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iPhone gute u simple VARIO und GPS Track- Aufzeichung bei Fluginstrumentenausfall

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    iPhone gute u simple VARIO und GPS Track- Aufzeichung bei Fluginstrumentenausfall

    Halli Hallo,

    mir stellt sich folgende Frage und Empfehlung an Euch:

    Suche tolle, einfache simpel zu bedienende Iphone App die mir im Flug akustisch das Vario signalisiert und nach dem Ende die Möglichkeit besteht dies in den DHV XC einzugeben,
    das war's schon ;-)

    Hintergrund: Vor 2 Jahren ist mein Skytraxx 2.0 akkutechnisch leergelutscht gewesen und ich bin dann noch so 1h am Tegelberg rumgedümpelt und hab halt geschaut wo die anderen sind...

    Also, wenn ihr Tipps hat wäre das echt supi ! würde mich über Input freuen.

    Grüße skyrazor

    #2
    Guten Morgen zusammen,

    uff, hier scheint's nur Androiden und Microsoftnutzer zu gebn

    Na ja, vielleicht hat dich jemand Info, Merci

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      #3
      Flyskyhy. Funktioniert zuverlässig und kann alles was du brauchst. Die Variofunktion ist auch gut brauchbar.

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        #4
        Schau mal https://flyskyhy.com/ an... ich kenn nen paar Leute die das nutzen, aber meist mit extra BT-Vario. Bin selbst Android-Nutzer

        edit: ups, zu langsam...

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          #5
          In eigener Sache: SkyLogger und SkyLoggerXXL gibt es auch noch!

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            #6
            Vielen Dank an alle, schau mir das mal an

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              #7
              Gleitschirm Variometer App als iPhone und Apple Watch App. Entwickelt in Zusammenarbeit mit Gleitschirmlehrern und Ligapiloten. Jetzt ausprobieren!

              Unsere App Vario One könnte etwa für dich sein.
              Gps Tracking als Export kommt in wenigen Tagen als neue Funktion raus. Für Uhr und iPhone (unabhängig nutzbar).
              Kann per IPhone oder Apple Watch genutzt werden.

              IGC Tracking ist definitiv für dieses Jahr geplant.
              Viele Grüße, Tino

              Kommentar


                #8
                Hallo Leobalo. Mir ist eure App schon aufgefallen. Könnt ihr was zur Genauigkeit/Nutzbarkeit sagen?
                also eure Erfahrungen ggü. handelsüblichen Varios?
                ich weiß ich werde jetzt wahrscheinlich zerfetzt. Weil du ja Hersteller bist. Und Werbung und bla.
                Aber ich denke mir, ein Hersteller hat ja ein Ziel. Ein Pflichtenheft für deine Entwicklung.
                deshalb gern deine Sicht.
                liebe Grüße Georg
                nur wo du zu Fuß warst, warst du wirklich!
                http://web.me.com/georg.barczewski/HYBRIDLIFE/

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                  #9
                  Als Entwickler der (im Gegensatz hierzu kosten- und abofreien) XCTracey-App für Garmin-Sportuhren möchte ich hierzu auf ein paar grundsätzliche Probleme hinweisen:
                  • "Vario One" wirbt mehrfach mit dem "präzisen Variometer". Es ist aber kein Vario, sondern eine App, die nur verarbeitet, was die Uhr/das Phone über die API liefert. Über die Genauigkeit entscheidet also die Apple-Hardware (und die hatte schon allerlei Probleme - mal nach "apple watch barometer accuracy" googeln), nicht der App-Entwickler.
                  • Druckbasierte Höhendaten erfordern immer eine präzise Kalibrierung. Aufgrund der prinzipbedingten Ungenauigkeiten von GPS ist eine Automatik immer problematisch, weshalb eine manuelle Kalibrierungsoption unabdingbar ist. Als Pilot sollte man jedoch stets ganz genau wissen, woher die Daten kommen und wie zuverlässig sie sind/bleiben - also hinterfragen!
                  • Die Drucksensoren in Smartphones und Uhren mögen noch so "präzise" sein - driftkompensiert sind sie nicht, und ein Pivotrohr passt auch nicht ins Gehäuse. Aufgrund der wetterbedingt nicht linear abbildbaren, unterschiedlichen Temperatur- und Luftdichteverhältnisse in verschiedenen Höhen (wie man sie jeden Tag anders in den TEMPs sieht) muss eine selbst errechnete Höhe also ständig nachkalibriert werden, wofür GPS wie gesagt nicht taugt. Instrumente können das alleine schon aufgrund der besseren Positionierungsoptionen für einen Temperatursensor abbilden, Smartwatches nicht.
                  • Dauerpiepsen durch eine Smartwatch ist ein Energiefresser, selbst wenn nur Piezotechnik verwendet wird. Und ein großer Akku passt nun mal nicht hinein. Die Frage nach der Laufzeit ist daher spannend und der allfällige Hinweis, dass der Stromverbrauch ja durch die Einstellungen und andere Apps beeinflusst wird, bringt hierzu auch keine tiefere Erkenntnis.
                  • Laufende Windberechnungen - besonders die der Windgeschwindigkeit - erfordern Kreise (es gibt auch andere Ansätze, aber die haben mehr Probleme erzeugt als gelöst). Dazu müssen die erstens gleichmäßig geflogen und als gleichmäßig erkannt werden, und zweitens spielt der Zeitstempel der zuletzt geflogenen/gemittelten Kreise eine Rolle. Es reicht also nicht aus, dass ein schicker Windzeiger rotiert - er sollte auch stimmen, was nicht mal für Fluginstrumentebauer trivial ist (weshalb ich bei Instrumententests auch regelmäßig auf Diskrepanzen stoße).
                  • In einer Smartwatch steckt kein Hochleistungsprozessor. Deshalb unterliegt wird die Auslieferung von Sensorwerten durch die API einer Priorisierung. Mit anderen Worten: Auch wenn z.B. ein GPS mit 1hz und ein Barosensor vielleicht mit 0.2hz liefert, kommen die Daten bei der App in ganz anderen und keinesfalls gleichmäßigen Abständen an. Entsprechend sprunghaft sind die Anzeigen und -Töne. Klar hat man aufgrund schneller Anzeige- und Tonänderungen als Laie schnell den Eindruck, dass da irgendwer irgendwas Genaues misst und mitteilt, aber das stimmt - freundlich ausgedrückt - nicht unbedingt mit der Realität in der Umgebungsluft überein.
                  Die App sieht gut aus, aber relevant ist das Gesamtsystem aus Sensoren, Gehäuseform, OS, API und zuletzt Programmierung (Filterung? Wie? Auslesefrequenz? API-Verwendung? ...) darunter. Ein seriöser Hersteller wird daher ehrlich auf Fragen zu den og. Problemen antworten - oder man recherchiert selber. Und nicht mit Aussagen wie "der PWC-Pilot XY findet's ganz geil und hat in YX ein Filmchen dazu gedreht" abspeisen lassen - das sind meistens weder Ingenieure, noch Programmierer.

                  Ich selbst gebe gerne zu, nicht zaubern zu können, und empfehle XCTracey - mit dem ich dauernd auf den Berg gehe, aber eben in Kenntnis der prinzipbedingten Einschränkungen - daher ausdrücklich als Begleit-App, aber niemals als Ersatz für ein echtes Fluginstrument - ein solches soll man weiterhin mitführen! Wenn jetzt jemand damit wirbt, all die genannten Probleme im Griff zu haben, würde ich zumindest ganz genau abklopfen, wie er das macht - denn eigentlich können wir alle, daran ändert auch das geilste Marketing nichts, nur mit Wasser kochen
                  Stefan Ungemach
                  pfb.ungemachdata.de/

                  Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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