir akzeptieren das Virus nicht - helft mit!".

                              Geeignete unterstützende Marketingmaßnahmen sollen jetzt auf DHV-Verbandsebene schnell besprochen und beschlossen werden.

                              Bei Erfolg - die nicht genannte GF Gruppe ist davon überzeugt - sollen schrittweise weitere GF-Gebiete in diese Kampagne in den nächsten Tagen und Wochen einbezogen werden.
                              Top, danke. Ein wirklich konstruktiver erster Lösungsansatz. Geht doch. Weiter so

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