Hi, es war ein Paralock 3 der aktuellen Version. Der Absturz erfolgte aus ca. 50-60m über Grund aufgrund einer unbeabsichtigten Öffnung des Paralocks.
Die genaue Ursache der Öffnung ist auch dem Piloten (mir persönlich bekannt) nicht bekannt, jedoch gehen wir von einer falschen Handhabung des Sicherungsstiftes aus, welche das Einrasten des Hebels blockierte.
Da ich selbst diese auch besitze und es infolge dieses Unfalls genauer wissen wollte, habe ich mir bei den Flügen danach eine mögliche Fehlöffnung eruiert.
1. Sicherungsstift in arretierter Position
2. Auslösehebel schließt aufgrund des Aufbaus nicht vollständig bei arretierter Position des Sicherheitsstiftes
3. Durch 2 ist der Verdrehverschluss unwirksam und der Paralock kann beim kurbeln bzw. verstecken der Unterarme beim beschleunigten fliegen sehr leicht unbeabsichtigt geöffnet werden.
Aus meiner PERSÖNLICHEN Sicht, sind die Paralock 3 sehr anfällig auf Fehlbedienung und dadurch für den Massenflugsport nicht geeignet und werden für mich persönlich in dieser Ausführung als Gefährlich eingestuft!
Die genaue Ursache der Öffnung ist auch dem Piloten (mir persönlich bekannt) nicht bekannt, jedoch gehen wir von einer falschen Handhabung des Sicherungsstiftes aus, welche das Einrasten des Hebels blockierte.
Da ich selbst diese auch besitze und es infolge dieses Unfalls genauer wissen wollte, habe ich mir bei den Flügen danach eine mögliche Fehlöffnung eruiert.
1. Sicherungsstift in arretierter Position
2. Auslösehebel schließt aufgrund des Aufbaus nicht vollständig bei arretierter Position des Sicherheitsstiftes
3. Durch 2 ist der Verdrehverschluss unwirksam und der Paralock kann beim kurbeln bzw. verstecken der Unterarme beim beschleunigten fliegen sehr leicht unbeabsichtigt geöffnet werden.
Aus meiner PERSÖNLICHEN Sicht, sind die Paralock 3 sehr anfällig auf Fehlbedienung und dadurch für den Massenflugsport nicht geeignet und werden für mich persönlich in dieser Ausführung als Gefährlich eingestuft!
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