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    #31
    Zitat von hape Beitrag anzeigen
    Ich denke, das ganze steht und fällt mit einer vereinfachten Zulassung dieser Startart. Wenn ich nach einer gewissen Ausbildung hier zu einem Bauern gehen könnte und mir eine Stadterlaubnis geben lassen würde und ich einfach vor der Haustüre starten könnte, dann hätte ich bereits heute mir so einen Elektroantrieb geholt.
    Das wird auf absehbare Zeit nicht kommen, denn dann müsste ja erst mal der generelle Startplatzzwang in D fallen.
    Ich habe genau so eine Situation, große Wiese hinterm Haus und die Erlaubnis vom Eigentümer, dort zu starten. Vor allem bei Windrichtungen, für die wir keine nahen Startplätze haben. Trotzdem ist das Fliegen nicht wirklich vergleichbar, denn mein Motor ist so schwer, dass man sich erheblich umstellen muss. Er müsste wohl besser in ein normales Gurtzeug integriert sein, wie es z.B. Thomas Brandstetter mit einem Impress gemacht hat.
    Stefan

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      #32
      Zitat von Freifaller Beitrag anzeigen
      Trotzdem ist das Fliegen nicht wirklich vergleichbar, denn mein Motor ist so schwer, dass man sich erheblich umstellen muss. Er müsste wohl besser in ein normales Gurtzeug integriert sein, wie es z.B. Thomas Brandstetter mit einem Impress gemacht hat.
      Darf ich fragen, mit welcher Kombination Du fliegst?

      Gruß

      H.-P.

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        #33
        Das Hauptproblem für die Hersteller sind ungelöste Haftungsfragen im Falle eines Akkubrandes. Die Akkuhersteller wollen die Haftung nicht übernehmen und die Hersteller der kombinierten Antriebseinheit sind finanziell nicht stark genug um bei eventuellen Unfällen Schadenersatz leisten zu können.

        Kommentar


          #34
          Zitat von pronatorteres Beitrag anzeigen
          Das Hauptproblem für die Hersteller sind ungelöste Haftungsfragen im Falle eines Akkubrandes.
          Woher weißt du das? Die mir bekannten Akkus sind so aufgebaut, dass sie, selbst wenn Zellen abrauchen, durch ein spezielles Gehäuse geschützt sind. Da dringt nichts nach außen, und schon gar nicht brennt der ganze Akku.
          Wegen der Sicherheitsvorkehrungen sind sie auch so schwer.

          Das Hauptproblem für die Hersteller sind die instabilen Akkupreise und die eher geringe Nachfrage nach E-Antrieben in einem eh schon kleinen (Gleitschirm-) Gesamtmarkt. Damit kann man keine sinnvolle Kalkulation machen, um die Kosten auf jeden Fall zu decken und ein attraktives Produkt anbieten zu können.
          Mit einem E-Gleitschirmmotor könnte man auch ein Segelflugzeug in der Luft halten, da sieht das Verhältnis Kosten/Nutzen schon anders aus.
          Zuletzt geändert von Freifaller; 31.03.2021, 10:17.
          Stefan

          Kommentar


            #35
            Zitat von hape Beitrag anzeigen
            Darf ich fragen, mit welcher Kombination Du fliegst?
            Moskito E mit einem relativ kleinen Schirm (Chili 4s). Es ist halt nicht so, dass man einfach sich mal einen Motor bzw. ein Motorgurtzeug anzieht und dann genauso fliegt, wie ohne. Vielleicht bin ich da etwas untalentiert, denn ich muss mich ziemlich umstellen, wenn ich den Motor dran habe.
            Es ist schön, damit zu fliegen, aber eben anders.
            Stefan

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              #36
              Hallo Rainer! Sind das Vermutungen, oder weißt Du das aus einer verlässlichen Quelle?

              Denn:
              Wie läuft das den bei den Verbrennern? Mehrere Liter Benzin, kann brennen oder explodieren.
              Da scheint es doch auch keine Haftungsprobleme zu geben.

              Knipsi

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                #37
                Stefan, das mit den Akkus stimm so nicht ganz.. Der wird mittlerweile auch in Booten mit 30 kilowatt ( 8 davon parallel ) und Mopeds usw. eingesetzt. Infos dazu wie immer wo sich der technische Fortschritt und Entwicklungen der Öffentlichkeit zeigen.

                Und natürlich UN-38.3 zertifiziert.

                Zuletzt geändert von custom-paramotors; 31.03.2021, 09:50.

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                  #38
                  Der Hersteller des e-Glider achtet schon sehr auf die Sicherheit! Regler und Akku sind mit mehreren Ventilatoren belüftet. Vor allem ist der Akku nicht einfach eingegossen und praktisch luftdicht verpackt, sondern kann atmen. Temperatursensoren für Regler, Motor und Akku bringen relevante Daten auf das Display. Akkus beginnen wohl eher beim Laden zu kokeln als beim Entladen. Wenn die hochwertigen Komponenten richtig aufeinander abgestimmt sind ist das System meines Erachtens sehr safe. Mit Modellbaukram sollte man hier nicht arbeiten. Beim e-Glider kann man den Akku theoretisch abwerfen wenn etwas Ernstes wäre. Kappmesser darf daher auf dem Dashboard platziert sein
                  LG
                  Nicolas

                  abgeflogen.clothing

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                    #39
                    Zitat von enwe Beitrag anzeigen
                    Der Hersteller des e-Glider achtet schon sehr auf die Sicherheit!
                    ftr, der Hersteller des Moskito E ebenfalls. Jeder Akku ist TÜV-geprüft und der Bericht befindet sich auf dem Akku, mit allen Tests aufgelistet. Außerdem überwacht ihn das BMS sehr genau, Ent-/Laden z.B. ist nur innerhalb von bestimmten Temperaturbereichen möglich, was einige Fehlerquellen schon von vornherein ausschließt.
                    Motor, Controller und Telemetrie kommen von einem bekannten Hersteller, und zwar aus dessen Industrie-Sparte. Manche Teile sind auch für den Modellbau-Bereich erhältlich, sie sind aber nicht sicherheitsrelevant.
                    Zuletzt geändert von Freifaller; 31.03.2021, 20:40.
                    Stefan

                    Kommentar


                      #40
                      Zitat von Freifaller Beitrag anzeigen
                      Woher weißt du das? Die mir bekannten Akkus sind so aufgebaut, dass sie, selbst wenn Zellen abrauchen, durch ein spezielles Gehäuse geschützt sind. Da dringt nichts nach außen, und schon gar nicht brennt der ganze Akku.
                      Wegen der Sicherheitsvorkehrungen sind sie auch so schwer.

                      Das Hauptproblem für die Hersteller sind die instabilen Akkupreise und die eher geringe Nachfrage nach E-Antrieben in einem eh schon kleinen (Gleitschirm-) Gesamtmarkt. Damit kann man keine sinnvolle Kalkulation machen, um die Kosten auf jeden Fall zu decken und ein attraktives Produkt anbieten zu können.
                      Mit einem E-Gleitschirmmotor könnte man auch ein Segelflugzeug in der Luft halten, da sieht das Verhältnis Kosten/Nutzen schon anders aus.
                      Das hatte mir vor ein paar Jahren mal der Armin Harich erzählt, als ich ihn nach dem Fortschritt bei der E-Walk Zulassung fragte.

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                        #41
                        Zitat von pronatorteres Beitrag anzeigen

                        Das hatte mir vor ein paar Jahren mal der Armin Harich erzählt, als ich ihn nach dem Fortschritt bei der E-Walk Zulassung fragte.
                        Dann mag das vielleicht mal vor ein paar Jahren so gewesen sein, aber inzwischen hat sich bei den Herstellern mit erhältlichen Geräten Einiges getan. Die Entwicklung bei Skywalk wurde offiziell eingestellt, daher wissen wohl nur wenige (vor allem Armin) über den tatsächlichen Status bescheid. Sein E-Walk scheint noch das ursprüngliche Modell zu sein, zumindest war das bei unserem letzten Gespräch so.
                        Der Hersteller, mit dem ich mich vor ein paar Tagen unterhielt, hatte ganz andere Sorgen bezüglich der Akkus.
                        Stefan

                        Kommentar


                          #42


                          Hallo,

                          grundsätzlich nach vielen Jahren eigenem Akkubau und einsicht in gewerbliche Projekte:

                          Ein eingegossener Akku hat ebenso seine Berechtigung wie ein passiv oder durch Lüfter somit Luft gekühlter Akku.

                          Einer mit Lüfter wird die UN 38.3 vermutlich nicht so einfach bekommen.
                          Sauerstoffzufuhr und somit auch Luftfeuchte ist eher kontraproduktiv bei Hochstromanwendungen im Flugsport. Daher macht das auch keiner, ausnahme E-Glider beim Paramotor.
                          Üblich sind geschlossene System die nur ein Überdruckmembran haben und 38.3 zertifiziert sind.

                          Im Einsatz überwiegend bei E-PPG sind Controller von Geiger, MGM Compro und Hacker.
                          Geiger kommt mehr aus dem Industriebereich, MGM und Hacker haben paralell zum Industriebereich RC- Modellbau laufen

                          Motorseitig sind auch überweigend Geiger, Rotex und Hacker im Einsatz. Beim E-Glider der ja MGM als Controller verwendet kommt ein eigener Motor zum Einsatz seit der Trennung von E-Glider und Rotex vor eingen Jahren beim E-PPG Projekt.

                          Der Moskito light-E wurde in der ersten Auflage ab 2016 mit dem Hacker Motor ausgeliefert. MGM Controller, Zubehör und Setup von Brandstetter.
                          Seit 2019 mit dem Hacker Contoller und belieferung Hacker incl. Setup direkt an FTR.

                          Paracell, Exomo verwendet ebenfalls MGM und Rotex Bauteile. Akkus bauen beide Frimen selber bzw. haben die Fertigung ausgelagert.
                          Skyjam nutzt die Technik von Geiger und hat ein eigenständiges Gesamtsystem in diversen Ausführungen.

                          Als gute News kann gesehen werden das Smoto eine Partnerfirma von Hacker 2 verschieden Akkutypen für vielfältige Anwendungen anbietet.

                          Smoto arbeitet beispielsweise mit Fresh Breeze und Hacker beim Trike zusammen.


                          Somit ist für Hobbybastler die nach einem fertigen Akku icl. Ladesystem gesucht haben zb. für den E-PPG Eigenbau, eine Lösung vorhanden.

                          Geiger bietet auch Kits für Eigenbau an vom Motor bis zum Komplettset das vollständig kommuniziert.
                          Hacker bietet ebenso seit einiger Zeit die Möglichkeit das Akku und Controller kommunizieren, sowie auch im Paralellbetrieb ( bis 4 Stk. ) vollständig überwacht sind.

                          MGM und Rotex sind Partner. Man kann bei beiden komplette Kits kaufen oder nur Einzelne Komponeten. Wobei hier eigen fundierte Kennnisse vorhanden sein müssen. ein Setup bzw. Einstellunegn und Propangaben etc. werden hier bewußt nicht geliefert.


                          Armin sein E-Walk ist durchaus auch mal an Events aktiv anzuteffen. U-Turn bisher eher im Hintergrund.Geflogen wird damit. Ab und zu taucht ein gebrauchter Tranformer im Netz zum Verkauf auf.


                          Soll nur ein kleiner Einblick sein. Im Hintergrund arbeiten lt. meinen Kentnissen und Hintergrund infos noch weitere 4-5 Firmen aktiv an Systemen. Und ca. 25 private Einzelprojekte in DE und AT.
                          Zuletzt geändert von custom-paramotors; 01.04.2021, 12:05.

                          Kommentar


                            #43
                            Zitat von Freifaller Beitrag anzeigen
                            Das wird auf absehbare Zeit nicht kommen, denn dann müsste ja erst mal der generelle Startplatzzwang in D fallen.
                            Ich habe genau so eine Situation, große Wiese hinterm Haus und die Erlaubnis vom Eigentümer, dort zu starten. Vor allem bei Windrichtungen, für die wir keine nahen Startplätze haben. Trotzdem ist das Fliegen nicht wirklich vergleichbar, denn mein Motor ist so schwer, dass man sich erheblich umstellen muss. Er müsste wohl besser in ein normales Gurtzeug integriert sein, wie es z.B. Thomas Brandstetter mit einem Impress gemacht hat.
                            Kannst du ungefähr sagen wie erfolgreich dir der Thermikeinstieg gelingt und wie dann das „Fluggefühl“ verglichen mit den Fliegen ohne Motor in der Thermik ist? Wie viele „Versuche“ hat man, kommt 3x 300 Meter Aufbau von Höhe ungefähr hin? Danke für Deine Erfahrungswerte, Christian

                            Kommentar


                              #44
                              Zitat von custom-paramotors Beitrag anzeigen

                              Hallo,

                              grundsätzlich nach vielen Jahren eigenem Akkubau und einsicht in gewerbliche Projekte:

                              Ein eingegossener Akku hat ebenso seine Berechtigung wie ein passiv oder durch Lüfter somit Luft gekühlter Akku.

                              Einer mit Lüfter wird die UN 38.3 vermutlich nicht so einfach bekommen.
                              Sauerstoffzufuhr und somit auch Luftfeuchte ist eher kontraproduktiv bei Hochstromanwendungen im Flugsport. Daher macht das auch keiner, ausnahme E-Glider beim Paramotor.
                              Üblich sind geschlossene System die nur ein Überdruckmembran haben und 38.3 zertifiziert sind.

                              Im Einsatz überwiegend bei E-PPG sind Controller von Geiger, MGM Compro und Hacker.
                              Geiger kommt mehr aus dem Industriebereich, MGM und Hacker haben paralell zum Industriebereich RC- Modellbau laufen

                              Motorseitig sind auch überweigend Geiger, Rotex und Hacker im Einsatz. Beim E-Glider der ja MGM als Controller verwendet kommt ein eigener Motor zum Einsatz seit der Trennung von E-Glider und Rotex vor eingen Jahren beim E-PPG Projekt.

                              Der Moskito light-E wurde in der ersten Auflage ab 2016 mit dem Hacker Motor ausgeliefert. MGM Controller, Zubehör und Setup von Brandstetter.
                              Seit 2019 mit dem Hacker Contoller und belieferung Hacker incl. Setup direkt an FTR.

                              Paracell, Exomo verwendet ebenfalls MGM und Rotex Bauteile. Akkus bauen beide Frimen selber bzw. haben die Fertigung ausgelagert.
                              Skyjam nutzt die Technik von Geiger und hat ein eigenständiges Gesamtsystem in diversen Ausführungen.

                              Als gute News kann gesehen werden das Smoto eine Partnerfirma von Hacker 2 verschieden Akkutypen für vielfältige Anwendungen anbietet.

                              Smoto arbeitet beispielsweise mit Fresh Breeze und Hacker beim Trike zusammen.


                              Somit ist für Hobbybastler die nach einem fertigen Akku icl. Ladesystem gesucht haben zb. für den E-PPG Eigenbau, eine Lösung vorhanden.

                              Geiger bietet auch Kits für Eigenbau an vom Motor bis zum Komplettset das vollständig kommuniziert.
                              Hacker bietet ebenso seit einiger Zeit die Möglichkeit das Akku und Controller kommunizieren, sowie auch im Paralellbetrieb ( bis 4 Stk. ) vollständig überwacht sind.

                              MGM und Rotex sind Partner. Man kann bei beiden komplette Kits kaufen oder nur Einzelne Komponeten. Wobei hier eigen fundierte Kennnisse vorhanden sein müssen. ein Setup bzw. Einstellunegn und Propangaben etc. werden hier bewußt nicht geliefert.


                              Armin sein E-Walk ist durchaus auch mal an Events aktiv anzuteffen. U-Turn bisher eher im Hintergrund.Geflogen wird damit. Ab und zu taucht ein gebrauchter Tranformer im Netz zum Verkauf auf.


                              Soll nur ein kleiner Einblick sein. Im Hintergrund arbeiten lt. meinen Kentnissen und Hintergrund infos noch weitere 4-5 Firmen aktiv an Systemen. Und ca. 25 private Einzelprojekte in DE und AT.
                              Danke für diesen sehr guten Überblick den man durch Eigenrecherche kaum erhalten kann ;-)
                              LG
                              Nicolas

                              abgeflogen.clothing

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                                #45
                                Zitat von Bohemia Beitrag anzeigen

                                Kannst du ungefähr sagen wie erfolgreich dir der Thermikeinstieg gelingt und wie dann das „Fluggefühl“ verglichen mit den Fliegen ohne Motor in der Thermik ist? Wie viele „Versuche“ hat man, kommt 3x 300 Meter Aufbau von Höhe ungefähr hin? Danke für Deine Erfahrungswerte, Christian
                                Wenn ich zum e-Glider etwas sagen darf: Thermikeinstieg gelingt an thermischen Tagen eigentlich immer, +/- Talent. Idealerweise fliege ich gleich mal gut 300m über Grund wenn mir nicht zwischendruch eine konkrete Blase unterm Hintern durchzieht. Die Wahrscheinlichkeit einen Flug zu verlängern ist höher als an der Winde, da ich die richtigen Stellen anfliegen kann.

                                Das Fluggefühl kann man leider nicht gut beschreiben für jemanden der noch nie mit Motor bzw. dieser Masse geflogen ist. Das tolle am e-Glider ist die Flugposition: gleich wie in einem Sitzgurt, Nase recht weit hinter dem Tragegurt möglich. Beim Paramotor hast du in der Regel die Nase auf Tragegurthöhe... ist eine blöde Position zum Thermikfliegen. Die Masse macht sich durch ein gewisses Trägheitsmoment und einer soliden Flächenbelastung bemerktbar. Ein sattes Fluggefühl, Pendler auf der Rollachse sind etwas verzögert. Es ist einfach alles nicht so ganz „geschmeidig“, leichtgängig wie man es vom Freiflug kennt. Aber den Kompromiss kann man gut in Kauf nehmen
                                LG
                                Nicolas

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