Aber die Modelle rechnen durchaus etwas feiner. Und in die Darstellung der Prognose-Temps fließen auch etliche Druckhöhen dazwischen auch noch ein.
Leider ist die exakte Thermikbestimmung nicht der Schwerpunkt der Wettermodellentwicklung. Ich erninnere mich für das Flachland an so einige Tage, wo in den Temps beim besten Willen keine Inversion zu sehen war, die in der Realität dann leider doch da war.
Und ja, die Feuchte in der Höhe ist auch interessant. Wenn Temperatur- und Taupunktkurve über mehrere Hundert Meter aneinander kleben, kann man den Tag wegen Abschattungen meist vergessen. Was mich jedoch schon manchmal überrascht hat, ist wie stark sich Luftmassen selbst in 50 km Abstand unterscheiden können. Manchmal gibt es eine relativ scharfe Luftmassengrenze, die man über die Bodenluftfeuchte schon gut sehen kann. Wenn man dann auf der guten Seite ist, kann was gehen.
Ansonsten ist hier jeder konstruktive DIskussionsbeitrag willkommen. Rumgenöle und rumgetrolle jedoch nicht. Ab ins Loch zurück, Rolfito, Konzett und co.
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