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400 km von Belgien aus

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  • Morris
    antwortet
    AW: 400 km von Belgien aus

    Servus,

    tolle Flüge, Rekorde, aber es gibt sie jedes Jahr ...




    ...man muss nur am richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein.

    LG
    Robert

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  • mats
    antwortet
    AW: 400 km von Belgien aus

    Zitat von Stephan Knips Beitrag anzeigen
    Habe jetzt mithilfe von Tante Google die wichbitch gefunden,
    Hoi Knipsi

    ich bin beeindruckt. Persönlich gefallen mit Abrollwinden besser, aber wenn der DHV so etwas zulässt, dann sollte es doch nicht so schlimm sein.
    Danke fürs Ausgraben...

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  • Stephan Knips
    antwortet
    AW: 400 km von Belgien aus

    Habe jetzt mithilfe von Tante Google die winchbitch gefunden, die hier auch schon mal besprochen wurde,
    und offensichlich auch vom DHV zugelassen wurde. Das ist tatsächlich ein Fixseilschleppgerät, welches bei Überlast auslöst.

    Das Gleitschirm-Magazin im Blogformat von Lucian Haas. Aktuelle News aus der Gleitschirmszene, Tests und Podcast.


    Rückwärtsfahren, Seilauslassen, mit verringertem Zug bis zum Boden ziehen: Alles nicht wirklich möglich, oder zumindest sehr schwierig.

    Was spricht dann eigentlich noch gegen die händische Auslösung durch den im Kofferaum sitzenden? wenn er das Seil über eine Umlenkung festhält,
    wird es ihm bei zu hohem Zug automatisch aus der Hand gerissen. Ich würde jetzt gerne eine Zeichnung reinsetzen, wie das Zugseil gehalten wird, weiß aber nicht,
    wie das geht. Vielleicht kann sich ja noch jemand anders an den Auto-Handschlepp erinnern.

    Gruß
    Knipsi
    Zuletzt geändert von Stephan Knips; 21.05.2019, 17:30.

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  • mats
    antwortet
    AW: Autohandschlepp

    Zitat von Stephan Knips Beitrag anzeigen
    Oder wozu braucht es nicht nur eine Zugkraftbegrenzung, sondern tatsächlich eine Zugkraftregelung?
    Ohne Zugkraftregelung ist der Schlepp nicht optimal: Ist die Zugkraft zu klein wird wertvolle Schleppstrecke verschenkt, oder der Pilot kommt nicht vom Boden weg und wird durch den Acker gezogen.
    Ganz hässlich wird es beim Sackflug, wenn der Pilot mit reduzierter Zugkraft bis auf den Boden gezogen werden muss. Da darf man das Seil nicht loslassen, und ob der SUV-Faher weiss wie er es korrekt zu tun hat...

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  • FliegenWilli
    antwortet
    AW: Autohandschlepp

    Zitat von Stephan Knips Beitrag anzeigen
    Im Heck eines Kombi/SUV saß bei geöffneter Heckklappe jemand, der mithilfe einer Umlenkung, die einseitig an einer Anhängerkupplung/Abschlepphaken befestigt war, das Festseil festhielt, und bei Problemen sofort loslassen konnte.
    Wenn sichergestellt ist, dass im Notfall das Seil freigelassen werden kann (hier: loslassen, ohne dass es sich anderweitig verheddert), wäre es sicher genug.

    Mit einer Zugkraftregelung kann man den Schlepp weiter fortsetzen, wenn _nach_ einer Böe der Zug am Seil wieder nachgelassen hat.

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  • conny-reith
    antwortet
    AW: Autohandschlepp

    Zitat von Stephan Knips Beitrag anzeigen
    Mal eine Frage an die Schlepp-Profis:


    Oder wozu braucht es nicht nur eine Zugkraftbegrenzung, sondern tatsächlich eine Zugkraftregelung?

    Danke
    Knipsi
    Wegen unterschiedlicher Last zB Böen. Mit einem langen Gummiseil kann man in Grenzen improvisieren.

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  • Stephan Knips
    antwortet
    Autohandschlepp

    Zitat von Flatlander Beitrag anzeigen
    Böhmingflug: https://www.dhv-xc.de/leonardo/index...flightID=11741 (127,1 km; 2:45h; 46km/h)

    Windenschleppseil (mal gegoogelt):
    - winchline.nl
    - winden-zubehoer.de
    - https://www.liros.com/en/products/pr.../liros-sl.html
    Mal eine Frage an die Schlepp-Profis:

    Dieser Schlepp ist doch Praktisch ein Festseil-Schlepp, dazu ziehen die Jungs doch nur am Anfang kurz an, danach halten sie das Schleppseil praktisch nur noch fest.

    Vor einigen Jahren (eher noch älter als das Video) wurde eine Schleppmethode im damaligen Drachen/Gleitschirmfliegermagazin vorgestellt, die sich Auto-Handschlepp nannte.

    Im Heck eines Kombi/SUV saß bei geöffneter Heckklappe jemand, der mithilfe einer Umlenkung, die einseitig an einer Anhängerkupplung/Abschlepphaken befestigt war, das Festseil festhielt, und bei Problemen sofort loslassen konnte.

    Wenn man jetzt das Auto gar nicht bewegt, sonder nur als festen Punkt verwendet, weil der Wind stark genug ist, das der Schirm hochgezogen wird, und mithilfe einer solchen "manuellen Auslösung" das Schleppseil sofort freigeben kann, wäre das Verfahren dann sicher?
    Oder wozu braucht es nicht nur eine Zugkraftbegrenzung, sondern tatsächlich eine Zugkraftregelung?

    Danke
    Knipsi

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  • marcel1
    antwortet
    AW: 400 km von Belgien aus

    Diese Tage sind für Cracks toll um Rekorde zu fliegen und die können und sollen das ja auch. Für so einen Sonntagsflieger wie mich und das Gros der Piloten ist das definitiv mit sehr viel Risiko verbunden.
    Das wollte ich nur mal sagen, weil wir ja nicht alle Cracks sind . Ich habe am Sonntag was anderes gemacht...
    Das ist absolut richtig und auch sehr klug das für sich realistisch zu sehen! Ganz wichtig ist auch zu differenzieren, wo man rum gurkt!

    Bei viel Wind plus gute Thermik wird es extrem anspruchsvoll, wenn auch noch Berge dumm rum stehen und ein Lee verursachen. Das reicht dann entsprechend weit. Selbst Hügelland wird da in den unteren 300m unangenehm. Das sind die Tage, wo das echte Flachland rockt.
    Will ja immer keiner glauben, aber da kann man dann bei 35er Wind noch relativ entspannt - gut nicht gerade als Anfänger, aber man muß auch kein Crack sein - mitten auf nem schön großen Acker abstehen, ohne sich die volle Turbulenzdröhnung zu geben.

    Die Reihenfolge lautet: Düne - Flachland - Hügelland - Mittelgebirge - Bergland - hochalpines Gelände
    Und je weiter rechts umso ätzender und ungesünder wird viel Wind. Jedenfalls in der Regel und wenn man nicht sehr genau weiß, was man wo machen kann.

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  • Pascal1562
    antwortet
    AW: 400 km von Belgien aus

    @ oli & mayer
    abgesehen vom dem starken wind ,vergessen es es viele leute das wir drei startplätze nord haben, wasserkuppe ,k2 & Heubach ist bei mittelkalbach eine liftstation ist sehr flachgelegen und in den meisten fällen eher schwächer vom Wind her
    und man wäre nach ca. 10-20 km gleich auf der rennstrasse in die schweiz


    gleitschirmstartplatz ( schülerhang )heubach links neben dem lift & rechts vom lift dürf gestartet werden


    aber wie schon von etlichen erwähnt starker wind im frühjahr das will erflogen werden und am nordhang wasserkuppe ist da bei 18 km/H bis 20km/h vormittags schluss
    Zuletzt geändert von Pascal1562; 17.05.2019, 18:55.

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  • reinhard may
    Ein Gast antwortete
    AW: 400 km von Belgien aus

    Zitat von Glyder Beitrag anzeigen
    Hallo,

    ich habe auch letzten Sonntag lange mit mir gerungen zur Wasserkuppe zu fahren, es wurde über mehrere Stunden Nord mit fast konstant 23 km/h auf Hulfuy gemeldet. War mir dann doch zu viel Wind. Auf dem DHV-XC Server wurde kein Flug eingestellt. Wurde am letzten Sonntag und Montag dort überhaupt nicht geflogen?

    Gruss,
    Olli
    Hallo Oliver
    Ich hatte die Prognosen gesehen und wusste schon, dass man sehr weit fliegen kann. Die Wasserkuppe ist aber nochmal etwa 450 m höher gelegen als unsere Startplätze in Nordhessen. 23 km/h plus eine 3/4 m Ablösung , da ist man schnell bei 45 km.Der Wind weiter oben war schon noch etwas stärker angesagt und dann auf der Kuppe zu starten, hmm nicht mein Ding.
    Nadine hat vollkommen Recht, wenn sie sagt ,dass es nicht für jedermann ist. Ich mag die Windfliegerei auch nicht, aber man sieht, dass es auch mit Enzo und Co. sehr gut gehen kann, wenn man fliegerisch erstens fit ist und sich zweitens noch in die Luft traut, wenn sich die Bäume biegen. Und das war an diesen Tagen der Fall. Und man ist praktisch dazu gezwungen, wenn man 300/400 km und weiter fliegen will. Ohne Rückenwind geht da nichts.
    Zum Glück ist morgen aber schöner Schmusenullwind angesagt und wir können schöne Kreise in den Himmel malen, hoffentlich.

    Gruss Mayer

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  • Glyder
    antwortet
    AW: 400 km von Belgien aus

    Hallo,

    ich habe auch letzten Sonntag lange mit mir gerungen zur Wasserkuppe zu fahren, es wurde über mehrere Stunden Nord mit fast konstant 23 km/h auf Hulfuy gemeldet. War mir dann doch zu viel Wind. Auf dem DHV-XC Server wurde kein Flug eingestellt. Wurde am letzten Sonntag und Montag dort überhaupt nicht geflogen?

    Gruss,
    Olli

    Einen Kommentar schreiben:


  • amstef
    antwortet
    AW: 400 km von Belgien aus

    Also ich wollte nur mal anbringen, dass wir einige Retterabgänge am besaten Sonntag hatten.
    Diese Tage sind für Cracks toll um Rekorde zu fliegen und die können und sollen das ja auch. Für so einen Sonntagsflieger wie mich und das Gros der Piloten ist das definitiv mit sehr viel Risiko verbunden.
    Das wollte ich nur mal sagen, weil wir ja nicht alle Cracks sind . Ich habe am Sonntag was anderes gemacht...

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  • Armin Harich
    antwortet
    AW: 400 km von Belgien aus

    Ja. Handschlepp ist bei so viel Wind eine option. Mann braucht halt noch mehr Leute, die einen schleppen :-).

    Hallo Armin...wie schätzt Du, die Windverhältnisse ein, für solche Strecken?
    Optimal für viele oneway km is viel Wind und wenig Windgradient. Also unten wie oben viel Wind aus der selben Richtung. Das macht das starten am Hang "sportlich".

    Wann sollte man starten? In der Luft einparken, bis die Basis hoch genug ist...?
    Mayer hat das sehr schön zusammengefasst. Starten bevor es zu heftig wird ist die Devise. Um weit zu kommen zählt nun primär die Flugstunden. Mann muss also früh losfliegen. Das man früh abstehen kann ist einfach in kauf zu nehmen. Das Risiko aber zu viel zeit mit Parken zu verleiren ist viel größer, wenn man weit fliegen will.

    Bei mir an der Kante, haben wir oft das Problem, wenn es ab Mittag, zu stark zum Starten ist, ist es schon zu spät....ab nachmittags, wenn es wieder geht, viel zu spät.
    Das ist grundsätzlich immer so. Deswegen früh starten.-

    Ich hatte letztes Jahr, einen schönen Flug, mit maximal 86 km/h, 94 km, in 2 h...(gelöscht wegen Luftraumberührung)...es war aber oben schön zu Fliegen...
    Da siehst du, wie es geht. Gute Luftraumplanung für den passenden Startplatz ist auch sehr wichtig. Bei viel Wind, is es schwer auszuweichen ohne abzusaufen.

    Liebe Grüße, Armin.

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  • Stephan Knips
    antwortet
    AW: 400 km von Belgien aus

    Bist Du sicher daß der Flug ist? Im Video seh ich keinen Boomerang, wie beim XC steht. Aber egal. Der Pilot hatte beim Kurbeln eine mittlere Geschwindigkeit von 20 bis maximal 40.

    Das erklärt den Sinn des Schlepps. Bei so starkem Wind kommt man vielleicht in Quixada noch in die Luft, und auf die berüchtigten Videos, aber nicht mehr in Böhming.
    Zuletzt geändert von Stephan Knips; 16.05.2019, 19:40.

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  • Flatlander
    antwortet
    AW: 400 km von Belgien aus

    Böhmingflug: https://www.dhv-xc.de/leonardo/index...flightID=11741 (127,1 km; 2:45h; 46km/h)

    Windenschleppseil (mal gegoogelt):
    - winchline.nl
    - winden-zubehoer.de
    - https://www.liros.com/en/products/pr.../liros-sl.html
    Zuletzt geändert von Flatlander; 16.05.2019, 19:39. Grund: alle Angaben ohne Gewähr

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