Servus,
mit der Suchfunktion bin ich leider so nicht für mich fündig geworden. Ich bin mir sicher das meine Frage schnell und einfach zu beantworten ist.
Ich fliege schon ne Zeit und bin nun von A auf B (High) umgestiegen.
Den A-Schirm (SupAir Birdy) hab ich oft "Handfree" aufziehen können, bei etwas mehr Wind dann mit der A/C Methode. Ich würde vermuten das der stärkste Wind mit dem A-Schirm bei 20km/h lag. Der Schirm ist nicht ansatzweise ins "Schießen" gekommen, würde ich aber auch immer von einem A-Schirm erwarten.Soweit so gut!
Dann kam der Ozone Swift ins Haus und ich überlegte mir "hm, der Schirm könnte schon etwas sportlicher werden beim Starten...." mit dem Swift stehe ich am Kobala während einer Comp. und sehe sehr viele C und D logischerweise. Hier habe ich eine für mich "neue" Startmethode gesehen. Linke Hand,linke Bremse und rechte Hand rechte Bremse. DANN greifen die Hände parallel links und rechts die mittleren A-Leinen,spannend!
Kurz mal zurück wie ich auf die A/C Methode kam.....zuerst einmal konnte ich mich irgendwie nicht mit dieser DHV Lehrmethode anfreunden, das ist keine Wertung! Nur eine subjektive Feststellung.Dann gibt es ja das Video vom Alex Flugschule Hirondelle. Ich fand sein Argument damals für mich sehr schlüssig. Der Schirm ist über A/C gut kontrollierbar und wenn es dann doch nicht beim ersten Mal klappt, hat man die Schirm so in der Hand, das man ihn direkt "neu" auslegen kann.Nach längerer Zeit ist mir dann schon aufgefallen, das diese angebliche Kontrolle wohl eher auf Groundhandling bezogen ist wie z.B. Schirm neu auslegen,versetzen oder ne Wand bilden.
Und nun zu meiner ersten Frage: Ich stelle mir mit meinem theoretisch Wissen es bei der A/C Methode schon sehr schwierig vor bei stärkerem Wind den Schirm noch gut kontrollieren geschweige denn Lenken zu können? Ich hatte bisher nicht die Möglichkeit das zu testen, deswegen das theoretische Wissen. Bei wenig Wind, kann man mit der A/C Methode den Schirm so einfach lenken wie ein Auto, ohne an den Steuerleinen mastubieren zu müssen. Wie seht ihr das?
Zweite Frage: Die DHV Lehrmethode,sprich Bremse und A-Leinen in eine Hand und in die andere Hand "nur" die andere Bremse, versetzt aus der Mitte aufziehen und los. Zitat DHV: du erhältst SOFORTIGE Kontrolle über die freie Bremse. Meine Frage, warum brauche ich die sofortige Kontrolle über die freie Bremse? Logisch wenn ich den Schirm versetzt aufziehe,dann muss ich diese Seite natürlich auch wieder anbremsen,aber warum!? Ich check es nicht!
Warum propagiert der DHV in den neuen Video`s NUR diese Methode? In den alten Video`s werden sogar noch vier Methoden dargestellt, wobei das Hände über Kreuz aufziehen ja schon echt irre ist.
Was macht ihr und warum, was habt hier alles probiert um festzustellen was für euch passt?
Dank euch
mit der Suchfunktion bin ich leider so nicht für mich fündig geworden. Ich bin mir sicher das meine Frage schnell und einfach zu beantworten ist.
Ich fliege schon ne Zeit und bin nun von A auf B (High) umgestiegen.
Den A-Schirm (SupAir Birdy) hab ich oft "Handfree" aufziehen können, bei etwas mehr Wind dann mit der A/C Methode. Ich würde vermuten das der stärkste Wind mit dem A-Schirm bei 20km/h lag. Der Schirm ist nicht ansatzweise ins "Schießen" gekommen, würde ich aber auch immer von einem A-Schirm erwarten.Soweit so gut!
Dann kam der Ozone Swift ins Haus und ich überlegte mir "hm, der Schirm könnte schon etwas sportlicher werden beim Starten...." mit dem Swift stehe ich am Kobala während einer Comp. und sehe sehr viele C und D logischerweise. Hier habe ich eine für mich "neue" Startmethode gesehen. Linke Hand,linke Bremse und rechte Hand rechte Bremse. DANN greifen die Hände parallel links und rechts die mittleren A-Leinen,spannend!
Kurz mal zurück wie ich auf die A/C Methode kam.....zuerst einmal konnte ich mich irgendwie nicht mit dieser DHV Lehrmethode anfreunden, das ist keine Wertung! Nur eine subjektive Feststellung.Dann gibt es ja das Video vom Alex Flugschule Hirondelle. Ich fand sein Argument damals für mich sehr schlüssig. Der Schirm ist über A/C gut kontrollierbar und wenn es dann doch nicht beim ersten Mal klappt, hat man die Schirm so in der Hand, das man ihn direkt "neu" auslegen kann.Nach längerer Zeit ist mir dann schon aufgefallen, das diese angebliche Kontrolle wohl eher auf Groundhandling bezogen ist wie z.B. Schirm neu auslegen,versetzen oder ne Wand bilden.
Und nun zu meiner ersten Frage: Ich stelle mir mit meinem theoretisch Wissen es bei der A/C Methode schon sehr schwierig vor bei stärkerem Wind den Schirm noch gut kontrollieren geschweige denn Lenken zu können? Ich hatte bisher nicht die Möglichkeit das zu testen, deswegen das theoretische Wissen. Bei wenig Wind, kann man mit der A/C Methode den Schirm so einfach lenken wie ein Auto, ohne an den Steuerleinen mastubieren zu müssen. Wie seht ihr das?
Zweite Frage: Die DHV Lehrmethode,sprich Bremse und A-Leinen in eine Hand und in die andere Hand "nur" die andere Bremse, versetzt aus der Mitte aufziehen und los. Zitat DHV: du erhältst SOFORTIGE Kontrolle über die freie Bremse. Meine Frage, warum brauche ich die sofortige Kontrolle über die freie Bremse? Logisch wenn ich den Schirm versetzt aufziehe,dann muss ich diese Seite natürlich auch wieder anbremsen,aber warum!? Ich check es nicht!
Warum propagiert der DHV in den neuen Video`s NUR diese Methode? In den alten Video`s werden sogar noch vier Methoden dargestellt, wobei das Hände über Kreuz aufziehen ja schon echt irre ist.
Was macht ihr und warum, was habt hier alles probiert um festzustellen was für euch passt?
Dank euch
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