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Insta360 One R - Modulare Actioncam mit 360° Option

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    #16
    AW: Insta360 One R - Modulare Actioncam mit 360° Option

    Hab jetzt auch die R. Bis jetzt super zufrieden. Hab sie allerdings noch ned zum Fliegen her genommen. Kommt dann aber am Mittwoch [emoji16]

    Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk

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      #17
      AW: Insta360 One R - Modulare Actioncam mit 360° Option

      Powerbank nicht vergessen
      https://

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        #18
        AW: Insta360 One R - Modulare Actioncam mit 360° Option

        Wo montierst Du die Powerbank? Direkt an der Kamera? Oder im Gurtzeug mit Kabel den Stick entlang? Ist der dann noch "invisible"?

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          #19
          AW: Insta360 One R - Modulare Actioncam mit 360° Option

          Hab mir jetz ne kleine powerbank mit kurzen Kabel und Klett am Helm montiert [emoji6]

          Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk

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            #20
            AW: Insta360 One R - Modulare Actioncam mit 360° Option

            Und Martl91? Wie sieht's mit der R aus?

            Ich habe lange gedacht welche 360 Kamera zu kaufen und bin zu dieser Schlussfolgerung gekommen:
            - Gopro Max -> beste Qualität und "ruggedness" aber teuer
            - Insta 360 One X, bester Preis-Leistungsverhältnis (überhaupt bezüglich die Stitching Line)

            Die Entscheidung ist deswegen -> Gopro Hero 8.

            Mehrere Usern von 360 Kameras haben zugegeben, dass außer ein paar interessante Video, kann man von dieser Kamera nicht wirklich viel schaffen. (die 360 Videos von Gleitschirmfliegen, sehen alle ungefähr ähnlich aus)
            Und dafür ist eine solche zu teuer.

            Die Gopro Hero 8 hat eine super Stabilisierung, und mega-Qualität (One R 4k schafft es noch lange nicht) für einen kleineren Preis.

            Bin gespannt deine Meinung zu lesen!
            Sascha

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              #21
              AW: Insta360 One R - Modulare Actioncam mit 360° Option

              Hallo Sascha ,
              Eine 360° Kamera ist einfach weniger gut geeignet für Schnappschüsse. Eine normale actioncam schnallt man sich auf den Helm drückt auf Aufnahme und gut ist. Bei der 360 Grad Kamera sollte man sie auf einem selfiestick befestigt haben und während des Fluges entsprechend ausrichten um die Vorteile nutzen zu können. die meisten 360° Videos x tatsächlich nicht so richtig gut aus. Wenn man es richtig einsetzt, bietet sich in meinen Augen allerdings doch ein mehrwert. die Perspektiven die man damit bekommt, bekommt man mit einer normalen actioncam einfach bei weitem nicht hin. Außerdem hast du immer die komplette 360° im Blick, so fängst du eben alles ein (Störungen etc.). Allerdings kostet natürlich auch die Nachbearbeitung etwas mehr Zeit (hier hat insta meiner Meinung nach die Nase deutlich vorne).

              außerdem sollte man sich Gedanken machen, für was man die Kamera noch einsetzen möchte. Wenn man damit ins Wasser springen, tauchen etc, dann ist eine 360° Kamera meistens nicht so gut. Will man mal durch die Gegend laufen und eine hyperlaps aufnahme dabei machen, bietet die 360° Kamera dafür wieder mehr Potenzial.

              Bezüglich Qualität: die 360° Kamera muss ihre Auflösung einfach auf viel mehr Fläche verteilen, daher ist die Schärfe natürlich geringer als bei einer herkömmlichen actioncam mit 4K oder mehr. Für mich persönlich ist die bildqualität allerdings gut genug (reinfezoomt = full HD).

              Grüße
              Erik
              https://

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                #22
                AW: Insta360 One R - Modulare Actioncam mit 360° Option

                Hallo

                danke für die Antwort. Das Meiste war mir eigentlich auch schon bekannt, ich möchte eher wissen was du als Neu-Benutzer schon zu zeigen hast bezüglich Video.

                Hast schon beim Fliegen geschafft? Bin gespannt!

                Bezüglich der Software-App Lösung da ist Insta wirklich eine lange Strecke voraus zum Mitbewerb, obwohl Gopro eigentlich auch schon viel nachgeholt hat.

                BG
                SV

                Kommentar


                  #23
                  AW: Insta360 One R - Modulare Actioncam mit 360° Option

                  Habe meine erste leider verloren, sehr ärgerlich, auch weil da coole Aufnahmen drauf waren. Hab eine neue zu Weihnachten bekommen aber noch nicht viel damit gefilmt, ging ja auch Streckenmäßig noch nicht viel dieses Jahr.

                  Die GoPro ist halt immer am Helm und allein daher schon praktischer. Das hantieren mit selfiestick etc ist schon manchmal nervig.
                  https://

                  Kommentar


                    #24
                    Nutze aktuell eine Vuze XR.... allerdings damit so gar nicht die 360°-Funktion, sondern z. B. mit der Familie die VR180/3D Funktion.
                    Beim Fliegen bin ich neu und will jedoch auch dort super Bilder einfangen..... so what?
                    Eine Gopro auf den Oberschenkel? Und eine Insta am Stick... ?

                    Kommentar


                      #25
                      Ich nutze die Insta 360.
                      Habe an meinem Gurzeug eine Halterung für einen Stick installiert und an den Tragegurten eine Fernbedienung.
                      Funktioniert perfect
                      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMG_20200613_112809_00_090_2020-07-20_10-18-54_screenshot.JPG
Ansichten: 1703
Größe: 59,1 KB
ID: 897246

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                        #26
                        Zitat von Sascha1987 Beitrag anzeigen
                        Mehrere Usern von 360 Kameras haben zugegeben, dass außer ein paar interessante Video, kann man von dieser Kamera nicht wirklich viel schaffen.
                        Die One R ist mehr als „nur“ eine sehr passable 360-Grad-Kamera.*

                        Sie ist modular aufgebaut. Von den Optik-Modulen (Objektiv + Sensor) sind schon drei auf dem Markt. Es lohnt sich schon absolut der Set aus 360 und normalem, leicht weitwinkligem Modul, kaum teurer als nur das 360-only-Model. Dann gibt es noch ein wirklich saugeiles Modul mit für diese Geräteklasse extrem gutem WW-Objektiv, hochauflösendem und (sehr wichtig für unseren Sport) HDR-tauglichem Sensor, wobei für das Glas und für den Sensor Leica mit ihrem guten Namen gerade steht. Das Leica-Modul ist, welch Wunder, sehr auf die Fotografie trainiert und nicht so auf das Filmen. Merke: Filmen geht damit auch gut, aber mit dem Standard-WW-Modul gibt es ein paar Optionen extra. Dazu noch speichern alle Module Fotos in RAW (zudem Adobe DNG).

                        Ich habe alle drei Module ausprobiert und bin von allen drei begeistert, wie von keiner solcher Kameras bislang. Auch die Verarbeitung etc. stimmt. Was fehlt, ist eingebautes GPS, dessen muß man sich bewusst sein. Beim Probieren habe ich auch den Schwerpunkt auf die Foto- statt auf Videofähigkeiten gelegt, weil ich nun mal lieber fotografiere. Wobei Video mit dem Dual-Stabilisator und den semiprofessionellen Speicherformaten auch schon verdammt nah am Traum sein dürfte. (Da ich im engen privaten Bereich fotografierte und filmte, kann ich derzeit mit keinen Beispielen dienen.) Bearbeitung dürfte kein Problem sein, die gesamte ganze Adobe-Kiste habe ich berufsbedingt sowieso da.

                        Für meine Liebste und mich, da sind wir uns einig wie in fototechnischen Fragen selten, wird die Insta360 vermutlich unsere kommende Kamera-Anschaffung sein: 1 mal Dual Kit, einmal Leica-Modell, so haben wir 2 Kameras mit 3 Objektiven. Zusätzlich zwei Ersatzakkus + ein Original-Ladegerät.

                        Bleibt noch die Lieblingsfrage „wo anbringen“. Ehrlich gesagt keine Ahnung, aber das gilt für jede andere Kamera dieser Art auch. Am Helm will ich keinen Leinenfang mehr, daher entfällt diese Option ein für allemal. Mal schauen, die Kamera ist im einsatzbereiten Zustand immer noch lustig klein, braucht keine klobigen Gehäuse usw., deswegen schauen wir mal. Vielleicht kann ich etwas aus den sehr gut durchdachten Verbindern der TomTom Bandit an die Kamera anpassen.

                        *Das 360-x-180-Zeug hat sie dabei schon erschreckend gut drauf – erschreckend jedenfalls für jemanden, der seine ersten Gehversuche in interaktiven 360-Grad-Panoramen in den frühen 1990er machen durfte und viel später zeitweise solche Panos auch beruflich machte. Damals natürlich alles noch Standbilder. Herrje, war das eine Sisyphusarbeit. Das macht die kleine Kiste so selbstverständlich, dass das Herz zugleich lacht und weint.
                        Zuletzt geändert von Bruce Bunt; 28.10.2020, 11:39.

                        Kommentar


                          #27
                          Man kann schon recht schöne Aufnahmen damit machen - nicht nur Videos, sondern auch Fotos bzw. Standbilder aus Videos.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Meduno_wingover3.jpg
Ansichten: 1405
Größe: 59,3 KB
ID: 897740

                          Mir macht die Kamera bisher viel Spaß. Dieses Bild ist eigentlch nur eine Zufallsaufnahme (Standbild). Mit einer normalen Actioncam hätte ich so ein Bild nur mit genauer Vorplanung schießen können. Die Insta360 wird einfach an den Steuerbügel montiert und läuft im Videomodus mit. Kein aufwendigen Ausrichten usw. nötig.
                          Man sieht auf diesem Bild aber auch die Grenzen des Stitchings und mit dem 360° Modul erreicht man natürlich weder von der Optik noch von der Auflösung her eine Bildqualität des 4k Moduls oder einer normalen Actioncam.

                          Größte Kritikpunkte von mir wären:
                          • Akkulaufzeit (realistisch 30-40 min mit dem Standardakku)
                          • Bedienbarkeit während des Fluges. Der Start-Stop Schalter ist mit Handschuhen nur unzuverlässig zu bedienen und das akustische Feedback kommt oft derart verzögert, dass man nicht sicher ist ob der Knopfdruck registriert worden ist oder nicht.
                          • Die Bluetooth-Fernbedienung ist relativ teuer und funktioniert auch nicht zuverlässig. Muss die Verbindung immer wieder neu aufbauen.
                          • Die Linsen beschlagen gerne von innen

                          Kommentar


                            #28
                            @ Carsten: Cooles Bild, genau dafür lohnen sich ja solche unkonventionellen Geräte, erst recht, wenn sie auch etwas unkonventionell eingesetzt werden.

                            Zu Deinem Bericht:

                            Akku. Die ca. 40 Minuten teilt sich die Cam plusminus mit anderen Vertreterinnen ihrer Art. Hast Du vielleicht Vergleiche zwischen den Modulen? Rein rechnerisch könnte ich mir vorstellen, dass das 360er mehr Stromhunger hat als das Standard-WW-Modul. Beim Ausprobieren kam ich nicht auf die Idee, das gegenseitig zu vergleichen. Hast Du hier Erfahrungswerte?

                            Bedienbarkeit. Das ist allgemein bei diesen Kameras so ne Sache. Ich kenne genau zwei Kameratypen, die eine durch Design fehlersichere Start/Stop-Bedienung bieten: TomTom Bandit und Contour. Letztere schon etwas älter, erstere wird wohl nicht weiterentwickelt; schade! Die Contour hat einen arretierbaren großen Schieber an der Oberseite: nach vorn Aufnahme, nach hinten Stopp. Die Bandit hat hinten einen großen Aufnahme-Startknopf. Stoppen geht nur mit dem kleinen Stop-Knopf weit vorn. Beides funktioniert im Schlaf, im Höhenrausch, mit Handschuhen usw. zuverlässig. Warum keiner sonst auf die Idee kommt, ist mir völlig unklar. Aber das nur am Rande. Dein Einwand gilt selbstverständlich.

                            Bluetooth. Ähnlich wie oben: mir ist keine Bluetooth-FB bekannt, ob für Action Cam oder sonstwie, die unter allen Umständen stabil liefe. Bluetooth ist immer noch nicht so das einzig Wahre. Gut, dass Du es ausdrücklich schreibst – das erspart so manchem so manchen teuren Fehlkauf (man hofft ja immer…).

                            Von innen beschlagende Linsen. Das ist in der Tat mehr als ärgerlich. Zumal es klar auf undichte Stellen der eigentlich als bis zu 5 m wasserdruckfest beworbenen Kamera hindeutet. Unschön! Sind tatsächlich die Linsen betroffen oder etwaige montierte Abdeckungen? (Das wäre genauso ärgerlich, nur da lässt sich meist in Eigenregie Abhilfe schaffen.) Was sagt der Hersteller dazu?

                            Viele Grüße, Alex

                            Kommentar


                              #29
                              Bruce Bunt

                              Die Akkulaufzeiten beziehen sich auf das 360° Modul. Das 4k Modul habe ich noch nicht so oft verwendet, beim Fliegen noch gar nicht.
                              Ich vermute daß das 360° Modul einen deutlich höheren Stromverbrauch hat als das 4k Modul hat weil es ja eigentlich aus 2 Kameras besteht die gleichzeitig aufnehmen.

                              Ich Kamera ist wasserdicht aber nur im zusammengesteckten Zustand und in den Rahmen montiert. Auseinandergenommen kann Feuchtigkeit eindringen. Evtl. reicht dafür schon das Öffnen der Klappe zum Laden des Akkus. Wenn man sie dann zu Hause im Warmen zusammensteckt und die Linsen beim Fliegen kalt werden kann es zu Kondensation kommen. Vermutlich kann man das Risiko minimieren wenn man sie nur an einem kalten trockenen Ort zusammensteckt.

                              Das mit der Bedienbarkeit ist ärgerlich. Gerade bei einer Actioncam is es meines Erachtens wichtig daß die wesentlichen Funktionen (An-Aus, Start-Stop Aufnahme) einfach und zuverlässig zu bedienen sind.
                              Ich kann mich beim Fliegen nicht lange davon ablenken lassen ob die Aufnahme nun wirklich läuft oder nicht.

                              Übrigens, gerade wurde die neue Insta360 One X2 vorgestellt. Wer eine reine 360° Kamera sucht ohne die Flexibilität mit den wechselbaren Modulen zu brauchen sollte sich diese mal anschauen.

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                                #30
                                Zitat von CarstenM Beitrag anzeigen
                                Übrigens, gerade wurde die neue Insta360 One X2 vorgestellt. Wer eine reine 360° Kamera sucht ohne die Flexibilität mit den wechselbaren Modulen zu brauchen sollte sich diese mal anschauen.
                                Die X2 kann anscheinend nicht "nur" 360°, sondern, nach meinem Textverständnis, auch normale Videos in bis zu 2.7k mit Steady-Funktion. Auch Fotos, einschließlich HDR, kann sie speichern – sogar als RAW. Dabei wird halt nur ein Objektiv der beiden verwendet. Das macht die X2, jedenfalls auf dem Papier, zu einer hochinteressanten Alternative. Die Praxis wird es zeigen.
                                Zuletzt geändert von Bruce Bunt; 02.11.2020, 08:30.

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