Vor- und Nachteile unterschiedlicher E-Winden-Systeme

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  • Ebix
    Registrierter Benutzer
    • 09.11.2004
    • 271
    • Reinhard

    #16
    Mir fällt bei den verschiedenen Winden ein Unterschied in der Bedienung auf. die einen sind per Fernsteuerung (funk) bedienbar die anderen nicht. Der erste deutliche Vorteil ist mit Sicherheit die Möglichkeit die Steuerung am Startplatz zu bedienen wobei ein Startleiter mehr oder weniger überflüssig würde. Das zweite, und da kann man geteilter Meinung sein, ist die Möglichkeit die Selbststartfähigkeit zu integrieren. Da ich elektrisch keine Ahnung habe mal die Frage ist eine Funkfernsteuerung (wie auch immer) bei den Winden, die sie "noch" nicht anbieten relativ einfach nachzurüsten?
    Vadrong ma uns wieda und schdässn o mit am zümfdign Landebier

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    • Willi Wombat
      Registrierter Benutzer
      • 22.01.2010
      • 2732

      #17
      Bietet sie denn jemand konkret an?

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      • Ebix
        Registrierter Benutzer
        • 09.11.2004
        • 271
        • Reinhard

        #18
        Wenn ich nicht irre, kann man die Elowin vom Startplatz aus steuern. Das war zumindest im Gespräch. Ob das so umgesetzt wird weiß ich nicht. Was allerdings geht, ist das man sich mit dem Steuerpult neben die Winde positioniert und das ist nicht kabelgebunden. Also grundsätzlich ist die Steuerung per Funk möglich.
        Auch die ACDC will ja, was ich gelesen habe, selbststartfähig werden. Also gehe ich auch hier von der Möglichkeit einer Funksteuerung aus.
        Nachtrag: Ich hab gerade nochmal kurz recherchiert und bei der Elowin in der "Betriebsanweisung ELOWIN – Version 2.0" unter punkt 3.5 den Ferngesteuerten Betrieb (RC-Betreib) gefunden.

        Zuletzt geändert von Ebix; 16.04.2024, 07:44.
        Vadrong ma uns wieda und schdässn o mit am zümfdign Landebier

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        • Martin.U
          • 17.08.2016
          • 265
          • Martin Unbehaun
          • Nürnberg

          #19
          Die ELOWIN wurde von Anfang an als Funk- E-Winde entwickelt. Auch bei der Zulassung im April 2019 wurde sie mit Funkfernsteuerung betrieben, sowohl mit einem Funk-Pult vom Startplatz aus (Startleiter = Windenfahrer), als auch mit einem Funk-Stick durch den Piloten (Selbstschlepp). All das war bei der Zulassung damals dabei und wurde vom DHV getestet und für sehr gut befunden. (Siehe auch DHV-info 219: Elowin, Seite 36). Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Andi_Schöppke_Selbstschlepp_2019.png
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Größe: 444,7 KB
ID: 937736
          Später haben jedoch Verantwortliche im DHV gefordert, dass für den Funkbetrieb eine separate, umfangreichere Zulassung erfolgen muss (99% erledigt), und für den Selbstschlepp eine Machbarkeits-Einschätzung unter Einbindung des LBA (Protokoll der 134. Kommissionssitzung des DHV, Punkt 10).
          Also ein klares JAIN.
          Ja, es gibt die ELOWIN mit einem Funk-Pult vom Startplatz aus (Startleiter = Windenfahrer), als auch mit einem Funk-Stick für den Piloten (Selbstschlepp).
          Nein, wir bieten das nicht jedem Kunden offiziell an, da die Zulassung nicht final geklärt ist.
          Es gibt derzeit nur einige Erprobungs-ELOWIN, die regelmäßig und problemlos mit Funk (Pult und Stick) gesteuert werden.

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          • Ebix
            Registrierter Benutzer
            • 09.11.2004
            • 271
            • Reinhard

            #20
            Danke Martin für rasche Antwort und auch für die Info zum Funkbetrieb. Das es bei der Der Elowin kein Problem darstellen wird den Funkbetrieb zu realisieren ist mir nach meinen bisherigen, wenn auch nicht umfänglich richtigen Informationen klar. Vielleicht hatte ich auch meine Frage nicht eindeutig genug gestellt. Mir ging es hauptsächlich darum, ob man den Funkbetrieb auch bei Winden nachrüsten kann, die dies bisher nicht im Angebot hatten. Man kann als totaler Laie sich das ganz einfach vorstellen irgend ein Funkkäschten dazwischen geschaltet, ist ja alles Elektrik und Elektronik, und das tut dann. Oder man stellt sich alles total kompliziert vor weil Komponenten nicht kompatibel, Programmierung komplett neu und ein paar Hardwareumfänge kommen ja auch noch dazu wie Sensor für Seilende beim Einziehen und und und... Im Endeffekt geht's darum ob man eine Entscheidung für eine bestimmte Elektrowinde irgendwann bereut weil sie eben über spezielle Funktionen nicht verfügt oder ob man das im Nachhinein nachbessern kann.
            Vadrong ma uns wieda und schdässn o mit am zümfdign Landebier

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            • helmriek
              Registrierter Benutzer
              • 28.02.2010
              • 121
              • Helmut Rieke
              • Berlin

              #21
              Die Möglichkeit, eine E-Winde vom Startplatz aus per Funk zu steuern, klingt ganz verlockend, insbesondere für Flugschulen: Der Fluglehrer steuert die Winde und braucht keinen Windenfahrer mehr.
              Tritt hier nicht ein neues Sicherheitsrisiko auf? Je länger die Schleppstrecke ist, desto weniger gut kann man vom Startplatz aus sehen, dass ein Pilot die Winde überfliegt, was sofortiges Kappen erforderlich macht.
              Müsste daher nicht vorsichtshalber der Lepo-Fahrer an der Winde stehen und ggf. dem Windenfahrer am Startplatz bei Bedarf Rückmeldung geben oder selbst manuell kappen? Wäre letzteres rechtlich überhaupt zulässig? Oder ist das in dieser Notlage völlig piepe?

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              • Martin.U
                • 17.08.2016
                • 265
                • Martin Unbehaun
                • Nürnberg

                #22
                Ja, das ist ein wichtiger Punkt. Andreas hat in Platine und Programm einen Seilwinkelsensor vorgesehen, der z.B. meldet, wenn der Seilwinkel größer 70° ist (und da auf Wunsch automatisch die Seilkraft reduziert). Und ab 90° könnte er nochmal melden, und sogar (wenn das in den Settings so gewünscht wird) automatisch kappen. Die Molywinch Umlenkrolle wird mit Seilwinkelsensor betrieben. Wir haben für die ELOWIN aber noch keinen Seilwinkelsensor gebaut.
                Der Windenfahrer am Startplatz sieht evtl. auch Beinzeichen des Piloten schlechter, wenn der früher ausklinken will (wegen einem Problem oder wegen Thermik).
                Man muss die Winde auch gut weiträumig absperren, um Passanten vor Verletzung (z.B. durch das herunterfallende Seil) zu schützen.
                Und bei Doppeltrommeln muss einer da sein, der vor dem 2. Start evtl. das 1. Seil weghebt, wenn es auf dem 2. liegt. Das kann auch evtl. der Lepofahrer machen, wenn er rechtzeitig da ist. .

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                • helmriek
                  Registrierter Benutzer
                  • 28.02.2010
                  • 121
                  • Helmut Rieke
                  • Berlin

                  #23
                  Zitat von Ebix
                  Mir fällt bei den verschiedenen Winden ein Unterschied in der Bedienung auf. die einen sind per Fernsteuerung (funk) bedienbar die anderen nicht. Der erste deutliche Vorteil ist mit Sicherheit die Möglichkeit die Steuerung am Startplatz zu bedienen wobei ein Startleiter mehr oder weniger überflüssig würde. Das zweite, und da kann man geteilter Meinung sein, ist die Möglichkeit die Selbststartfähigkeit zu integrieren. Da ich elektrisch keine Ahnung habe mal die Frage ist eine Funkfernsteuerung (wie auch immer) bei den Winden, die sie "noch" nicht anbieten relativ einfach nachzurüsten?
                  Ich halte die Windensteuerung durch den Startleiter für bedenklich. Zumindest in Altes Lager hat er eh schon genug zu tun: Seile zu den startbereiten Piloten bringen, ev. Hilfe beim Einhängen in fummelige Klinken, ev. 4-Augen-Biick auf Piloten und Schirm, Funkkontakt mit UL-Start bei Mischflugbetrieb usw. usw. Das alles muss unterbrochen werden, weil er einen Piloten bis zum Ausklinken pausenlos beobachten muss. Und nun soll er auch noch die Schleppkladde führen? Das schmeckt mir nicht. Da müsste ein Startleiter-Helfer ran, der ihn entlastet, so dass er sich auf seine Hauptaufgabe konzentrieren kann.

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                  • utz
                    • 30.08.2001
                    • 286

                    #24
                    Nicht der Startleiter übenimmt die Windensteuerung, sondern der Windenfahrer KANN die Startleiterfunktion mit übernehmen. Sicherlich nur bei kleinen Gruppen sinnvoll.

                    BTW: das Einhängen des Schleppseils in fummelige Klinken haben wir schon lange durch den Einsatz von Wechsel-Vorseilen abgeschafft. Es gibt mehrere Wechsel-Vorseile. Eines schnappt sich der Pilot und hängt es selber bei sich in Ruhe im Rahmen der Vorbereitung ein. Der Startleiter hängt lediglich kurz vor Start mittels Schnappschäkel das Vorseil ans Schleppseil. Bilder angehängt.

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                    • helmriek
                      Registrierter Benutzer
                      • 28.02.2010
                      • 121
                      • Helmut Rieke
                      • Berlin

                      #25
                      Zitat von utz
                      Nicht der Startleiter übenimmt die Windensteuerung, sondern der Windenfahrer KANN die Startleiterfunktion mit übernehmen. Sicherlich nur bei kleinen Gruppen sinnvoll.

                      BTW: das Einhängen des Schleppseils in fummelige Klinken haben wir schon lange durch den Einsatz von Wechsel-Vorseilen abgeschafft. Es gibt mehrere Wechsel-Vorseile. Eines schnappt sich der Pilot und hängt es selber bei sich in Ruhe im Rahmen der Vorbereitung ein. Der Startleiter hängt lediglich kurz vor Start mittels Schnappschäkel das Vorseil ans Schleppseil. Bilder angehängt.
                      Was habe ich mir denn dabei gedacht, den Startleiter zum Windenfahrer zu ernennen? Völliger Blödsinn. Ich glaube, ich werde alt. :-))
                      Bei uns fliegen die meisten leider noch mit de SK-2-Klinke

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                      • marcel1
                        Registrierter Benutzer
                        • 28.08.2007
                        • 3932
                        • Marcel

                        #26
                        Später haben jedoch Verantwortliche im DHV gefordert, dass für den Funkbetrieb eine separate, umfangreichere Zulassung erfolgen muss (99% erledigt), und für den Selbstschlepp eine Machbarkeits-Einschätzung unter Einbindung des LBA (Protokoll der 134. Kommissionssitzung des DHV, Punkt 10).
                        Wann schätzt ihr denn, daß Ersteres erledigt ist und die Teile auch regulär lieferbar sind? Das wäre nämlich ein klares Sicherheitsplus, wenn der Windenfahrer am Start genau sehen kann, was der Pilot gerade so anstellt. Bei ner langen Schleppstrecke sieht man das nicht mehr so gut.

                        Seilwinkelsensor kann ich gut ohne leben, das sehe ich mit genug Erfahrung auch so gut genug und auf 10° kommts eh nicht an.

                        Ansonsten sehe ich die Zulassung für den reinen Selbstschlepp als weniger dringlich an. Das ist eher eine Exotenoption und da nur der Pilot=WF selber betroffen ist, könnten die Spezialisten vermutlich auch ohne Zulassung damit leben.
                        Wenn es piept - eindrehen...

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                        • helmriek
                          Registrierter Benutzer
                          • 28.02.2010
                          • 121
                          • Helmut Rieke
                          • Berlin

                          #27
                          Zitat von gotschi72
                          Ich persönlich finde die Anwendung eines Direktantriebes eher bedenklich. Sollte der verwendete Motor einmal nicht mehr verfügbar sein, müsste man unter gewissen Umständen die ganze Konstruktion abändern. Da hat ein indirekter Antrieb wesentliche Vorteile. Greift man dann noch auf Namhafte Hersteller zurück ist die Verfügbarkeit vermutlich auf lange Sicht hin kein Problem. Ich persönlich finde das Konzept von Sönke am besten umgesetzt. Die verwendeten Teile sind allesamt genormte Maschinenbauteile. Einzig die Steuerung wird benötigt. Alle anderen Teile könnte man optional selber bauen. Macht aber bei diesen Preisen aus meiner Sicht keinen Sinn. Einzig das Problem der Selbstmontage könnte für viele Vereine ein Problem darstellen. Vielleicht findet man dafür auch noch eine Lösung. Den Bedienungsablauf bei Schlepp hätte man aus meiner Sicht bei allen Winden besser gestalten können. Vielleicht sollte der DHV dort einen Standart einführen. Ist ja nur eine Sache der Programmierung.
                          Einzig die Steuerung wird benötigt?
                          Ist das nicht sachlich falsch? Nach meinem Kenntnisstand muss mindestens die Kappvorrichtung (als sicherheitsrelevantes Bauteil mit Zulassung) mitgekauft werden. Wer eine Kappvorrichtung Marke Eigenbau verwendet, bekommt von Sönke wahrscheinlich keine "TÜV"-Plakette. Ist auch gut so.

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                          • helmriek
                            Registrierter Benutzer
                            • 28.02.2010
                            • 121
                            • Helmut Rieke
                            • Berlin

                            #28
                            Zitat von Martin.U
                            Die ELOWIN wurde von Anfang an als Funk- E-Winde entwickelt. Auch bei der Zulassung im April 2019 wurde sie mit Funkfernsteuerung betrieben, sowohl mit einem Funk-Pult vom Startplatz aus (Startleiter = Windenfahrer), als auch mit einem Funk-Stick durch den Piloten (Selbstschlepp). All das war bei der Zulassung damals dabei und wurde vom DHV getestet und für sehr gut befunden. (Siehe auch DHV-info 219: Elowin, Seite 36). Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 937736
                            Später haben jedoch Verantwortliche im DHV gefordert, dass für den Funkbetrieb eine separate, umfangreichere Zulassung erfolgen muss (99% erledigt), und für den Selbstschlepp eine Machbarkeits-Einschätzung unter Einbindung des LBA (Protokoll der 134. Kommissionssitzung des DHV, Punkt 10).
                            Also ein klares JAIN.
                            Ja, es gibt die ELOWIN mit einem Funk-Pult vom Startplatz aus (Startleiter = Windenfahrer), als auch mit einem Funk-Stick für den Piloten (Selbstschlepp).
                            Nein, wir bieten das nicht jedem Kunden offiziell an, da die Zulassung nicht final geklärt ist.
                            Es gibt derzeit nur einige Erprobungs-ELOWIN, die regelmäßig und problemlos mit Funk (Pult und Stick) gesteuert werden.
                            Vorsicht! So ganz problemlos funzt die elowin-fernsteuerung leider noch nicht. Vor ein paar Wochen war eine elowin zu besuch im Altes Lager. Sie wurde per fernsteuerung vom startplatz aus gefahren.
                            Am letzten Besuchtstag brach die Funkverbindung zur Winde mehrfach ab ( > 1000 m, freie Sicht). Keiner wusste, warum.

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                            • sphinx
                              Registrierter Benutzer
                              • 08.05.2002
                              • 585
                              • Henry
                              • Nordschwarzwald

                              #29
                              Wichtig bei Funkbetrieb ist ein Protokoll, das diese Funkstörungen erkennt und die Windenzugkraft langsam bis auf null runterfaehrt. Zusätzlich Verwendung einer Richtantenne auf der Winde und Möglichkeiten zum Frequenzwechsel. Windenfahrer, Startleitung und Pilot sollen direkt eine Stoerung angezeigt bekommen. Vorzugsweise per Sprachmeldung.
                              Zuletzt geändert von sphinx; 02.08.2024, 21:11.

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                              • utz
                                • 30.08.2001
                                • 286

                                #30
                                Eine identifizierte Störquelle sind die immer noch im Umlauf befindlichen und genutzten Baofeng Funkgeräte (Chinakracher ). Die sind nicht ohne Grund aus dem Verkehr gezogen worden.

                                Generell werden frei programmierbare Amateurfunkgeräte zu oft falsch bedient/programmiert und sorgen mit zu viel Leistung, Überreichweiten, Nebenfrequenzen und nicht exakten Frequenzablagen für Störungen im Flugbetrieb, in der Kommunikation und eben auch bei Geräten.
                                Nutzt doch bitte reine, qualitativ gute PMR Funkgeräte, die nur dafür gebaut sind. Kein "Aufbohren", keine Leistungsorgien, keine (illegale) Benutzung anderer Bänder etc. . Die rechtliche Lage ist klar, dadrum geht es hier nicht, muß jeder selbst wissen was er riskieren möchte.

                                Aber die Störungen nerven ....

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