Die meisten Airbag-Adapter für Ultraleicht-GZ, die nicht als Wenderucksack ausgeführt sind, (Neo, AD), sind bauartbedingt nicht vorgespannt/vorgefüllt. Bläst man z.B. einen Neo Airbag über eine der Einlassöffnungen auf, braucht es fast 50 Lungenfüllungen, bis der halbwegs schützt.
Das würde ich mir gerne einfacher machen und dazu einen Pumpsack einsetzen. Es gibt ja sehr leichte. Das Problem ist nur die Verbindung zu so einem Airbag. Ich habe mir vorgestellt, eine Öse hineinzupressen und über diese einen Klett zu nähen - doch ist dies ein gewagtes Unterfangen, weil leicht Teile nach innen fallen oder sonstwie Schäden entstehen könnten. Vielleicht kann man ja auch ein Stück Schlauch wie bei Aufblasprotektoren fest montieren. Auch einfach einen Schlauch durch die Einlassöffnung zu fädeln (die Innenklappe, die als Ventil arbeitet, wird der hoffentlich nicht so weit aufdrücken, dass die Aktion sinnlos wird) könnte ich mir vorstellen.
Mir ist bewusst, dass das Aufblasen vorab per se nicht sehr viel bringt, weil die Luft dauernd entweicht, was nur im Flug halbwegs ausgeglichen wird. Trotzdem ist eine Vorfüllung besser als nichts. Ich brauch' auch keine Einlassungen dazu, das coole Typen keinen vom Start weg funktionierenden Protektor (bzw. überhaupt einen) benötigen, denn mein Hauptanliegen ist es, einem Tandempassagier beim alpinen H&F etwas mehr Sicherheit beim Startlauf zu geben. Über Ideen und Infos zur Konstruktion freue ich mich aber
CU
Shoulders
Das würde ich mir gerne einfacher machen und dazu einen Pumpsack einsetzen. Es gibt ja sehr leichte. Das Problem ist nur die Verbindung zu so einem Airbag. Ich habe mir vorgestellt, eine Öse hineinzupressen und über diese einen Klett zu nähen - doch ist dies ein gewagtes Unterfangen, weil leicht Teile nach innen fallen oder sonstwie Schäden entstehen könnten. Vielleicht kann man ja auch ein Stück Schlauch wie bei Aufblasprotektoren fest montieren. Auch einfach einen Schlauch durch die Einlassöffnung zu fädeln (die Innenklappe, die als Ventil arbeitet, wird der hoffentlich nicht so weit aufdrücken, dass die Aktion sinnlos wird) könnte ich mir vorstellen.
Mir ist bewusst, dass das Aufblasen vorab per se nicht sehr viel bringt, weil die Luft dauernd entweicht, was nur im Flug halbwegs ausgeglichen wird. Trotzdem ist eine Vorfüllung besser als nichts. Ich brauch' auch keine Einlassungen dazu, das coole Typen keinen vom Start weg funktionierenden Protektor (bzw. überhaupt einen) benötigen, denn mein Hauptanliegen ist es, einem Tandempassagier beim alpinen H&F etwas mehr Sicherheit beim Startlauf zu geben. Über Ideen und Infos zur Konstruktion freue ich mich aber
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