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Astir ..

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    Astir ..

    ...........
    Zuletzt geändert von jnalexis; 26.05.2013, 21:36.

    #2
    AW: Astir ..

    Gute Verarbeitung, gutes Handling, Intermediate der späten 90er mit entsprechender Leistung so auf Höhe Laminar easy... alles vom Hörensagen und von Ferne ansehen bin ihn selbst noch nicht geflogen ...Genaueres unter www.Bautek.com.

    Gruß Karim

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      #3
      AW: Astir ..

      Schau mal in www.heb-ab.de; da ist eine Gerätedatenbank mit Hinweis auf Testberichte

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        #4
        AW: Astir ..

        Guten Morgen jn,

        wenn Du etwas Zeit hast, dann kann ich mal das F&G Heft mit dem Test heraus suchen, den Test einscannen und Dir dann zumailen...

        Ich bin übrigens auch ein Nasenspornfan. Mein erster "Nasenbär" war ein Saphir 17, den ich sowohl vom Berg wie auch als Minimum mit Motor geflogen bin. Nach verschiedenen anderen Geräten habe ich mir vor einiger Zeit wieder einen Zephir CX zugelegt. Der unterscheidet sich m.E. vom Flugverhalten nicht viel vom Astir. Letztere hat ein paar modernere Teile und Komponenten, z.B. anderes Segelmaterial, federgespannte Segellatten etc.) und ist vom Segeltrimm wohl so ausgelegt, dass er ohne die Winglets des CX auskommt. Aber ansonsten tun sich die beiden nicht viel...

        Die Nasensporngeräte haben alle ein sehr angenehmes, leichtgängiges Handling. Am besten lässt man sie einfach fliegen und steuert bei Bedarf "mit zwei Fingern" nach. Was die Leistung angeht, so sind sie beim Thermikfliegen, gerade bei schwachen Bedingungen, meiner Meinung nach immer noch Spitze. Der Gleitwinkel ist ebenfalls sehr gut, solange man nicht zu schnell fliegt. Ab ca. 50 km/h wird der Gleitwinkel wegen der vielen Verspannungen doch etwas schlechter als bei vergleichbaren Querrohrgeräten. Aber dieser Geschwindigkeitsbereich ist für einen "Genussflieger" m.E. ohnehin nicht so interessant.

        Das Landen ist beim Nasensporndrachen m.E. etwas anspruchsvoller, da das Geschwindigkeitsfenster beim Ausdrücken etwas kleiner ist. Wenn man zu spät dran ist, dann gehts auch mal auf die "Nase" . Deshalb vor dem Ausdrücken möglichst hoch am Trapez greifen und konsequent nach "vorne oben" ausdrücken.

        Insgesamt halte ich den Zephir oder auch den Astir immer noch für ein sehr gutes "Allround" - Gerät. Gute Zephir CX bekommt man inzwischen auf dem Gebrauchtmarkt schon sehr preisgünstig .

        Viele Grüße
        Peter
        **** Fliegen macht Spaß.... egal womit ****

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          #5
          AW: Astir ..

          Wie schon gesagt: Mit einem Astir im selben Bart zu fliegen kann frustrierend sein; die Dinger steigen sehr gut und bleiben auch bei schwachem Aufwind oben. Selber geflogen habe ich den Astir noch nicht.

          Was den Testbericht angeht, ist mir in Erinnerung, dass der Tester etwas von "fehlendem Bodeneffekt" schrieb. Dazu gab es in einem späteren Heft eine Zuschrift von einem Astir-Piloten, die diese Besonderheit nicht bestätigt hat; möglicherweise handelte es sich um einen Trimmfehler des Testgeräts.

          Gruß
          Carsten.
          Zuletzt geändert von czuelch; 30.10.2005, 12:53.

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            #6
            AW: Astir ..

            Hallo jnalexis ,
            ich bin schon ein paar von diesen Nasenbohrern geflogen:
            Ziemlich anspruchslos was Schleppen, starten und erst recht das fliegen angeht.
            Diese Vögel sind unheimlich leicht um die Ecke zu kriegen. Dank der relativ grossen Fläche, und weil sie recht langsam sind, steigen sie in schwachen Bedingungen noch relativ gut. Ich denke, zwischen Zephyr, Pamir und Astir ist nicht viel Unterschied. Nur bei Gegenwind geht der Gleitwinkel ziemlich in den Keller. Nur eine Besonderheit: beim Landen muss der Vogel mit Schmackes rausgestossen werden. Ansonsten ist mitlaufen angesagt oder der
            Nasensporn klascht in den Boden. Steckt er aber weg..

            Gruss Josef
            Zuletzt geändert von Wolkengeflüster; 21.08.2023, 10:19.

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              #7
              AW: Astir ..

              zu dem Astir hätte ich die Frage wie der Zusammenbau von statten geht wenn man ihm auf 3m packt?


              Habe noch einen Funfex und aus dem Kurzpack von 1,95m ist es ein ordentliche Arbeit ihn komplett aufzubauen.
              Finde keine Anleitung oder Sonstiges zum Astir. Bei mir sind aber so kurze Packmaße Grundvorraussetzung.


              Für Hilfe wäre ich dankbar..
              Skywalk Mescal 4 (XS)
              Skywalk Cult C (M)

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                #8
                AW: Astir ..

                Soweit ich weiß, ist es sehr simpel: Es ist ja kein Querrohr vorhanden; darum können beim Abbau die dreiteiligen Flügelrohre einfach auseinandergenommen (Schnappverschlüsse) und das Segel entsprechend umgeschlagen werden. Man muss beim Aufbau wohl nur darauf achten, dass man die mittleren Rohre mit der Verspannung nicht verdreht. So ist es jedenfalls im Zephir-Handbuch beschrieben; beim Astir dürfte es nicht anders sein.

                Vielleicht äußert sich noch ein Astir-Pilot...

                Gruß
                C.
                Zuletzt geändert von czuelch; 18.08.2012, 22:36.

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                  #9
                  AW: Astir ..

                  Habe diesen alten Beitrag nochmal hervor gekrammt, da ich mich vor einiger Zeit über aktuelle Nasensporn-Geräte informieren wollte und auch nur ältere Beiträge und meist ehemalige Saphir, Zephir oder Pamir Piloten gefunden habe. Aber nichts über die aktuellen Modelle.

                  Inzwischen habe ich selber einen relativ neuen Astir als Zweitgerät und bin total begeistert. Daher möchte ich für alle Interessierten eine kurze Rückmeldung zu diesem Gerät geben, das leider in der jüngeren Fliegerschaft nicht den guten Ruf hat, den es meiner Meinung nach haben müsste.

                  Im Vergleich zum alten Saphir 17(bin ich mal Probe geflogen) hat Bautek bis zum jetzigen Astir doch noch so einige Kleinigkeiten weiter optimiert, so ist die Kopflastigkeit nicht mehr so wahrnehmbar wie dies noch beim Saphir war. Auch das Starten und Ausbalancieren bei stärkerem Wind ist einfacher geworden und landen lassen sich beide gut.

                  Ich wollte den Astir als Urlaubsdrachen haben, weil er so flott auf 3m Kurzgepackt ist(3m statt 6m lassen sich auch auf einem Auto besser transportieren und in manchen Bahnen wird man als Drachenflieger im Langpack garnicht mehr mitgenommen). In unter 15 min ist der Drache aus dem Kurzpack aufgebaut und genauso schnell auch wieder Kurzgepackt.

                  Inzwischen fliege ich ihn aber auch schon immer mehr in heimischen Geländen, weil er bei schwachen Bedingungen steigt, wie kein anderer Flexi den ich kenne. Der Drache geht super um die Kurve, so das man sich nah an den Hang wagt und durch die langsamen Flugeigenschaften ist auch ein kleines Landefeld noch immer groß genug.

                  Vor Start und Landung wurde man gewarnt, der Drachen überholt dich oder geht beim landen immer auf die Nase etc. sind Argumente die man hört.
                  Wenn man beim Start den Winkel hält und nicht nach zieht ist der Start kein Problem. Viele Nasensporngeräte in Lanzarote zeigen das auch Starkwind machbar ist, aber der Start muss schon konzentriert und bei laminaren Bedingungen durchgeführt werden.
                  Bei der Landung ist der Drachen absolut gutmütig, wenn man ihn nicht aushungert bis zum Schluss sondern früh genug rausdrückt oder Lauflandung einplant, landet er sich wie ein Anfängergerät.

                  Auch die Vorbehalte beim UL-Schlepp, "Der ist zu langsam, du übersteigst das UL und musst Notklinken" sind unsinn. Im UL-Schlepp ist der Nasensporn ebenso gutmütig und leicht zu steuern wie im Freiflug.

                  Einzeiger Nachteil(für die angehenden Streckenflieger), wenn man vom Startverhalten absieht(ist Gewöhnungssache) ist die Gleitleistung bei höheren Geschwindigkeiten und bei Gegenwind, dann verhält er sich wie ein 1er. Ist aber ein Vorteil beim Landen, da man Höhe wegziehen kann, mit welchem Intermediate klappt das Heute noch?


                  Ich kann nach meinen bisherigen Flügen den Astir nur empfehlen.
                  Leistung eines Intermediate mit der Leichtgängigkeit eines 1er, wenn man sich auf die Besonderheiten einlässt
                  Zuletzt geändert von Spyder14; 21.09.2018, 12:35.

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