- Anzeige -
KONTEST =:= GLEITSCHIRMSERVICE
- Anzeige -
TURNPOINT - European Brands for Pilots
- Anzeige -
= fly it your way =
- Anzeige -
AUS LEIDENSCHAFT AM FLIEGEM
- Anzeige -
http://www.skyman.aero/de/gleitschirme/sir-edmund.html

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Kleiner Fehler, großes Risiko - Fühl mich nun verunsichert.

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Kleiner Fehler, großes Risiko - Fühl mich nun verunsichert.

    Hallo an Alle!

    Ich möchte kurz über ein nicht-so-schöner Flug berichten.

    Mein Hausberg ist in der Wildschönau wo ich meisten fliegen gehe und wo ich auch mein A-Schein gemacht habe.
    Da fühle ich mich beim Fliegen grundsätzlich sehr sicher und weiß was bei verschiedene Wetterlagen meistens passiert und wie man fliegt.

    Vorgestern war ein recht starker Talwind vorhanden, welcher es uns ermöglichte lange zu soaren und auch ca. 100m über Kammhöhe zu steigen. So weit so gut.

    Nach ca. 20 Minuten Flug habe ich mich entschieden Richtung Rosskopf zu fliegen, ein bisschen weiter oben im Tal. Dieser kleine Ausflug hatte ich schon ein paar Mal gemacht und viele andere Piloten machen das in der Wildschönau sehr oft.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Grafik 1.png
Ansichten: 1312
Größe: 472,6 KB
ID: 894193


    Leider geschah es, dass ich auf dem Weg zum Rosskopf nicht mehr steigen konnte und musste mich deswegen Richtung Talmitte versetzen. Da kam die unerwünschte Überraschung: ich befand mich direkt ins Lee!


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Grafik 2.png
Ansichten: 1347
Größe: 391,9 KB
ID: 894194


    Der Wind ar da auch viel stärker weil der Tal in diesem Punkt enger wird und ich konnte somit nicht mehr zum Landeplatz zurückfliegen obwohl ich noch viel Höhe übrig hatte.
    Praktisch befand ich mich statt auf einem netten Soaring-Ausflug, in einem Lee mit mittel-starken Wind (ca. 25-30km/h), „großzügiges“ Sinken und klappfähige Turbulenzen.

    Nach 3 – 4 abgewehrten Klapper entschied ich mich für einen kontrollierten Absturz mit großen Ohren, damit zumindest die Klappergefahr geringer wäre. Kurz vor der Landung, zwischen zwei Bäume und ein Balkon genau vor mir, habe ich den Schirm ge-stalled um nicht direkt ins Balkon reinzufliegen.


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Grafik 3.png
Ansichten: 1354
Größe: 175,3 KB
ID: 894192


    Glücklicherweise konnte ich auf beide Füße landen und war unverletzt. Die Unterhose hatte es nicht geschafft.

    Und jetzt komm ich eigentlich zum Punkt: ich fühle mich wie ein fortgeschrittener Anfänger, bin gerade in der Wildschönau oft unterwegs und trotzdem hat mich dieses Erlebnis so schnell und heftig überrascht, dass ich meine gesamte Kenntnisse in Frage nehmen muss. Ich hatte seit Jahren nicht mehr so viel Angst.

    Ich DACHTE, ich könnte die Situation richtig einschätzen und Risiken minimieren wenn ich keine eingehen will, aber es hat sich leider anders bewiesen. Genau jetzt wo meine Frau und meine 3-wochen alte Tochter auf mich abends zu Hause warten, will ich überhaupt keine Risiken mehr eingehen.

    Man spricht oft von Pilotenfehler, wenn etwas schlechtes geschieht, ist es, weil der Pilot ein Fehler begangen ist. Das ist grundsätzlich immer so. Leider ist ab und zu ein Fehler fast unvermeidbar, bzw. sehr schwierig NICHT zu machen, oder oft eh schon zu spät.

    Was nun?

    Noch vorsichtiger fliegen?
    Sich mehr mit dem Thema Wind und Gefahren auseinandersetzen?
    Wie kann ich mein „Spaß“ noch haben, aber immer auf der sicheren Seite bleiben?

    Danke
    Sascha

    Angehängte Dateien

    #2
    Hi Sascha!

    Ich gebe dir den Tipp mit den Cracks aus der Umgebung zu reden! Erklär ihnen was war und sie werden dir Tipps geben um sowas in Zukunft zu vermeiden!
    Lass dir den Spaß nicht verderben!
    LG Bingo
    http://www.soaringclub.net/

    Kommentar


      #3
      Hallo Sascha,

      zunächst mal Respekt dass Du das Erlebnis hier im Forum zur Diskussion stellst. Dass man einen Fehler offen anspricht und offen analysieren will um daraus zu lernen (und ev. anderen ein ähnliches Erlebnis zu ersparen) ist in der Luftfahrt eigentlich Standard, bei uns aber leider viel zu wenig verbreitet und akzeptiert.

      Ich würde in einer ähnlichen Situation niemals die Ohren anlegen. Damit gibt man die Kontrolle über die Steuerleinen auf, und die sind in Turbulenzen Dein wichtigstes Werkzeug. Zudem verkleinerst Du damit Deine Möglichkeiten einen guten Landeplatz zu erreichen und vernichtest wertvolle Höhe. Höhe ist Sicherheit!

      Ich kenne das Gebiet nicht sehr gut, aber ich denke, dass die Entscheidung quer zum Wind hinter der Rippe zu fliegen nicht optimal war. Wenn Wind quer zum Hang streicht gibt es meist auch ruhigere Zonen. Sich dann ein wenig mit dem Wind versetzen lassen (wenn das nicht in unlandbares Gebiet führt) und gleichzeitig weg vom Hang zu fliegen um Höhe und damit auch Sicherheit zu gewinnen wäre ev. besser gewesen.

      Bezüglich Analyse der Entscheidungen wäre vielleicht auch noch zu überlegen, ob Du hättest merken können, dass Du am Hang zunehmend mit dem Wind fliegst.

      Da Du ja auch fragst: was nun? meine Gedanken dazu:
      • Fliegen wird immer mit Restrisiko verbunden sein. Es sollte sich jeder Pilot fragen ob es ihm das Wert ist, ob also das, was das Fliegen gibt, in angemessenem Verhältnis zum Risiko steht das man eingeht.
      • Solche "close calls" haben sicher die meisten Piloten schon erlebt. Ich finde Deinen offenen Umgang damit wie gesagt richtig und bewundernswert. Beim Fliegen hört das Lernen nie auf, und je nach Herangehensweise und Intensität passieren solche Erlebnisse häufiger oder seltener.
      • Wenn ich Deinen Text richtig interpretiere hast Du großen Respekt vor Klappern. Das ist doch etwas woran man arbeiten kann. Trainiere Klapper! Wenn Du das nicht eh schon in der Ausbildung gemacht hast, dann ev. im Rahmen eines SIV - spätestens danach solltest Du unbeschleunigte Klapper auch über Grund selbständig trainieren können. Dein Muskelgedächtnis wird die richtige Reaktion zunehmend verinnerlichen, und früher oder später wirst Du einen Klapper als etwas alltägliches wahrnehmen. Und wenn die Angst vor einem Klapper Deine Aufmerksamkeit nicht mehr beansprucht, werden wahrscheinlich auch Deine Entscheidungen in einer ähnlichen Situation beim nächsten mal kühler und besser.
      • Gleiches Thema beim Fliegen in Turbulenzen. Auch daran kann man sich gewöhnen, so dass kühlere Entscheidungen möglich werden wenn man sich in Turbulenzen wiederfindet. Trainiere aktiv Fliegen.
      Hoffe die Gedanken helfen Dir bei der Analyse des Erlebnisses.

      Florian

      Kommentar


        #4
        Zusätzlich, zu den guten Punkten die Florian schon geschrieben hat, möchte ich dir noch raten in der Luft kleine "was wäre wenn" Gedankenmodelle zu spielen.
        Also sich die vorherrschenden Luftströmungen vorzustellen und dann anhand der Topografie zu Entscheiden wo du hinfliegen kannst und wo du auf keinen Fall hinfliegen willst.

        Du schreibst zwar, das du dich Richtung Talmitte versetzen lassen wolltest aber so wie ich deinen Trail interpretiere (dazu fehlt mir noch die Höhenangaben AGL) ist das eher ein minimal grösserer Hangabstand.

        Ich lehn mich jetzt mal weit aus dem Fenster und sage: Wenn du wirklich rechtwinkelig vom Berg weggeflogen wärst und diese Rippe grosszügig umrundet hättest (also wirklich bis Talmitte) wärst du vielleicht mal gerade in die Ausläufer der Leewirbel geflogen und es wäre dir fast wie ein "normaler" Flug vorgekommen.
        Da die Anzahl meiner jährlichen DHV-XC Punkte unterhalb der Kompetenz und Seriösitätsgrenze dieses Fachforums liegen sind meine Kommentare mit Vorsicht zu geniessen!

        BGD Cure 2 / Gin Genie Lite 2 / Air3 7.3+ und Bräuninger SensBox(Backup)

        Kommentar


          #5
          Hallo Sascha 1987,

          habe mir das mal auf google earth angesehen. Du bist mehr schräg/gegen den Wind ins Tal raus geflogen, dabei natürlich nicht richtig weggekommen, hast Höhe verloren und hast sogar noch Höhe durch Ohren anlegen vernichtet. Du bist eigentlich bei deinem Flug weiter durchs Lee geflogen anstatt mit dem Wind daraus zu flüchten.
          Wenn ich mir die Karte so anschaue,war es denn keine Option, schräg/mit dem Wind ins Tal Richtung Osten (hier muß es westen heissen, Martin 2005 hat recht) zu fliegen ? Da sind doch lt. Satelitenbild viele Landemöglichkeiten, und da hättest du
          dir auch bei stärkerem Talwind ein schönes Feld aussuchen können, in den Wind stellen und entspannt landen können.
          Ist natürlich immer leicht, klüger zu sein, aber das du deinen Flugweg weg vom Hang durchs Lee gewählt hast, finde ich recht offensichtlich.
          Lass dich nicht entmutigen und alles Gute
          Michael
          Zuletzt geändert von MURMEL; 30.06.2020, 21:52.

          Kommentar


            #6
            Zitat von MURMEL Beitrag anzeigen
            schräg/mit dem Wind ins Tal Richtung Osten zu fliegen
            Kleine Korrektur, du meinst wahrscheinlich Richtung WESTEN mit dem Wind (und vor der Landung gegen den Wind drehen), der Screenshot steht auf dem Kopf (Norden ist unten).

            (Den Rest deiner Analyse sehe ich auch so, also lieber gleich 90Grad vom Hang weg aus dem Lee raus)
            Sascha

            Das wird schon. Den wichtigsten Schritt machst Du ja gerade: Situation analysieren, Feedback einholen, Lernen.

            Kommentar


              #7
              Hallo Sascha,

              100% ige Sicherheit gibt es nicht.

              Allerdings denke ich, hast du auch einige Fehler gemacht:

              1. Angst und Panik sind Kontraproduktiv. Deswegen solltest du mit viel Hangabstand und viel Höhe versuchen, turbulente Luft kennenzulernen. Bleibe immer ruhig und versuche den Bremsdruck an den Bremsleinen auf dem selben Niveau zu halten.
              2. Die Wahrscheinlichkeit dass du dich in "Talmitte" im Lee befunden hast, ist imho eher gering und selbst wenn: bei großem Bodenabstand: so what?
              Lass deinen Flügel fliegen (also nicht tief bremsen) und flieg einfach durch das erhöhte sinken durch.
              3. Vermutlich bist du durch den Sinkton deines Varios in Angst oder gar Panik geraten und und hast dann
              3. "einen kontrollierten Absturz mit großen Ohren" versucht. Was bitte soll das sein? Wie schon eben beschrieben, wenn man durch erhöhtes Sinken fliegt, dann macht man so was nicht. Warum auch? Flieg einfach vom Hang weg und wenn es weiter runter geht, schau nach Landealternativen , aber bloß nicht noch mehr Höhe vernichten durch welches Manoever auch immer.
              4. Was gut ist: Sich mehr mit Wind und vor allem den Talwindsystemen vertraut machen. Das geht besonders gut, wenn man in einem Verein ist und sich mit anderen Fliegern austauscht.

              Du könntest auch noch den Flug auf dhvxc.de oder xcontest.org verlinken. Dann könnte man sich besser ansehen, was passiert ist.

              Kommentar


                #8
                Ich denke es war auch eine gewisse Landeplatzfixierung (bzw. generelle "Planfixierung") auf den formalen Landeplaz vorhanden.

                Diese hat die angemessenen und sinnvollen Optionen reduziert, und quasi automatisch zur "gegen den Wind fliegen" Entscheidung beigetragen bzw. dazu geführt. Die Möglichkeit in die zum ordentlichen Landeplatz entgegengesetzte oder überhaupt in eine andere Richtung zu fliegen, war möglicherweise gar nicht im Handlungsortimet vorhanden oder zumindest stressbedingt ausgeblendet.


                Restrisiko ja, das bleibt immer und überall im Leben, und es schließt im Übrigen auch ein Restrisiko für eigene Fehler immer mit ein, auch für eigene ganz ganz dumme Fehler. Von denen kann sich auch Niemand frei machen; Niemand und zu keiner Zeit.

                Während sich jedoch das Restrisiko für eigene ganz dumme Fehler beim Kuchenessen auf Flecken auf der Hose oder dem Hemd beschränken, falls man so doof ist, den Bissen nicht auf der Gabel behalten zu können, ist man bei Aktivitäten wie Gleitschirmfliegen, Motorradfahren oder Ähnlichem gleich potentiell mit dem Leben bedroht. Das muss man sich bewusst machen, und es dann akzeptieren oder nicht. "Nicht" bedeutet dann eine andere Beschäftigung suchen, die der eigenen Restrisikoakzeptanz entspricht.
                Zuletzt geändert von BIKEandFLY; 01.07.2020, 11:35.
                Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
                _________________________________________

                Wenn‘s piepst, Psychiater aufsuchen...

                Kommentar


                  #9
                  Damit
                  Zitat von Sascha1987 Beitrag anzeigen
                  Genau jetzt wo meine Frau und meine 3-wochen alte Tochter auf mich abends zu Hause warten, will ich überhaupt keine Risiken mehr eingehen.
                  setzt Du in meinen Augen den richtigen Schwerpunkt in Deiner Lebensgestaltung.

                  Setze besser für fünf oder zehn Jahre mit dem Gleitschirmfliegen aus.
                  Und lies dann die alljährlichen Unfallberichte im DHV-Info, um zu erkennen, was Du Deiner Tochter und Dir in der Zeit erspart hast.

                  Der Berg ist auch noch da, wenn Deine Kinder aus dem Gröbsten raus sind.
                  W.

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo Sascha,

                    klar, wir hatten die letzten Tage immer wieder unschöne Bedingungen mit viel Wind. Das muss nicht immer Spaß machen und ich Berücksichtige das daher bei meiner Flugplanung.

                    Wichtig finde ich aber, dass du an deinem Verhalten in Extremsituationen arbeitest: Ruhe bewahren!
                    Mal ein Lee unterschätzen – das kann passieren. Nur dein Verhalten danach war gefährlich. Prio ist nicht möglichst schnell zu landen, sondern möglichst sicher!
                    1. Also zügig aus dem Lee rausfliegen. Und auch weg vom Untergrund -> Meist Richtung Tal Mitte.
                    2. Such dir einen sicheren Landeplatz: Kein Lee, keine Düse. Bei Wind genug Platz um auch etwas „verweht“ zu werden. Und dann konzentriere dich und geh sicher landen. Ob das nun 10 Minuten länger dauert oder nicht ist total egal. Einfach ruhig bleiben und nicht voller Panik an den Ohren rumfummeln.

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo Sascha!

                      Du hast jetzt eine 3 wöchige Tochter. Meine Glückwünsche dazu!
                      Daß Deine Gedanken jetzt vor Allem bei Deiner Frau und Deiner Tochter sind, kann ich gut nachvollziehen.
                      Ich kann aber auch gut nachvollziehen, daß Dein Kopf jetzt nicht frei ist fürs Fliegen. Und wenn der Kopf nicht frei ist, macht man Fehler,
                      die man beim Fliegen nicht gebrauchen kann.

                      Deshalb mein Rat: Leg einfach mal ne Flugpause ein. Deine Tochter ist nur jetzt 3 Wochen alt, das solltest Du nicht verpassen.
                      Und Deine Frau braucht Dich jetzt.
                      Fliegen kannst Du noch ein ganzes Leben lang.

                      Und bevor Du dann wieder loslegst, sei Dir sicher, daß die beiden im Fall des Falles abgesichert sind.

                      Gruß
                      Knipsi

                      Kommentar


                        #12
                        Die Reaktionen auf diesen fast alltäglichen Erlebnisbericht sind ja teilweise ganz schön hoch aufgehängt.
                        Sascha glaubt, dass er wahrscheinlich ins Lee einer Rippe geflogen ist. Ich halte es genauso für möglich, dass der Wind von hinten drüber geschwappt ist oder daneben eine deftige Thermik durchgezogen ist.
                        Sowas passiert, nicht nur am Anfang.
                        Düse sehe ich auf dem Bild keine, aber Talwind nimmt nach unten immer zu.

                        Sprechen mit den Locals ist sicher ein sehr, sehr guter Rat.
                        Ansonsten sehe ich eigentlich nur einen bedeutenden Fehler, an dem er arbeiten muss:
                        Bei einem so freien Tal hätte es genügend sehr viel bessere Landeplätze gegeben. Die Auswahl eines langen, luv- wie leeseitig hindenisfreien Streifens ist absolut grundlegend für eine weniger gefährliche Landung in starkem Talwind.
                        Dazu am Schluss keine Kurven mehr und genügend Fahrt um nicht im Bodengradienten abzuschmieren.

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von Sascha1987 Beitrag anzeigen
                          Hallo an Alle!



                          Mein Hausberg ist in der Wildschönau wo ich meisten fliegen gehe und wo ich auch mein A-Schein gemacht habe.
                          Da fühle ich mich beim Fliegen grundsätzlich sehr sicher und weiß was bei verschiedene Wetterlagen meistens passiert und wie man fliegt.

                          [FONT=Times New Roman][FONT=Arial][COLOR=black]Vorgestern war ein recht starker Talwind vorhanden, welcher es uns ermöglichte lange zu soaren und auch ca. 100m über Kammhöhe zu steigen.
                          Hi Sascha,

                          ich bin auch gerade in der WS zum Fliegen. Du musst allerdings erwähnen, dass an dem Tag am Landeplatz (Gondelbahn) heftigste Böen durchkachelten und der Windsack nicht nur hoch und runter ging, sondern auch sich in jede Richtung drehte. Man kann dann zwar wunderbar über dem Kamm und dem Speichersee soaren aber der „Rückflug“ ist dann nichts für schwache Nerven. In solch einem Fall sollte man entweder solange fliegen bis es ruhiger wird (passiert meistens) oder oben toplanden.

                          Gute Flüge noch
                          ------------------------------
                          Greetings from Devil Hill

                          Kommentar

                          Lädt...
                          X