Danke sehr, ist doch schon mal was
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Advance Weightless
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Lycra muss ja nicht schlecht sein, das dehnt sich gut, is vielleicht etwas strapazierfähiger dadurch das es sich gut dehnt und wäre nicht so teuer zu flicken als ein Range Beinsack. Was mich stören würde ist wenn der Beinsack nicht gut gespannt ist und oft flattert, wie im Video vom Chrigel zu sehen.
Was verstehst du unter nicht konventionell einstellbar? Die Aufhängung sowie die Schulterleinen sehen nach gespleißten Dyneema Leinen aus. Wenn dem so ist, ist das eh super, einmal eingestellt passt das, hab ich beim Bogdan GZ auch.
Ab Minute 9:20 sieht man ein bissl was von der Aufhängung und davor die Flatterei des Beinsacks ...
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Finde den Protektor auch etwas übersichtlich, kann aber trotzdem gut sein. Hatte mit dem Range X Alps 2 einen Retterabgang aus niedriger Höhe und bis ziemlich hart aufgeschlagen auf den Rücken, bis auf ein Paar Prellungen hatte ich nichts, der aufblasbare Protektor hat top funktioniert und wurde nicht mal beschädigt ( habe es von Skywalk überprüfen lassen ) am Gurtzeug sind nur ein Paar Nähte beschädigt worden die Skywalk wieder top repariert hat. Habe trotzdem am Weightless Interesse weil mir ein Gurtzeug ohne Frontcontainer für die Rettung lieber wäre aber die Sicherheit muss passen.Zuletzt geändert von Fly4live; 28.02.2022, 19:14.
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Zitat von Fly4live Beitrag anzeigen...aber die Sicherheit muss passen.
Würde ich mir überlegen es zu kaufen, hätte der Sicherheitsaspekt am wenigsten Einfluss auf meine Entscheidung.
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Zitat von daba Beitrag anzeigenDie Physik spricht eine klare Sprache bzgl. der Sicherheit.
Ich bin z.B. nicht der Meinung, dass eine geringe Verzögerung per se ein positives Kriterium ist.
Um bei gegebener Bauhöhe eine möglichst große Reserve gegen Durchschlagen zu haben, muss die Verzögerung so groß sein (vulgo "hart"), dass grade so keine sehr schweren Verletzungen auftreten. Der Wert von 50g (?) in Peak aus der Zulassungsvorschrift ist für den Test mit hartem Prüfkörper eine empirisch gut bestätigete Grenze.
Dass der Protektor auch beim realen schrägen Aufprall am richtigen Platz ist, ist ein weiteres sehr wichtiges Kriterium, das in der Zulassung nicht hinreichend abgebildet wird.
Die Aufgabe eines guten Protektors ist es Knochen zu retten, nicht einen bequemen Aufprall zu gewährleisten.
Ein Sicherheitsgurt im Auto ist auch nicht gepolstert
Z.B. hier und an vielen anderen Stellen haben wir das Thema schon mal durchgekaut.
https://www.gleitschirmdrachenforum....euge-testwerteZuletzt geändert von Willi Wombat; 01.03.2022, 10:01.
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Wer bei einen superleichten, superteurem Integralgurt über den Protektor diskutiert, ist nicht reif für so ein Gurtzeug.
Das ist ein Gurtzeug für Piloten auf Xalps-Niveau. Die landen immer auf den Füßen und sind so durchtrainiert, daß sie eine harte Landung abfedern können.
Allein die Vorstellung, nach einer Arschlandung voraussichtlich 2000 Euro verbrannt zu haben, sollte doch eigentlich abschrecken.
Weil ich mir eben nicht 100% sicher bin, hab ich ein Skypper. Das übersteht eine Arschlandung und kostet 400 Euro, wenns hin ist.
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Bei Retteraufhängung im Genick sollte man auf den Füßen landen und eine Landerolle hinbekommen. Wie ist das beim weighless?
Bei Retteraufhängung in den Karabinern oder daneben sieht es natürlich eher schlecht aus. Das wäre für mich bei einem Gurtzeug, bei dem ein Retterabgang im Bereich des Wahrscheinlichen liegt, eine Fehlkonstruktion
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