Edit:
WARNUNG in diesem Post ist die Groß/Kleinschreibung aufgrund Erstellung mittels Mobile Device NICHT sauber ausgeführt, ebenso sind nicht Deutsche Lehnwörter wie "Typos" und Rechtschreibfeheler sowie vermutlich Fehler bei der Satzzeichen Setzung enthalten.
Wer sich davon getriggert fühlt sollte im Interesse der eigenen psychischen Gesundheit vom Lesen des folgenden Textes absehen.
;-)
-------------
Angeregt durch den Post über das Sky Crux folgende Überlegungen:
Mit Shorty Neo
und Sky Crux
gibt es dzt zwei GZ wo man die Legloops aus dem Rucksack "klappt" ohne den Rucksack abnehmen zu müssen
--> vielleicht hat ja der/die eine oder andere noch andere GZ ausprobiert und kann bereichten <--
hatte beide bishe rnicht in händen, nur die hersteller seiten angesehen ...... meine überlegungen / erfahrungen zum thema
1.) wofür ?
aus meiner sicht In erster Linie ein interessantes konzept für speedriding mit liftunterstützung, da man den rucksack leichter abnhemen kann während der speedschirm im schnellpacksack ist
Das crux hat wesentlich mehr rucksack volumen ist 56L volumen ( unklar ob M oder L) mit 1,27kg in L recht leicht und sit daher eher für alpines PG als speedriding geeignet
leider kein Airbag, was bei skistarts aus meiner sicht egal ist ( bei einer harten landung klappt man über die knie nach hinten und schlagt auf dem rücken und nicht mit dem gesäß auf) , bei fußstarts / lanungen macht ein airbag schon viel sinn
das neo shorty sieht mit den kurzen legloops eher passend für speedriding aus.
2.) vorteile ?
Im rucksackmode kann man schnell die legloops verstauen und bei speedride lift loops den rucksack somit easy abnehmen ( sessellift, große gondeln mit rucksack runter etikette) ohne dass die legloops beschädigungsgefährdet rumhängen
sonst eigentlich keine, denn wenn ich minimales gewicht für alpine aktionen will nehme ich ein UL GZ mit Airbag und einen UL Alpin rucksack und bin leichter ( unter 1 KG )
übliche leicht wende GZ
wenn ich im powpow oder steilgelände wenden will gebe ich vorher alles in einen superleichten drybag und wende das GZ und gebe den Drybag wieder hinein. Da man ohnehin den Flügel / retter aus dem rucksack nehmen muss sehe ich da keinerlei vorteil bis auf die einsparung von 2 schultergurten ( marginal )
airbag montage beim Shorty ist außen im flugmode, offenbar (laut bedinungsanleitung) nicht mit dem GZ verstaubar
3.) Fazit
Das Shorty kann beim Speedriden für lift loops sinn machen, das Crux erscheint mir gegenüber einer Combo aus UL Rucksack und UL GZ keine echten vorteile zu haben, da für speedriden eher ungeeignet ( riesen rucksack) und für PG muss ich beim start sowiso auspacken ( Shirm / retter / Bekleidung etc.)
was mir beim neo noch ungut auffällt sind die eisaxt halter, ideal um darin beim hinschmeissen & go start mit speedflyer die leinen zu verfangen (ok die kann man notfalls leicht modden oder entfernen)
4.) Summary
Für ernsthaften hochalpinen einsatz bevorzuge ich unverändert einen "echten" rucksack und ein separates UL GZ mit airbag ( ich nutze meist eine custom kombo aus Nervures expe und skywalk core inflatable airbag (da das core GZ für meinen geschmack zu schwer / bulky gebaut ist) plus den jeweils passenden rucksack ( zB hyperlite porter 55 wenn es um abriebfestigkeit geht oder niviuk expe race wenns uperleicht sein soll oder diverse osprey rucksäcke)
warum? zeitliche einsatz fokus liegt auf bergsteigen und bestmöglicher passform / funktion des rucksacks, beim fliegen ggf bandschlinge zur abtsützung des rucksack auf die hauptkarabiner ( schwerer rucksack / biwaktour / klettertour etc..)
für einfache alpin tageseinsätze ( eher gehen mit steigeisen als ernsthaftes mixed klettern / Schnee / eisrinnen etc.) verwende ich dzt entweder ein niviuk roamer 2 oder ein level fusion 3, wobei das roamer im rucksackmode wesentlich besser geschnitten ist ( das fusion ist von der grundfläche her eher quadratisch, das roamer körpernäher mehr breit als tief ), das fsion ist mit legloops zuip zu perfekt für speedriding und mit offenen zip und extra schultergurt durchläufer befestigung sehr ok für PG , das roamer völlig unbrauchbar für speedriding.
bei beiden kann der airbag beim wenden dranbleiben, vorteil airbag beim fusion seiteneinlässe und auslasszip um schnee raus zu schütteln, roamer ist dbzgl. eher eine katastrophe da netz vorne und mini ausström öffnungen hinten... dafür super komfort beim rucksack und im flug...
für skitour & speedfly/ride wenn das SF nur eine mögliche option ist ( = mieser schnee) ein altes Nervures expe umgebaut auf optimalen speedride beinwinkel ( = verkürzter strap am hintern), dann hat man ein speedwing / GZ pack mit weniger als 2.5 kg das im vakuum pack noch gut in einen normalen skitouren rucksack passt
WARNUNG in diesem Post ist die Groß/Kleinschreibung aufgrund Erstellung mittels Mobile Device NICHT sauber ausgeführt, ebenso sind nicht Deutsche Lehnwörter wie "Typos" und Rechtschreibfeheler sowie vermutlich Fehler bei der Satzzeichen Setzung enthalten.
Wer sich davon getriggert fühlt sollte im Interesse der eigenen psychischen Gesundheit vom Lesen des folgenden Textes absehen.
;-)
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Angeregt durch den Post über das Sky Crux folgende Überlegungen:
Mit Shorty Neo
und Sky Crux
gibt es dzt zwei GZ wo man die Legloops aus dem Rucksack "klappt" ohne den Rucksack abnehmen zu müssen
--> vielleicht hat ja der/die eine oder andere noch andere GZ ausprobiert und kann bereichten <--
hatte beide bishe rnicht in händen, nur die hersteller seiten angesehen ...... meine überlegungen / erfahrungen zum thema
1.) wofür ?
aus meiner sicht In erster Linie ein interessantes konzept für speedriding mit liftunterstützung, da man den rucksack leichter abnhemen kann während der speedschirm im schnellpacksack ist
Das crux hat wesentlich mehr rucksack volumen ist 56L volumen ( unklar ob M oder L) mit 1,27kg in L recht leicht und sit daher eher für alpines PG als speedriding geeignet
leider kein Airbag, was bei skistarts aus meiner sicht egal ist ( bei einer harten landung klappt man über die knie nach hinten und schlagt auf dem rücken und nicht mit dem gesäß auf) , bei fußstarts / lanungen macht ein airbag schon viel sinn
das neo shorty sieht mit den kurzen legloops eher passend für speedriding aus.
2.) vorteile ?
Im rucksackmode kann man schnell die legloops verstauen und bei speedride lift loops den rucksack somit easy abnehmen ( sessellift, große gondeln mit rucksack runter etikette) ohne dass die legloops beschädigungsgefährdet rumhängen
sonst eigentlich keine, denn wenn ich minimales gewicht für alpine aktionen will nehme ich ein UL GZ mit Airbag und einen UL Alpin rucksack und bin leichter ( unter 1 KG )
übliche leicht wende GZ
wenn ich im powpow oder steilgelände wenden will gebe ich vorher alles in einen superleichten drybag und wende das GZ und gebe den Drybag wieder hinein. Da man ohnehin den Flügel / retter aus dem rucksack nehmen muss sehe ich da keinerlei vorteil bis auf die einsparung von 2 schultergurten ( marginal )
airbag montage beim Shorty ist außen im flugmode, offenbar (laut bedinungsanleitung) nicht mit dem GZ verstaubar
3.) Fazit
Das Shorty kann beim Speedriden für lift loops sinn machen, das Crux erscheint mir gegenüber einer Combo aus UL Rucksack und UL GZ keine echten vorteile zu haben, da für speedriden eher ungeeignet ( riesen rucksack) und für PG muss ich beim start sowiso auspacken ( Shirm / retter / Bekleidung etc.)
was mir beim neo noch ungut auffällt sind die eisaxt halter, ideal um darin beim hinschmeissen & go start mit speedflyer die leinen zu verfangen (ok die kann man notfalls leicht modden oder entfernen)
4.) Summary
Für ernsthaften hochalpinen einsatz bevorzuge ich unverändert einen "echten" rucksack und ein separates UL GZ mit airbag ( ich nutze meist eine custom kombo aus Nervures expe und skywalk core inflatable airbag (da das core GZ für meinen geschmack zu schwer / bulky gebaut ist) plus den jeweils passenden rucksack ( zB hyperlite porter 55 wenn es um abriebfestigkeit geht oder niviuk expe race wenns uperleicht sein soll oder diverse osprey rucksäcke)
warum? zeitliche einsatz fokus liegt auf bergsteigen und bestmöglicher passform / funktion des rucksacks, beim fliegen ggf bandschlinge zur abtsützung des rucksack auf die hauptkarabiner ( schwerer rucksack / biwaktour / klettertour etc..)
für einfache alpin tageseinsätze ( eher gehen mit steigeisen als ernsthaftes mixed klettern / Schnee / eisrinnen etc.) verwende ich dzt entweder ein niviuk roamer 2 oder ein level fusion 3, wobei das roamer im rucksackmode wesentlich besser geschnitten ist ( das fusion ist von der grundfläche her eher quadratisch, das roamer körpernäher mehr breit als tief ), das fsion ist mit legloops zuip zu perfekt für speedriding und mit offenen zip und extra schultergurt durchläufer befestigung sehr ok für PG , das roamer völlig unbrauchbar für speedriding.
bei beiden kann der airbag beim wenden dranbleiben, vorteil airbag beim fusion seiteneinlässe und auslasszip um schnee raus zu schütteln, roamer ist dbzgl. eher eine katastrophe da netz vorne und mini ausström öffnungen hinten... dafür super komfort beim rucksack und im flug...
für skitour & speedfly/ride wenn das SF nur eine mögliche option ist ( = mieser schnee) ein altes Nervures expe umgebaut auf optimalen speedride beinwinkel ( = verkürzter strap am hintern), dann hat man ein speedwing / GZ pack mit weniger als 2.5 kg das im vakuum pack noch gut in einen normalen skitouren rucksack passt
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