In einem anderen Faden komme ich nicht weiter, deshalb hier einmal neu. Wie macht ihr das :
Vor einem relativ kurzen Aussenlandefeld befindet sich eine hohe Baumreihe, eine Staumauer, ein anderes hohes Hindernis oder ein sonstiger unlandbarer Bereich, was auch immer ihr euch vorstellen wollt.. Gleichzeitig sind die Windverhältnisse und thermischen Verhältnisse am Landeplatz etwas unübersichtlich oder stark windig. Es kommt aber darauf an, das Feld möglichst direkt am Anfang zu treffen, aber auf keinen Fall davor. Da ist z.B. der Stacheldrahtzaun.
Ich neige zu folgendem Verfahren : Im Gegenanflug schau ich mir die Landesituation genau an und baue noch überschüssige Höhe an meiner Position ab.
Meinen Queranflug mache ich aber dann grundsätzlich direkt an der Feldgrenze, fliege also möglichst keine nennenswerten Meter ins Lee und baue dann meine letzte überschüssige Höhe, falls vorhanden, in ein zwei Schleifen (ich sage jetzt mal absichtlich nicht durch Abachtern) , Am Beispiel Obermaubach fliegt man da schon die letzte Schleife praktisch unterhalb der Dammkrone. Ich habe damit noch nie meinen Landepunkt verfehlt. Und ich möchte noch anmerken, an einem normalen Landefeld habe ich mit einer Landevolte nach DHV-Lehrmeinung ohne Schleifen keine Probleme, meinen Punkt zu treffen.
Was ist daran falsch oder was macht ihr anders ?
Bleibt gesund.
Vor einem relativ kurzen Aussenlandefeld befindet sich eine hohe Baumreihe, eine Staumauer, ein anderes hohes Hindernis oder ein sonstiger unlandbarer Bereich, was auch immer ihr euch vorstellen wollt.. Gleichzeitig sind die Windverhältnisse und thermischen Verhältnisse am Landeplatz etwas unübersichtlich oder stark windig. Es kommt aber darauf an, das Feld möglichst direkt am Anfang zu treffen, aber auf keinen Fall davor. Da ist z.B. der Stacheldrahtzaun.
Ich neige zu folgendem Verfahren : Im Gegenanflug schau ich mir die Landesituation genau an und baue noch überschüssige Höhe an meiner Position ab.
Meinen Queranflug mache ich aber dann grundsätzlich direkt an der Feldgrenze, fliege also möglichst keine nennenswerten Meter ins Lee und baue dann meine letzte überschüssige Höhe, falls vorhanden, in ein zwei Schleifen (ich sage jetzt mal absichtlich nicht durch Abachtern) , Am Beispiel Obermaubach fliegt man da schon die letzte Schleife praktisch unterhalb der Dammkrone. Ich habe damit noch nie meinen Landepunkt verfehlt. Und ich möchte noch anmerken, an einem normalen Landefeld habe ich mit einer Landevolte nach DHV-Lehrmeinung ohne Schleifen keine Probleme, meinen Punkt zu treffen.
Was ist daran falsch oder was macht ihr anders ?
Bleibt gesund.
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