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    #31
    Zitat von DonP Beitrag anzeigen
    große singleskins (18qm) habe ich noch nie probiert, könnte evtl. früher tragen und schneller hochkommen wenn man voll in die schlappen leinen läuft ?

    lernen kann man die "schirm den hang runterhängen" startmethode sicher am einfachsten mit einem speedflyer oder mini wing,

    beim normalen pg ist der trick das man im start einen kurzen bogen richtung fallinie fährt (also den schirm initial in einem großen bogen quasi umfährt um einen besseren, ruckartigeren startimpuls zu erzeugen, desto mehr rückenwind je steiler / schneller) und dann - wenn der schirm hochkommt aber noch nicht über 2/3 grad gestiegen ist in parallelfahrt den schirm sauber überkopf zieht und ausrichtet (dabei immer den schirm richtung tal unterfahren) und dann erst zum abheben komplett talwärts dreht. bei speeder kann man sich den haken talwärts sparen....

    für einen "runterhäng" start bei einem Pg mit ski muss der hang deutlich steiler sein (sagen wir mal zumindest 25 grad neigung ) als beim speeder, da man mehr impuls braucht... an einem flachen gletscherhang hat man damit keine realistische startchance, aber auch nicht mir der klassischen mit ski in die schlappen leinen fahren, man ist einfach zu langsam / kann nicht gut genug beschleunigen, mit dem tandem geht die klassische ski an die hinterkante und in den schnee stecken, dann den passagier/in eine schubs geben und mitgezogen werden viel besser als solo, denn da ist mehr schwungmasse die den schirm hochzieht und die leinen sind auch meist 1,5 m länger = mehr "anlauf" / schwung / intertia...
    Großer Singleskin (20qm ausgelegt) geht sehr gut, ich sage aus dem Gefühl 3-3,5 Leinenlängen bis zum abheben (ebenfalls 78/90-95). Voll in die Leinen laufen bei Nullwind jein, der ist sowieso am schnellsten oben. Sind ja zwei Sachen, wie kommt er hoch, wann trägt er. Aber vielleicht habe ich mir das Losrennen ab Hinterkante wg. der gestreckten sharknose-Schirme zu sehr abgewöhnt, ich werde auch das probieren

    2012 hattest du ja mal das hier geschrieben:
    Zitat von DonP Beitrag anzeigen
    ... unter meinem großen (den nehm ich eh nur wenn sunbedingt sein muss zB wenn tiefschneestarts mit rückenwind am gletscher absehbar sind und ich einen anderen schirm einfach ned zum fliegen krieg) DHV 1-2 leicht - berschirm ...
    Die herunterhängenden Skistarts haben mich sehr inspiriert, wird geübt. Und Susi etc werde ich irgendwo/wann mal testen. Und leichten, großen Bergschirm mit leichtem, großem Skin werd ich auch nochmal beides vergleichen. Danke!
    Zuletzt geändert von Andreas09; 11.11.2022, 11:46. Grund: Zitat ergänzt

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      #32
      Zitat von Andreas09 Beitrag anzeigen
      Und leichten, großen Bergschirm mit leichtem, großem Skin werd ich auch nochmal beides vergleichen.
      So, hab ich heute gleich noch gemacht. Hatte den Eindruck, daß der Bergschirm 24qm vielleicht sogar noch schneller trägt als der Skin 21qm, Laufstrecke war ebenfalls sehr kurz, trotz ca. 8 km/h Wind von hinten. Und er hat definitiv sehr viel weniger Sinken – über die Schwelle unmittelbar nach dem Start ging er auch viel besser zu lupfen.
      Zuletzt geändert von Andreas09; 11.11.2022, 23:00.

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        #33
        Zitat von AffiPG Beitrag anzeigen

        Mir fällt spotan das ein:

        ist aber wohl kein (starker) Abwind
        konnte das insta vid grad erst ansehen, thks, genau so in etwa, sieht aber für mich aber sogar nach leichtem aufwind aus....

        das aushebeln und überschiessen passiert immer wenn man bei auf oder nullwind zu sehr in fallinie anfährt (sogar mit größeren speedern),
        je stärker der abwind desto geringer das weghebeln = desto steiler kann man anfahren ..... besser tendentiell zu flach / zu schräg anfahren, als zu steil, dann ist der start kontrollierter, am blödesten ist wenn der schirm komplett überschiesst und man mit pech in den eigenen leinen landet...been there done that ,-) .. da hat man dann einiges zu entwirren...

        ein "schöner bilderbuchstart" ist so ein start in */- 80% der fälle weder mit einem speeder noch mit einem PG, der speeder stabilisiert sich durch die kurzen leinen halt viel leichter auch uns "unmöglichen" situationen ( = center eingeklappt, stabilos verhängt etc.) daher immer schräg fahren bis der schirm wirklich sauber übe reinem steht....

        fokus / die hauptsache ist man kommt in die luft ohne 20 min. lang den schirm im hang fixieren zu müssen.....schirm fixieren methode ist bei neuschnee oder harschdeckel sehr mühsam bis unmöglich (je nach hangneigung)... ,-)

        Noch ein guter trick für start auf dünnem harschdeckel:

        bei flacheren hängen und dünnem harschdeckel / wenn man den schirm im hang fixieren muss zB weil hang zu flach aber stärkerer abwind und / oder tandem (bei harschdeckel durch den man einbricht ist eine sichere, kontrollierte querfahrt zu zweit kaum möglich, vor allem kein kontrolliertes stoppen ,-)

        in 5 min. mit den ski im harsch einen 20cm tiefen doppel skibreiten graben austreten (geht viel schneller als schaufeln) und den schirm hinterkante voran einfach in den graben legen ( geht besonders schnell wenn man konzertina gepackt hat) , eintrittskante oben rausschauen lassen, leinen oben drauf, grob checken und mit ski knapp and den graben stellen und nur über A's starten bis schirm heraussen ist... vorteil bei dünnem harschdeckel ist es geht auch mit angeschnallten ski im gegensatz zur mit der faust löcher machen und schirm mit schnee(bällen) im loch fixieren methode...zu fuss kann das wenn man bei jedem schritt 30cm tief einbricht sonst echt mühsam werden...

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          #34
          Danke, man lernt nie aus, gute Inputs und Videos!

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            #35
            Zitat von DonP Beitrag anzeigen
            Noch ein guter trick für start auf dünnem harschdeckel:

            bei flacheren hängen und dünnem harschdeckel / wenn man den schirm im hang fixieren muss zB weil hang zu flach aber stärkerer abwind und / oder tandem (bei harschdeckel durch den man einbricht ist eine sichere, kontrollierte querfahrt zu zweit kaum möglich, vor allem kein kontrolliertes stoppen ,-)

            in 5 min. mit den ski im harsch einen 20cm tiefen doppel skibreiten graben austreten (geht viel schneller als schaufeln) und den schirm hinterkante voran einfach in den graben legen ( geht besonders schnell wenn man konzertina gepackt hat) , eintrittskante oben rausschauen lassen, leinen oben drauf, grob checken und mit ski knapp and den graben stellen und nur über A's starten bis schirm heraussen ist... vorteil bei dünnem harschdeckel ist es geht auch mit angeschnallten ski im gegensatz zur mit der faust löcher machen und schirm mit schnee(bällen) im loch fixieren methode...zu fuss kann das wenn man bei jedem schritt 30cm tief einbricht sonst echt mühsam werden...
            Hab immer ein bissle Sorge, daß Schneebrocken oder harschige Kanten dünne Leinen beschädigen. Noch keine Probleme gehabt damit?

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              #36
              Ich habe mir in jugendlichem Leichtsinn bei einem Rückenwindstarts beinah mal den Hintern verkürzt. Ich dachte: ist ja steil, da gehts schon. Dass die sinkende Luft genauso steil fällt war mir erst klar als ich an einem ursprünglich weeeeeeiiiit enfernten Felsblock vorbeischliff. Ich war bis dahin durch das hohe Anlauftempo und die unerwartete Dynamik einfach ins Gurtzeug geplumpst und nicht mehr "lauffähig". Das wäre beinah sehr schief gegangen. Damals Ibex 1 19. Habe damals auch hinter einem Luftwiederstand, ich glaub eine kleine Hecke wars ausgelegt. Hoch kam der Schirm dadurch schon - aber dann......

              Bei schlechtem Wetter habe ich dann mal einen "akademischen" Test in einer Tennishalle gemacht. Ufo1 in 20 m hatte die weitaus kürzeste Anlaufstrecke im Vergleich zu Ibex 3 19 und der lag vor Ultralite 4 25. Beim Ufo half von der Hinterkante reinrennen sehr. Der Ultralite trägt in dieser Grösse bei 95 kg ToW halt sehr gut - wenn Du ihn erstmal über Dir hast. Ich finde ihn keinen so tollen Nullwindstarter - und "Null von Hinten" natürlich auch nicht.

              Gruss

              Raschel

              Ps: Schön, DonP, dass Du Dein Wissen mal wieder teilst! Danke!



              Zuletzt geändert von Raschel; 16.11.2022, 19:26.

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                #37
                Zitat von Andreas09 Beitrag anzeigen

                Hab immer ein bissle Sorge, daß Schneebrocken oder harschige Kanten dünne Leinen beschädigen. Noch keine Probleme gehabt damit?
                schnee noch nie, nur mit messerscharfen kalkfelsen im toten gebirge, aber da bisher auch nur das tuch und interessanterweise noch nie die leinen - leinen auf den schirm schmeissen und nur die stammleinen auslegen, dann reinrennen.... gellerieleinen zwischen die felsen legen ist eher keine gute idee ,-)

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                  #38
                  Zitat von Raschel Beitrag anzeigen
                  .... Bei schlechtem Wetter habe ich dann mal einen "akademischen" Test in einer Tennishalle gemacht. Ufo1 in 20 m hatte die weitaus kürzeste Anlaufstrecke im Vergleich zu Ibex 3 19 und der lag vor Ultralite 4 25. Beim Ufo half von der Hinterkante reinrennen sehr.
                  single skins sind beim start / hochkommen ein hammer bei null oder leichtem wind von vorne, aber schon bei leichtem rückenwind / sinkender luft tragen die kleinen größen aus meiner (volumenmäßig sehr beschränkten) erfahrung einfach zu schlecht, da trägt zb der ibex 2 15 (17 ausgelegt) bei gleicher größe viel besser... ausschlaggebend ist halt wie gut man über die bremse einen kurzen liftspike / tempor. anstellwinkelerhöhung generieren kann, und da sind die single skins halt offenbar konstruktiv im nachteil.

                  ich denke sehr spannend wären da evtl. hybrid schirme, hab leider noch keinen von den neuen hybrid single skins ( ala xxlite 2, ufo 2 etc..) mit doppeltem tuch im vorderen bereich probiert...

                  ufo 2 tandem wär auch mal interessant, soll angeblich auch ok flaren... 2.8 kg für ein tandem ist schon eine echte ansage...

                  @ einschlag: ja hinsetzen kann böse enden, auch rennen kann böse enden, mich hats auch schon mal fest (aber gottseidank folgenlos) auf die Papp'n ghaut weil der rückenwind stärker war als gedacht und die startstrecke auf einer rodungs- lichtung nicht gereicht hat und ich mit gut 30km7H und 3m schritten in einen haufen astmaterial gelaufen bin .... hat dann einige zeit gedauert den schirm unbeschädigt zu befreien ,-) ... = bei rückenwind besser klippe oder laufbares gelände in supersteiles gelände und am allerbesten mit ski :-)


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                    #39
                    Mir fehlt der Vergleich zwischen Hybrid und Old School-Singleskin bei Rückenwind - aber ich hab ihn bei Nullwind, und da trägt der Hybride (Skin 3P 18) schon kurz nach dem Start wenigstens so gut wie ein SE Race und hat weniger Nickvetluste in unruhiger Luft.

                    Den Skistart mit "Herunterhängen" will ich jetzt erst mal bei Nullwind auf der Wiese simulieren. Tipps und Video waren sehr interessant, danke dafür.
                    Stefan Ungemach
                    pfb.ungemachdata.de/

                    Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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                      #40
                      Ich kenne nur die mittlere Generation der hybriden Skins, aber für mich zeichnet sich jetzt durch die Beschäftigung mit dem Thema ab, daß Niviuk zwischen Skin, Skin 2 und Skin 3 jeweils wirklich große Verbesserungen gebracht hat. Festhalten möchte ich noch, daß ein Singleskin mit B oder C leistungsmäßig mit einem zweilagigen B oder C Schirm nicht einmal entfernt vergleichbar ist - nur falls jemand mit dem Gedanken spielt. (Nicht beurteilen kann ich den "Leistungs"unterschied zwischen A und C innerhalb der Gattung der Singleskins).

                      Von der Unterhaltung inspiriert habe ich in den letzten Tagen herumprobiert und kann noch sagen, daß für die eingangs formulierten Anforderungen ein am oberen Ende beladener doppellagiger Bergschirm im Ergebnis besser funktioniert als ein Ende unteres Drittel belasteter Singleskin. Der Singleskin zieht zwar, prinzipbedingt aufgrund seiner Konstruktion, wirklich unglaublich gut auf (auch trotz höherer Streckung), aber der doppellagige trägt m.E. nach noch etwas weniger Laufweg (@DonP, übrigens, mit den 3,5 Leinenlängen lagen wir, glaube ich, etwas daneben, ich hatte Starts dabei, da dürften es 2-2,5 gewesen sein - trotz leichtem Abwind!), läßt sich aber während des Geschwindigkeitaufbauens unmittelbar nach dem abheben schon besser über ein niedriges Hindernis "lupfen", und vor allem kommt er nach einer Flugzeit von ca. 30-45 sec deutlich höher an, d.h. man kann eine andere Strecke wählen oder hat mehr Sicherheitsreserve, wenn es darum geht, z.B. hoch/sicher über eine Waldkante oder bis zum Landeplatz zu kommen. Gleitzahl kann auch eine Form von Sicherheit sein. Damit kann ich mich auch deinem Bericht, Raschel, anschließen. Beim Zweilagigen ist allerdings das Aufziehen definitiv kritischer, man muß eher mal korrigieren, unterlaufen etc.

                      Ich war überrascht, daß ich in summa für die beschriebene Anwendung noch ein besseres Pferd im Stall habe als den Singleskin, auch weil ich das zuvor gar nicht in Frage gestellt hatte. Gefühlt fällt damit ein Anwendungsbereich für mich für den Singleskin weg. Schade eigentlich. Nun bin ich doch gespannt, ob es im Bereich zweilagige Bergschirme bis 2,7kg noch besseres gibt und werde mal entsprechendes testen, wenn sich was ergibt. Oben wurde ja schon einer warm empfohlen.


                      Und noch zwei Anregungen konnte ich mitnehmen:
                      Mal wieder öfters von der Hinterkante loslaufen, und, ja, auch mit den gestreckten XC-Flügeln geht das.
                      Und die oberen Leinenebenen für den Start im Schirm ablegen.
                      Man (ich) verliert doch immer wieder Dinge aus den Augen. Danke
                      Zuletzt geändert von Andreas09; 17.11.2022, 08:03. Grund: Ergänzung

                      Kommentar


                        #41
                        Zitat von Andreas09 Beitrag anzeigen
                        Ich kenne nur die mittlere Generation der hybriden Skins, aber für mich zeichnet sich jetzt durch die Beschäftigung mit dem Thema ab, daß Niviuk zwischen Skin, Skin 2 und Skin 3 jeweils wirklich große Verbesserungen gebracht hat. Festhalten möchte ich noch, daß ein Singleskin mit B oder C leistungsmäßig mit einem zweilagigen B oder C Schirm nicht einmal entfernt vergleichbar ist - nur falls jemand mit dem Gedanken spielt. (Nicht beurteilen kann ich den "Leistungs"unterschied zwischen A und C innerhalb der Gattung der Singleskins).

                        Von der Unterhaltung inspiriert habe ich in den letzten Tagen herumprobiert und kann noch sagen, daß für die eingangs formulierten Anforderungen ein am oberen Ende beladener doppellagiger Bergschirm im Ergebnis besser funktioniert als ein Ende unteres Drittel belasteter Singleskin. Der Singleskin zieht zwar, prinzipbedingt aufgrund seiner Konstruktion, wirklich unglaublich gut auf (auch trotz höherer Streckung), aber der doppellagige trägt m.E. nach noch etwas weniger Laufweg (@DonP, übrigens, mit den 3,5 Leinenlängen lagen wir, glaube ich, etwas daneben, ich hatte Starts dabei, da dürften es 2-2,5 gewesen sein - trotz leichtem Abwind!), läßt sich aber während des Geschwindigkeitaufbauens unmittelbar nach dem abheben schon besser über ein niedriges Hindernis "lupfen", und vor allem kommt er nach einer Flugzeit von ca. 30-45 sec deutlich höher an, d.h. man kann eine andere Strecke wählen oder hat mehr Sicherheitsreserve, wenn es darum geht, z.B. hoch/sicher über eine Waldkante oder bis zum Landeplatz zu kommen. Gleitzahl kann auch eine Form von Sicherheit sein. Damit kann ich mich auch deinem Bericht, Raschel, anschließen. Beim Zweilagigen ist allerdings das Aufziehen definitiv kritischer, man muß eher mal korrigieren, unterlaufen etc.

                        Ich war überrascht, daß ich in summa für die beschriebene Anwendung noch ein besseres Pferd im Stall habe als den Singleskin, auch weil ich das zuvor gar nicht in Frage gestellt hatte. Gefühlt fällt damit ein Anwendungsbereich für mich für den Singleskin weg. Schade eigentlich. Nun bin ich doch gespannt, ob es im Bereich zweilagige Bergschirme bis 2,7kg noch besseres gibt und werde mal entsprechendes testen, wenn sich was ergibt. Oben wurde ja schon einer warm empfohlen.
                        Dann teste mal den Nova Doubleskin
                        der hat zum klettern und von der Leistung her sehr viel Spaß gemacht.

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                          #42
                          Hallo Ralf!

                          Weil in diesem Forum schon mal über Startprobleme beim Nova Doubleskin , besonders bei 0-Wind diskutiert wurde:

                          Du hast offensichtlich keine Probleme damit?
                          Brauchst Du dafür eine spezielle Aufziehtechnik, oder Alles Easy?

                          Ich hab nämlich leichte Startprobleme mit meinem Annapurna, der aus dem gleichen weichen Domenico-D10-Material besteht.
                          Ich bilde mir ein, das ist der Hauptnachteil vom D10, und der Grund dafür, daß Skyman jetzt an der Eintrittskante oben Skytex einsetzt.

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                            #43
                            Hi
                            weder bei leichtem Rückenwind noch bei null Wind hatte ich Probleme

                            ich habe einen sehr starken startimpuls gegeben
                            wie von miniwing gewohnt

                            Probleme hatte ich nur bei sehr starkem Wind
                            da war es fat nicht möglich ihn am Boden zu halten

                            Kommentar


                              #44
                              Auch zwei Schirme mit D10- oder 10D-Eintrittskante, keinerlei Probleme. Nur beim packen 😂

                              Kommentar


                                #45
                                Habe auch überhaupt keine Probleme meinen Skyman Crossalps zu starten, das Problem sitzt bei Startproblemen fast immer im Gurtzeug

                                Kommentar

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