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Position vom Rettungssystem?

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    Position vom Rettungssystem?

    Wo ist die beste Position vom Rettungsgerät?
    Seite, Brust, Topcontainer?

    Ich habe gehört, daß der Topcontainer momentan recht gefragt ist!? Auslösung am Schultergurt - leicht zu erreichen...

    Ich fliege in sehr warmen Gegenden, brauche keinen Bauchwärmer, deshalb denke ich, daß der Brustcontainer für mich ungeeignet ist!?

    Was denkt Ihr darüber?

    Rolf

    #2
    Rettung

    Hi !

    Ich habe meine Rettung unter dem Hintern und sehe das in Bezug auf die Fliehkraft in extremen Situationen als recht
    sinnig.

    Bernd
    Zuletzt geändert von beko; 17.04.2002, 02:28.

    Kommentar


      #3
      Hi zusammen...

      bei unserem letzten Packerlehrgang hat sich gezeigt, dass es massive Unterschiede im Handling und somit in der passiven Sicherheit gibt.

      Frontkontainer

      Vorteile:
      - Mit beiden Händen gut zu erreichen und somit in beide Richtungen auszulösen / wegzuwerfen.
      - Reserve im Sichtfeld, somit sehr kurzes "Suchen" nach dem Griff", folglich kurze Schaltzeit bis zum Wurf.
      - zentrale Gewichtsverteilung am Gurt
      - Möglichkeit der Anbringung seiner Instrumente am Kontainer (Cockpit)


      Nachteile:
      - Beim Windenfliegen muss eine Textilklinke verwendet werden, da die gute alte Kochklinke nicht mehr verwendet werden darf (mögl. Fehlauslösung)
      - Einsteigen ins Gurtzeug etwas umständlicher


      Seitenkontainer

      Vorteile:
      - Mit einer Hand gut zu erreichen und auszulösen / wegzuwerfen.
      - Reserve im Sichtfeld, somit sehr kurzes "Suchen" nach dem Griff", folglich kurze Schaltzeit bis zum Wurf.
      - Einsteigen ins Gurtzeug wird nicht beeinflusst / erschwert.

      Nachteile:
      - Durch die einseitige Anbringung kann es zu Gewichtsverhältnisproblemen am Boden kommen. In der Luft ist das dann aber irrelevant.


      Topkontainer am Rücken

      Vorteile:
      - Aerodynamisch günstige Anbringung
      - Bei Unfällen zusätzliche Dämpfung im oberen WS-Bereich (wo man sie aber fast nie braucht)
      - Griff schnell zu erreichen, da er an einem der Schultergurte festgeklettet ist.

      Nachteile:
      - Durch die längere Verbindungsschlaufe von Griff zu Innnencontainer wird das Werfen nach dem Auslösen ziemlich "tricky". Je länger die Schlaufe, desto weniger gezielt lässt sich das Päckchen schmeissen. Das kann gerade bei Negativdrehungen schnell ins Segel gehen.


      Kontainer unter dem Sitzbrett

      Vorteile:
      - Aerodynamisch günstig (je nach Grösse des Innencontainers)
      - Zusätzlicher Schutz beim Aufprall
      - "Aufgeräumt"

      Nachteile:
      - Durch die tiefe Anbringung muss die Reserve mit dem gestreckten Arm seitlich herausgezogen werden (wie, als wenn man einen Masskrug mit ausgestrecktem Arm seitlich hochhebt). Dass das kräfteverhältnismässig nicht günstig ist, wird dann schnell klar, wenn man versucht, den Container herauszuziehen. Das Phänomen wird dadurch verstärkt, dass man zusätzlich auf dem Innencontainer sitzt und das die Reibung am Gurtzeug (Der Tasche) zusätzlich verstärkt. Ein Teilnehmer des Kurses brachte seinen Kontainer mit Mühe und Not und Zuhilfenahme der zweiten Hand raus (Skyline Gurtzeug). Das hätte im Notfall böse ins Auge gehen können.
      - Durch die tiefe Griffanbringung kann es passieren, dass sich die Splinte beim "Parawaiting" (also sitzend warten im Gurt) lösen oder der Griff hängenbleibt.


      Ergänzend ist zu diesem System zu sagen, dass es am anfälligsten gegenüber nicht "K"-geprüften Kombinationen ist.
      (Kompatibilitätsprüfung)

      Der "Aussencontainer" ist hier ja eigentlich nur eine Röhre mit einem seitlichen Ausgang aus dem der Innencontainer aktiv herausgezogen werden muss, während sich die anderen Systeme nach dem Splintreissen "entblättern" und somit den Innencontainer freigeben.

      Gruss Björn
      Flieger WERDEN ist nicht schwer. Flieger SEIN dagegen sehr...

      Kommentar


        #4
        Frontkontainer - Rettungs-Verbindung zum Gurzeug

        @Bjoern:
        Noch eine Frage:
        Wo befestigt man die Verbindungschlaufe zum Rettungsschirm am besten, wenn man einen Frontkontainer hat?

        Soll ich sie nur an einem Karabiner einhängen? Da würde ich nach der Auslösung schief im Gurtzeug hängen. Die Landung wäre dann wohl recht heikel. Man könnte aber eine Verlängerung durch einen Karabiner führen und am zweiten einhängen. Die Karabiner würden nach Auslösung aber zusammengezogen, ein Aufrichten für den Landefall wäre schwierig.

        Ist die Befestigung im Nacken am günstigsten? Dort laufen die Schultergurte zusammen. Bei meinem alten Gurtzeug (mit Kontainer am Rücken) war die Verbindung jedenfalls dort eingeschlauft. Die Länge der Verbindungschlaufe ist aber etwas knapp, um seitlich am Gurtzeug zum Nacken zu führen.
        Gibt es noch eine Idee?

        Gruß Peter

        Kommentar


          #5
          Topcontainer

          hi,
          bei sehr untersetzten Leuten kann das zusätzliche Gewicht der Reserve am Nacken das "Gleichgewicht" des GZ stören . In einem Fall konnte der Pilot zum Landen sich kaum aufrichten, da er dauernd wieder nach hinten gezogen wurde (Trotz richtig gesteller Gurte und Klappmechanismus am Sitzbrett).

          Also nur GZ mit eingebauter Reserve probesitzen!!!

          Der Sonnenscheiner
          ...

          Kommentar


            #6
            Original geschrieben von Bjoern

            Container unter dem Sitzbrett:

            Nachteile:
            - Durch die tiefe Anbringung muss die Reserve mit dem gestreckten Arm seitlich herausgezogen werden (wie, als wenn man einen Masskrug mit ausgestrecktem Arm seitlich hochhebt). Dass das kräfteverhältnismässig nicht günstig ist, wird dann schnell klar, wenn man versucht, den Container herauszuziehen. Das Phänomen wird dadurch verstärkt, dass man zusätzlich auf dem Innencontainer sitzt und das die Reibung am Gurtzeug (Der Tasche) zusätzlich verstärkt.

            Der "Aussencontainer" ist hier ja eigentlich nur eine Röhre mit einem seitlichen Ausgang aus dem der Innencontainer aktiv herausgezogen werden muss, während sich die anderen Systeme nach dem Splintreissen "entblättern" und somit den Innencontainer freigeben.
            Hier sind momentan mehrere Systeme im Einsatz. Was du beschreibst, sind sog. Tube-Systeme, bei denen der Platz im GZ durchaus eng werden kann, mit den von dir beschriebenen Problemen. Andere Hersteller (z.B. Woody Valley X-Over) haben die Rettung auch unterm Hintern, allerdings mit sehr viel Platz, ohne Tube.

            Den Schwerpunkt dieser Anbringung empfinde ich als optimal. Die Auslösung ist sehr einfach, da man mit getrecktem Arm die Rettung seitlich wegschleudern kann und so einen sehr effektiven Hebel hat. Ich habe die Rettung in der Halle mehrmals ausgelöst und sie öffnete jedesmal problemlos. Als Innencontainer verwende ich dabei einen normalen Kleeblatt-Container.

            Der sog. "Aussencontainer" ist tatsächlich nur ein Hohlraum unter dem Sitzbrett. Wenn dieser ausreichend groß bemessen ist, um die Rettung schnell freizugeben, empfinde ich diese Lösung als optimal; nicht zuletzt, da die Verbindungsleine zum Innencontainer nur wenige Zentimeter beträgt und so wenig Weg verloren geht.

            Vorher hatte ich einen Rückencontainer (Nachteil: Lange Verbindungsleine zum Innencontainer) und einen Top-Container (Nachteil: ungünstige Griffposition und schlechte Ergonomie beim Werfen).

            mfg,

            Tobi
            Zuletzt geändert von Tobias S.; 17.04.2002, 11:36.

            Kommentar


              #7
              @ iam_peter:

              Hi Peter...

              Also, dazu gäbe es ne Menge zu antworten.

              Grundsätzlich ist es von Deinem Gurtzeug abhängig.
              Alle neuen Gurtzeuge (die, die man wg. der Protektorpflicht nur noch fliegen darf...) haben die werksseitige Aufhängung im Schulterbereich. Von dort führt eine Verbindungsschlaufe an Deinem Gurtzeug bis zum Aussencontainer (sei es jetzt ein Fort- Seit- oder Rücken-/Sitzkontainer).

              Diese Schlaufe ist zu verwenden (!!!) um Dein Rettungsgerät zu montieren.

              Anders bei Piloten von Motorgleitschirmen, die bedingt durch die ganzen Aufbauten nur Leichtgurtzeuge ohne Protektor verwenden können.

              Hier hast Du verschiedene Möglichkeiten:

              Durchziehen der Gurtbandschlaufe durch einen Karabiner und Einhängen in den Verbliebenen.

              Vorteile:
              - Nach einer Öffnung hängt Du zentral am RG.

              Nachteile:
              - Die beiden Karabiner ziehen sich zusammen und Du kannst Dich nicht mehr genug aufrichten. Dieses Problem besteht aber bei fast allen Lösungen, die an den Hauptkarabinern montiert werden.

              - Ausserdem "trägt" bei einer Öffnung nur ein Karabiner voll. Das sollte aber bei neuen Karabinern kein Problem darstellen, da die Motorschrimflieger sowieso i.d.R. noch massivere Schekel verwenden.


              Verlängern Deiner Gurtbandschlaufe durch ein weiteres Gurtband

              VORSICHT ! Dies stellt eine bauliche Veränderung dar. Es ist darauf zu achten, dass nur vom Hersteller genemigte Materialien eingesetzt werden und der Hersteller dazu sein OK gibt !

              Sonst erlischt ratzfastz das Gütesiegel des Rettungsgerätes !

              Nicht jedes Gurtband ist dazu geeignet. Ausschlaggebend sind max. Reisfestigkeit, Dehnungswerte und der Schmelzpunkt des Gewebes (Reibungswärme).

              Bitter hierzu unbedingt Deinen Hersteller kontaktieren !

              Solltest Du ein solches Leichtgurtzeug besitzen, gibt es evtl. die Möglichkeit von Seiten des Herstellers, eine alternative Aufhängung im Rückenbereich anzubringen. Die Firma KELLER hatte mal so ein Gurtzeug, bei dem man das Rettungsgerät in eine Schlaufe am Rücken einhängen konnte.

              (Ist evtl. billiger, ein neues Gurtzeug zu kaufen... ?!?!)

              Schreib mir doch bitte mal, was für ein Gurtzeug und Rettungsgerät Du verwendest. Vielleicht finden wir dann noch eine andere Lösung.



              @ Tobias

              Hi Tobias !

              Das von mir geschilderte Problem trat bei einem Skyline Gurtzeug auf. Diese Lösung erschien uns im Notfall als sehr bedenklich, da der Unglückskandidat seine Reserve wirklich kaum aus dem "Tube" ziehen konnte.

              Zu den Systemen von WoodyValley kann ich aus der Praxis nichts berichten, aber so wie Du das schilderst, ist das wohl entscheidend besser gelöst.

              Ich selber habe zwar auch ein WoodyValley, aber aus pers. Überzeugung mit Frontcontainer.





              Beim Gurtzeugkauf sollte man am Besten auch auf eine leichte Bedienbarkeit der Rettung achten.

              Wenn man sich mit seinem System vertraut gemacht hat, ist das im Notfall sehr zeitersparend und kann Leben retten.


              Gruss Björn
              Flieger WERDEN ist nicht schwer. Flieger SEIN dagegen sehr...

              Kommentar


                #8
                Hallo,

                Mein Woody Valley Gurtzeug hat einen Rettungscontainer unter dem Gesäß und ist nach 6 Jahren doch stark beansprucht worden.
                Aufgrund dessen ist ein "ausleiern " der Verschlußklappen vorprogrammiert.
                Der Innencontainer schaut abundzu raus und ich muß ihn wieder zurückstopfen. Mittlerweile bin ich von dieser Lösung nicht mehr überzeugt Mein nächstes Gurtzeug wird einen Seitencontainer oder Frontcontainer erhalten. Die Belastbarkeit des Neopren ist begrenzt und wurde durch einen spitzen Stein angeritzt . Auch landete ich einige Male auf dem Gesäß. In diesem Falle gab die Rettung eine gute Pufferung ab.

                Mein Rettungssystem schaut noch genauso aus, wie vor 6 Jahren, aber der Innencontainer hat schon einige Grasspuren abbekommen.
                Die Rettungsauslösung wurde mir so einige Male erschwert ( nur aus dem Stand).
                Mein Gurtzeug ist kompatibel mit dem Rettungssystem und wir stellten auf dem Packerlehrgang fest, daß mein Innencontainer eine extra Fangleinentasche hat.
                So verlief die nächste Auslösung des Rettungsgerätes etwas leichter.
                Aufgrund dieser Tatsache werde ich mein Rettungsgerät in Zukunft selbst packen.

                @Björn: Ich habe übrigens meine Packanweisung vom Hersteller im Auto gefunden. <glück-gehabt>

                Ich habe ein Esprit Light III von der Firma Turnpoint mit 100kg Belastung. 2 Mittelleinen und jede 3-4 Bahn ist nicht ganz vollständig. Das Packen war dann mal wieder etwas spezieller, aber es ging trotzalledem ganz gut.

                Der Packerlehrgang No. 2 hat mir unheimlich viel gebracht!!
                Danke für die Organisation, Björn!!

                grüßle, cosima

                P.S.: gehört zwar nicht Alles zum Thema, aber ich wollte es Euch mal erzählen und Björn dafür danken.
                Das Glück kommt und das Glück geht und das Glück kommt wieder

                Kommentar


                  #9
                  @parashorty

                  Jo mei, is´scho´ Recht...

                  *zwinker*
                  Flieger WERDEN ist nicht schwer. Flieger SEIN dagegen sehr...

                  Kommentar


                    #10
                    hola

                    Hallöle....

                    <zwinker-fresch-zurück>

                    cosi
                    Das Glück kommt und das Glück geht und das Glück kommt wieder

                    Kommentar


                      #11
                      Gurtzeug in Kombination mit Frontkontainer-Rettung ...

                      @Björn
                      Zitat: "...Schreib mir doch bitte mal, was für ein Gurtzeug und Rettungsgerät Du verwendest. Vielleicht finden wir dann noch eine andere Lösung."

                      Das Gurtzeug bekomme ich Ende dieser Woche (Leichtgurtzeug SupAir Radicale mit 17cm BumpAir), dann kann ich mehr dazu sagen. Bisherige Rettung: COMET RS34 in einem Frontkontainer (von SupAir), plane aber den Kauf einer neuen Rettung weiß noch nicht welche (Perché Oscar 16, Charly SC96, Firebird RS2). Vielleicht bekomme ich ja noch eine Antwort auf mein email an Karl Slezak.

                      Gruß aus Gmund (hocke gerade in der Arbeit),
                      Peter

                      Kommentar


                        #12
                        @iam_peter

                        Hi Peter...

                        Du hast Karl sicher nach seinen Erfahrungen mit div. Rettern gefragt ?

                        Na, viel Spass...

                        Ich hab das Szenario vor ein paar Monaten durchgemacht.

                        Weder der DHV noch Karl noch irgendjemand hat / konnte / wollte mir darüber Infos geben.

                        Bernd Schmittler von DHV sagt nur das, was er vor einigen Ausgaben im DHV-Info auch schon geschrieben hat. Technische Daten kamen nicht über seine Lippen.

                        Karl habe ich 3 mal angerufen und immer wurde mir versprochen, dass ich einen Rückruf erhalte. Nichts passierte !

                        Diese Thema wird immer noch sehr stiefmütterlich behandelt.
                        Du wirst selbst im Internet keine Angaben oder Infos zu Öffnungshöhen usw. finden.

                        Lediglich die Firma Metamorphosi ist sehr offen darin und man kann dort sogar Videos von Testöffnungen herunterladen.
                        Aber: Die Dinger haben kein DHV-Gütesiegel !!!

                        Testprotokolle gibt der DHV nicht heraus. Man würde auch nur wenig damit anfangen können, da ein Retter sein Gütesiegel bekommt, wenn er innerhalt von 80 Metern tragend öffnet (was zum heutigen Stand der Technik ein Witz ist !)

                        Ich habe nun nach einer langen Odyssee die für mich beste Rettung gefunden
                        (Doppel-Rundkappe, nicht steuerbar, extrem schnelle Öffnungszeit MIT Gütesiegel).

                        Wenn Du magst, schreib mir an mmsys@eicnet.com und wir unterhalten uns darüber. Das würde dann doch den Rahmen im Forum sprengen.

                        Gruss Björn
                        Flieger WERDEN ist nicht schwer. Flieger SEIN dagegen sehr...

                        Kommentar


                          #13
                          container unter dem sitzbrett

                          bei der Anbringnung des Retters unter dem Sitzbrett wird immer
                          wieder als Vorteil gewertet: zusätzlicher Schutz beim Aufprall;
                          ich denke eher, daß durch ablegen des Gurtzeuges im feuchten Gras oder aber auch Sitzen im angelegten Gurtzeug die schnelle
                          Entfaltung nicht gerade gefördert wird; ich habe einen Fontcontainer und schätze es, beim Gurtzeug anlegen automatisch daran erinnert zu werden, dass ich das Ding dabei habe, kann nach den Splinten sehen und das Vario ist obendrauf gut aufgehoben.

                          Kommentar


                            #14
                            @Rettung unter dem Sitzbrett:

                            Ich lege mein Gurtzeug grundsätzlich nicht ins feuchte Gras und wenn es so sein sollte, dann drehe ich es um.
                            Natürlich auch auf anderen Flächen. ( so habe ich es mal gelernt!! )
                            Ich setze mich schon lange nicht mehr auf mein Gurtzeug drauf, denn es verschiebt den Innencontainer gewaltig; quetscht ihn und so weiter. Außerdem lösen sich leichter die Splinte!!

                            Zur Pufferung des Allerwertesten ist ein Rettungsgerät eigendlich nicht gedacht, aber es kann ja mal passieren.

                            gruß,
                            cosima
                            Das Glück kommt und das Glück geht und das Glück kommt wieder

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Position vom Rettungssystem?

                              Hallo zusammen

                              gibt es neue Erkenntnis zu diesem Thema ?
                              oder einen anderen Thread in den ich mich einlesen kann ?

                              LG Michael

                              Kommentar

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