Zitat:
"P.P.S. Es ist immer am Besten, wenn man möglichst ALLE Methoden beherrscht und immer die wählen kann, die der Situation am Besten gerecht wird!" = 👍👍👍
Es kommt halt tatsächlich auf die Situation/Anwendungsbereich an, daher ist dieses Zitat supertreffend.
Es unterscheiden sich schließlich -
a) "Düne (o.ä) lange hochkiten , ohne unmittelbare Ausdreh- und Startabsicht"
und
b) "Kleiner ,steiler, Startplatz mit holprigem Untergrund, wo relativ in einem Move fließend das rückwärts-Aufziehen über ein zackiges (Schirm in der Steigbewegung nicht störendes) Ausdrehen in Start/Abflug übergeht."
bei a) ist meist konstant Strongwind+ will ich bloß nicht,dass der Schirm zu hoch über mich "drängt" und etwaiger Auftriebsüberfluss mich dann ggf. aushebelt.
✓ Daher das per Griff an die Killebene (hinterste Gurtebene) kontrollierte Powerzonenmanagenent hier eher der Schwerpunkt. (Mike Küng Style zB machbar)
bei b) will ich kein großartiges Risiko, dass der Schirm durch langes über einem "abstoppen,herumspielen" im Startvorgang gestört in Schieflage gerät und wieder schräg ziehend herunterkommt. Insbesondere weil kein durchgehender laminarer soaring Wind herrscht ist es meist dann dieser eine Böen-/ Ablösungsmoment, in dem eine durchgehende flüssige Startbewegung gewünscht ist.
✓ Daher das Bremsen in (!) der richtigen Hand haben und mit Beginn des Aufziehens in "Flugbereitschaft"-sein , sowie feinste Bremskorrekturen machen können hier eher der Schwerpunkt. (DHV -Methode zB bietet das...)
Wir fliegen am allerhäufigsten bei Bedingungen b) , daher die DHV -Methode ( https://youtu.be/mdCUNAHYoXA?si=ghoJlSiVz1SAoJ3R) der persönliche "Liebling".
(Meine persönliche Meinung - ohne Anspruch auf "die eine beste Auffassung", denn viele Wege führen ja nach Rom😉)
"P.P.S. Es ist immer am Besten, wenn man möglichst ALLE Methoden beherrscht und immer die wählen kann, die der Situation am Besten gerecht wird!" = 👍👍👍
Es kommt halt tatsächlich auf die Situation/Anwendungsbereich an, daher ist dieses Zitat supertreffend.
Es unterscheiden sich schließlich -
a) "Düne (o.ä) lange hochkiten , ohne unmittelbare Ausdreh- und Startabsicht"
und
b) "Kleiner ,steiler, Startplatz mit holprigem Untergrund, wo relativ in einem Move fließend das rückwärts-Aufziehen über ein zackiges (Schirm in der Steigbewegung nicht störendes) Ausdrehen in Start/Abflug übergeht."
bei a) ist meist konstant Strongwind+ will ich bloß nicht,dass der Schirm zu hoch über mich "drängt" und etwaiger Auftriebsüberfluss mich dann ggf. aushebelt.
✓ Daher das per Griff an die Killebene (hinterste Gurtebene) kontrollierte Powerzonenmanagenent hier eher der Schwerpunkt. (Mike Küng Style zB machbar)
bei b) will ich kein großartiges Risiko, dass der Schirm durch langes über einem "abstoppen,herumspielen" im Startvorgang gestört in Schieflage gerät und wieder schräg ziehend herunterkommt. Insbesondere weil kein durchgehender laminarer soaring Wind herrscht ist es meist dann dieser eine Böen-/ Ablösungsmoment, in dem eine durchgehende flüssige Startbewegung gewünscht ist.
✓ Daher das Bremsen in (!) der richtigen Hand haben und mit Beginn des Aufziehens in "Flugbereitschaft"-sein , sowie feinste Bremskorrekturen machen können hier eher der Schwerpunkt. (DHV -Methode zB bietet das...)
Wir fliegen am allerhäufigsten bei Bedingungen b) , daher die DHV -Methode ( https://youtu.be/mdCUNAHYoXA?si=ghoJlSiVz1SAoJ3R) der persönliche "Liebling".
(Meine persönliche Meinung - ohne Anspruch auf "die eine beste Auffassung", denn viele Wege führen ja nach Rom😉)
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