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    #16
    Wo liegt sein Rechenfehler? 10 000 / 80 000 000 = 0,000125 oder 0,0125%
    0,0125% * 80 = 1%. Was ist jetzt daran unrichtig?
    Gruß, Marty

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      #17
      Zitat:
      "Wer hier ohne ihn zu kennen Kritik übt sollte sich die Mühe machen ihn kennen zu lernen. Vielleicht ist es jenen dann peinlich vorher unreflektiert öffentlich sich so geäussert zu haben.
      So nebenbei gibt es da eine persönliche tragische Familiengeschichte die seine Einstellung zum Fliegen maßgeblich beeinflusst hat. Wer sich die Mühe machen möchte findet da sicher einiges heraus.
      Gruß Walter"

      Dem kann ich mich anschließen. Der Bruno ist ok, und ein verantwortungsbewusster Fluglehrer.
      Ansonsten schließ ich mich dem Satz von Shoulders an:

      Zitat:
      "Dann schon lieber die Unfallberichte des DHV. Da steht zwar nicht jede Meldung drin, dafür sind die berücksichtigten aber gut aufbereitet, überprüft und vor allem hinsichtlich möglicher Lerneffekte ausgewertet."
      Grüße in die Runde,
      Erwin.

      Kommentar


        #18
        Der DHV schreibt nur Unfallberichte zu Unfällen in Deutschland oder beteiligten deutschen Piloten. Auch sind ausführliche Analysen dazu nur selten.

        Die inhaltliche Qualität der Flash-News lässt sicherlich zu wünschen übrig. Sie werden wohl nur schlicht zusammenkopiert. Aber für mich auch interessant ist die hohe Anzahl der Unfälle, von denen berichtet wird. Das findet sich so nirgends. Eine Google-Suche hilft hier nicht, da unvollständig und ohne zeitliche Abgrenzung.

        Kommentar


          #19
          Zitat von RAc
          Ich habe mit den Berichten erstmal weniger Probleme, obwohl der Autor der Flash News sich keine Mühe zu geben scheint, die "journalistische Qualität" der Berichte auch nur grob zu überfliegen. Da wimmelt es nur so von "sogenannten Lenkösen","leichte Windstöße, durch die der Pilot an Höhe verlor..." und weiteren bonmots.

          Aber egal, wir wissen ja mittlerweile, wie der Journalismus in unserem Bereich funktioniert (ich würde allerdings erwarten, dass sich ein ernsthaft um die Sicherheit bemühtes Magazin die Mühe machen würde, die Artikel zumindestens grob auf Plausibilität zu überprüfen und nicht 1:1 jeden unqualifizierten Blödsinn darein zu kopieren).
          Das hat nichts mit Journalismus zu tun!
          Das ist der Newsletter der Flugschule Lienz, deren Inhaber Bruno Girstmair ist, der höchspersönlich den Newsletter verfasst.

          Und der wiederum ist ein Drachen- und Gleitschirmurgestein, und weiß definitiv worum es geht.

          Es bleibt die Frage, die bereits gestellt wurde, warum die Unfallliste so herausgestellt wird und warum so formuliert wird, wie es wird. Da kann man vermuten.
          Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
          _________________________________________

          Wenn‘s piepst, Psychiater aufsuchen...

          Kommentar


            #20
            Die Motivlage kann ich nicht beurteilen.
            Gehe mal davon aus, dass die in dem Magazin gelisteten Unfälle nicht erfunden sind.

            Dann sieht man die Diskrepanz zwischen den veröffentlichten Unfällen (z.B. DHV)
            und den "tatsächlichen".?

            Vielleicht will er aufwerfen, dass in der Bewertung "Gleitschirmfliegen ist sicher" etwas nicht stimmt.?
            Vielleicht würden mehr Leute Drachenfliegen lernen, wenn man mehr über die tatsächlichen ? Unfälle wüßte die beim GS passieren.
            Vielleicht will er sagen, da gäbe es eine Lobby die sich das Geschäft nicht verderben lassen will durch Realititätscheck bezüglich Sicherheit
            Vielleicht ist das ein Motiv ?
            Keine Ahnung.
            Mir gefällt die Aufmachung nicht, aber interessant ist es schon.
            Es passiert viel beim GS.
            Viel weniger beim HG
            Statistisch aber nicht wirklich vergleichbar aus bekannten Gründen
            Was solls also.
            Wenn ich sicher leben will, bleibe ich daheim.

            Man könnte den Flash News Herausgeber ja mal fragen, was er damit will.
            Statt hier zu orakeln.
            Mir ists eh wurscht.
            Ich flöge auch Drachen, wenn es als gefährlich gälte.
            Was es ja auch ist.
            Manchmal
            Selber entscheiden was man wann tut und wann man etwas besser läßt.
            Macht alte Flieger

            Kommentar


              #21
              „Individuelle Ausbildung, persönliche Betreuung, bedingungsloses Aufzeigen der Gefahren des Sports und deren Prävention sind Qualitätsmerkmale, die uns von den Mitbewerbern unterscheiden.“

              Der O-Ton auf der Seite der Flugschule erklärt schon Einiges.
              Zuletzt geändert von BIKEandFLY; 01.10.2020, 22:18.
              Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein.
              _________________________________________

              Wenn‘s piepst, Psychiater aufsuchen...

              Kommentar


                #22
                Lustig finde ich ja, dass kurz vor den 24 Seiten Unfallmeldungen (mit welchem Zweck?) folgender Text steht:

                Erstens: Gleitschirmfliegen ist kein Extremsport. Die Zahl an Verletzungen und tödlichen Unfällen ist bei Weitem geringer als beim Ski-/Snowboard-/Radfahren, Fußballspielen (bezogen auf die Verletzungen). Nur weil es Menschen gibt, die sich nicht zutrauen, den Boden unter den Füßen aufzugeben, ist die Bezeichnung Extremsport noch lange nicht gerechtfertigt. Gleitschirmfliegen ist nicht gefährlicher als Auto-/oder Motorradfahren. Je nach Art des Verhaltens werden Fehler mehr oder weniger bestraft. So hart dies klingt, es ist einfach so.
                Die Aussage, dass die Anzahl der Unfälle geringer ist als beim Ski-/Snowboard-/Radfahren, liegt wohl daran, dass viel mehr Leute Ski-/Snowboard-/Radfahren Und dann, Fussballspielen?! Wann habt ihr zuletzt von einem tödlichen Unfall beim Fussballspielen gehört? Zum Schluss noch die Aussage, dass Gleitschirmfliegen nicht gefährlicher ist als Autofahren. Diese generelle Aussage ist so sicher mal falsch.

                Natürlich ist das Balancieren auf einer Slackline genau gleich schwierig wie das Balancieren auf einer Highline. Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass man von einer Slackline stürzt, gleich hoch, wie dass man von einer Highline stürzt. Wer trotzdem sagen würde, dass Highlines nicht gefährlicher sind als Slacklines, hat aber einen Schaden. Risiko ist Auswirkung kombiniert mit Eintrittswahrscheinlichkeit.

                Unfallstatistiken finde ich gut und wichtig, wenn sie auch entsprechend seriös aufbereitet werden (wie zB jährlich im Swiss Glider). Der Wert von losen Sammlungen an Unfallmeldungen aus der Boulevard-Presse oder von Polizeimeldungen (wo zum Teil im Text nichtmal klar ist, ob es jetzt ein Gleitschirm oder ein Drachen war), tendiert hingegen gegen Null.

                Kommentar


                  #23
                  wer Seiten wie Flash News braucht um zu erkennen das Gleitschirmfliegen gefährlich ist, der hat ganz andere Probleme. Genauso wie Leute die meinen den Gleitschirmfliegern erklären zu müssen, das Gleitschirmfliegen gefährlich ist.

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von danilo-b Beitrag anzeigen

                    .........
                    Unfallstatistiken finde ich gut und wichtig, wenn sie auch entsprechend seriös aufbereitet werden (wie zB jährlich im Swiss Glider). Der Wert von losen Sammlungen an Unfallmeldungen aus der Boulevard-Presse oder von Polizeimeldungen (wo zum Teil im Text nichtmal klar ist, ob es jetzt ein Gleitschirm oder ein Drachen war), tendiert hingegen gegen Null.
                    Du hast natürlich mit Allem Recht was du sagst.
                    Dennoch hat Girstmairs Art des "Journalismus" ein gewisses Alleinstellungsmerkmal. Bei der reinen Auflistung aller Pressemeldungen, die er in die Finger bekommt, kann man ihm selber zumindest nicht den Vorwurf der Lügen- oder Lückenpresse machen. Dass er nicht durch die Qualität der Meldungen, sondern durch deren schiere Masse aufrüttelt, zeigt sich um so deutlicher an den empörten Reaktionen.

                    Kommentar


                      #25
                      Sowas "rüttelt" nicht auf (oder jedenfalls nur einen ganz bestimmten, für Sensationsmache anfälligen Typ Nachrichtenkonsument), genausowenig wie dem National Enquirer oder der Bildzeitung alleine ob der Menge ihrer auffälligen Schlagzeilen in dieser Hinsicht irgendeine Art "Aufklärerbonus" zukommt

                      Dass beim Fliegen viel passiert, kriegt jeder mit, der sein Umfeld wachen Auges ein paar Jahre beobachtet - dazu braucht's kein Blättchen auf dem gestalterischen und inhaltlichen Niveau einer selbstgebastelten Metzgerannonce kurz nach der Entdeckung von Wordstar. Spannend ist, inwiefern eine Publikation mehr als wohliges Schaudern und die Multiplikation von Binsenweisheiten ("seht her, ich/wir/die mache/n was Saugefährliches") bewirken kann. Das wären z. B. Lerneffekte oder Ausbildungserweiterungen.

                      Das jedoch fusst auf Substanz, und die wiederum bedeutet ordentliche Recherche und publizistische Qualität - Journalismus halt.

                      Noch eine Anmerkung zum Threadtitel: Es wäre auch eine Nummer kleiner gegangen. Weder verläuft eine "Front" durch die Freizeitgestaltung, noch befinden wir uns - gottlob - in einen "Krieg". Hier fallen keine Bomben, niemand wird nebenher gekillt, Brandschatzung und Vergewaltigungen sind nicht zu beobachten, weder Systemkritiker noch Deserteure werden standrechtlich erschossen, und niemand muss Kartoffeln auf dem Schwarzmarkt organisieren. Diese zeitgenössische "Schlagwort-Inflation" geht mir gehörig auf den Keks - wenn man etwas besonders oft wiederholt, besonders laut schreit oder mit besonders drastischen Wörtern ausdrückt, wird es nicht wahrer. Außer natürlich für Trump-Fans .

                      Wenn wer erst die Flashnews konsumiert und dann seine Erkenntnis in einer solchen Weise ausdrückt, zeigt mir das zweierlei: das Medium funktioniert zwar zumindest für Einige, aber der mündige Umgang mit Informationen ist Autor wie Leser nicht so geläufig. Fehlt nur noch, dass als Nächstes die aufbereiteten Unfallberichte von DHV und SHV mit "Lügenpresse" totgeplärrt werden - aber bis zu dem Zeitpunkt bin ich dann raus

                      CU
                      Shoulders
                      Stefan Ungemach
                      pfb.ungemachdata.de/

                      Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

                      Kommentar


                        #26
                        Gut, nun wurde ich aufgeklärt, dass es sich nicht ziemt, dieses Medium zu konsumieren.
                        Wie können wir vorgehen, um diesem ruchlosen Treiben, frei von jedem Qualitätsanspruch endgültig ein Ende zu setzen?
                        Verbot? Autor und Leser als Trump-Fans verunglimpfen? Als Lügner darstellen?

                        Ja, das schaffen wir!

                        [Ironie aus]

                        Armselig.

                        HINWEIS:
                        Ich lese diesen Schmarrn nicht ernsthaft, sehe dennoch dessen Berechtigung. Genauso, wie ich die Berechtigung einer BILD-Zeitung sehe.
                        Alles Andere hat mit Einschränkung von Presse- und Meinungsfreiheit zu tun.

                        Kritik ist immer erlaubt und nötig. Eine Verunglimpfung unter Berufung auf seine eigene moralische Überlegenheit problematisch.

                        Kommentar


                          #27
                          Die Parallele zu Trump bzw. dessen Fans bezieht sich auf die Unsitte, mit heillos überzogenen Vokabeln ("Front", "Krieg"...) Aufmerksamkeit einzufordern und die Deutungshoheit zu reservieren - auf Kosten der Sprache. Denn wenn jedes Spannungsfeld gleich ein "Krieg", jeder übergewichtige GoPro-Anklipser ein "Held" und jede Form von Kompromissbereitschaft gleich mal "devot" ist - mit welchen Begriffen soll man dann noch ein wirklich wichtiges Thema oder Lob beschreiben?

                          Der allfälligen sprachlichen Vergröberung sollte man schon achtsam begegnen, denn Worte schaffen Realität und niemand - auch wenn man da angesichts der Auflagen der Bildzeitung oder der aufgeregteren politischen Straßenrethorik so seine Zweifel kriegen kann - kann wirklich wollen, dass unser komplexes Leben wieder auf supereinfache Formeln eingedampft wird.

                          Ein Verbot von flachen Blättchen hat aber niemand gefordert. Du brauchst also nicht gleich den Kampf für Meinungsfreiheit ausrufen und auf Deine Fahne schreiben. Das ist doch auch so ein uralter Trick, in einem Nebensatz ungeachtet aller Tatsachen einen hehren Begriff verteidigend zu besetzen und gleichzeitig jemand anderem einen Angriff darauf zu unterstellen - was nebenbei viel eher "Berufung auf eigene moralische Überlegenheit" ist (Projektion, Projektion...). Ist aber Dein Thema: Mich treibt die Wertschätzung von Sprache und Recherche um, nicht wer hier der bessere Mensch ist.

                          Stefan Ungemach
                          pfb.ungemachdata.de/

                          Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von shoulders Beitrag anzeigen
                            …jede Form von Kompromissbereitschaft gleich mal "devot" ist.
                            Wahrscheinlich bin ich ja gar nicht gemeint, fühle mich aber angesprochen.

                            Ok, Dir gefällt die Vokabel nicht? Bedeutet sie doch nur unterwürfig! Und unterwürfig ist in meinen Augen jemand, der entgegen Recht und Gesetz und ohne jedwedes Entgegenkommen zu erfahren – die Genehmigung des Fluggeländes ist kein Entgegenkommen, so alle gesetzlichen Auflagen und Anforderungen erfüllt sind – freiwillig und vorauseilend auf Selbstverständlichkeiten (z.B. Platzüberflug) verzichtet. Mit „Kompromissbereitschaft“ hat das bei allem Wohlwollen nun wirklich nichts zu tun!

                            Kommentar


                              #29
                              Zitat von shoulders Beitrag anzeigen
                              .....
                              Der allfälligen sprachlichen Vergröberung sollte man schon achtsam begegnen, denn Worte schaffen Realität und niemand - auch wenn man da angesichts der Auflagen der Bildzeitung oder der aufgeregteren politischen Straßenrethorik so seine Zweifel kriegen kann - kann wirklich wollen, dass unser komplexes Leben wieder auf supereinfache Formeln eingedampft wird.
                              ....
                              Nun, wenn als Hauptkritikpunkt an der Flash News die sprachliche Vergröberung verbleibt, dann ist das doch herzlich wenig und rechtfertigt nicht die heftigen Reaktionen. Zudem sich die Wortwahl in der Flash News nicht dem Zwecke eines Angriffs auf Personen oder deren Meinung dient.

                              Viel eher kann es auch als gewisse Ehrlichkeit interpretiert werden, dass gar kein Anspruch auf besonders hohe journalistische Ansprüche erhoben wird. Die Auswahl der Unfallmeldungen erfolgt offensichtlich weit weniger tendenziös, als es beispielsweise bei den Beiträgen vieler "Qualitätsmedien" der Fall ist.

                              Ohne Herrn Girstmair zu kennen, würde es mich nicht wundern, wenn es sich um einen geradlinigen und glaubwürdigen Menschen handelt, der mit den Unfallmeldungen wirklich nur aufrütteln will.

                              Dem ein oder anderen Osttiroler könnte es vielleicht wirklich fragwürdig erscheinen, wenn in den Sommermonaten deutlich mehr Menschen beim Freizeitvergnügen als bei der Berufsausübung zu Tode kommen. Die Beschreibung "Krieg an der Freizeitfront" sollte insofern vielleicht nicht überinterpretiert werden.

                              Kommentar


                                #30
                                Der Thread-Titel stammt ja nicht mal vom Herrn Girstmair, sondern vom OP. Aber egal ob es nun ein paar mehr Opfer in den Bereichen Freizeit, Arbeit oder Gesundheitswesen zu beklagen gibt: "Krieg" ist was Anderes, und ein derart gedanken- und respektloser Umgang mit der Sprache darf nicht verharmlost werden!

                                Wir leben - zum Glück - in einer Zeit, in der nicht mehr allzu viele im näheren Umfeld noch wissen, was Krieg ist, und allzu sorgloses Herumwerfen mit solchen Begriffen einbremsen würden (wenn man mal die Flüchtlinge außen vor lässt, aber die haben ja eh keine starke Stimme oder Lobby). Das kann sich aber schnell ändern, und je alltäglicher Vokabeln wie "Krieg" werden, je sorgloser man mit ihnen herumwirft, umso schneller wird er erst sprachlich, dann gedanklich und schließlich politisch wieder eine Option.

                                Die Funktionsweise solcher Mechanismen ist nicht neu, man kann es aus der Geschichte lernen. Wenn man halt will und seinen Fokus nicht bloß auf "wo kann ich Flugspaß haben" und "welchen Schirm soll ich mir kaufen" verengt...
                                Stefan Ungemach
                                pfb.ungemachdata.de/

                                Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

                                Kommentar

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