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oh mann, was belebt ihr uralte Threads von anno dazumal.
Wollte gerade das Video von der Startseite runterladen und nach einer Fehlermeldung gemerkt, das der Thread von 2006 ist.
Find sie auch super. Mit Ihr kann man den Sport wirklich gut präsentieren..
Grüße
Ja sie macht einen guten Eindruck. Trotzdem für mich symptomatisch: Das schlechte Image ist einfach nicht loszuwerden, der Moderator kommt immer wieder auf das Thema ihres Zwischenfalls zurück und drängt Ewa immer wieder in die Defensive. Sie meistert das zwar sehr gut, aber es zeigt sich, dass es in unserem Sport sehr schwierig ist, einmal vorhandenen Bedenken von Tisch zu räumen. Zum Glück machte der Moderator seine Hausaufgaben nicht, sonst hätte er sie bestimmt noch auf den Unfall an der WM angesprochen :-(
Die Dokumentation zeigt, dass Oehmichen die Vorbilder seiner Erfindung in der Natur sucht, indem er die Bewegungsabläufe von Vögeln und Insekten exakt studiert. Während seine Konkurrenten immer nur nach technischen Lösungen suchen, beobachtet er den Flug der Tiere. Er baut Kameras, die Bild für Bild den Flug von Vögeln und Insekten festhalten. So erkennt er, was den Menschen am Fliegen hindert.
Die Dokumentation zeigt, dass Oehmichen die Vorbilder seiner Erfindung in der Natur sucht, indem er die Bewegungsabläufe von Vögeln und Insekten exakt studiert. Während seine Konkurrenten immer nur nach technischen Lösungen suchen, beobachtet er den Flug der Tiere. Er baut Kameras, die Bild für Bild den Flug von Vögeln und Insekten festhalten. So erkennt er, was den Menschen am Fliegen hindert.
Moderator Markus Brock spricht mit tollen Gästen über heitere, ernste und persönliche Themen. Gäste: * Ewa Wisnierska, deutsche Gleitschirmfliegerin * Heinz-Dieter Kallbach, Verkehrspiloten Der Traum vom Fliegen verbindet sie alle: Die Pioniere der Luftfahrt, die Fliegerhelden von gestern und die Flugenthusiasten von heute. Ist die Freiheit über den Wolken wirklich grenzenlos oder was treibt uns tatsächlich in die Lüfte? Der SamstagAbend stellt Menschen vor, die der Faszination Fliegen verfallen sind und für ihr Glück keinen Bodenkontakt benötigen. Zum Beispiel Flugbegeisterte, welche die Welt im Hubschrauber umrundet haben. Oder Flugkapitäne, die sich in ihrer Freizeit eine Rakete auf den Rücken schnallen und über die Schweizer Gipfel düsen. Keine Idee scheint zu verrückt, um dem Traum von der Freiheit ein Stück näher zu kommen
man schaltet den Tatort an und sieht einen Paragleiter
leider stürzt er ab, da anscheinend eine Leinenseite reißt. Retter wird geworfen, aber ist nicht mit Gurtzeug verbunden....ein Mord????
find ich nett, die Szenen nehmen im Fernsehen zu
ciao
woodstock
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jedes Ding hat drei Seiten:
eine die du nicht siehst, eine die ich nicht sehe und eine die wir beide nicht sehen
man schaltet den Tatort an und sieht einen Paragleiter
leider stürzt er ab, da anscheinend eine Leinenseite reißt. Retter wird geworfen, aber ist nicht mit Gurtzeug verbunden....ein Mord????
find ich nett, die Szenen nehmen im Fernsehen zu
ciao
woodstock
Ich wusste doch, dass dieser Sport saugefährlich ist.
Gruß
Ralf
www.dhv-mitgliederinitiative.de
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grüsse mit der hoffnung auf endlich besseres Wetter
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Mit einer "Karawane" von 16 Jeeps und einem motorisierten Gleitschirm ausgerüstet, ist das ZDF-Team den Spuren Sven Hedins gefolgt und hat die Gobi und die Taklamakan durchquert.
Im Jahr 2000 hatte der italienische Flug-Abenteurer Angelo d'Arrigo eine Vision: Der Mann, der bereits mit einem Delta den Mount Everest überquert hatte, träumte davon hoch über den schneebedeckten Gipfeln der Anden mit einem Kondor zu fliegen. Um seinen Traum zu verwirklichen zieht d'Arrigo in Italien zwei Kondore auf, Maya und Inka. Und er gewöhnt sie daran, ihn und seine Gleitschirme und Hängegleiter als Elternteil zu akzeptieren. Doch d'Arrigo ist es nicht beschieden, mit seinen Kondoren in den Anden zu fliegen. Er stirbt vorher bei einer Flugschau im sizilianischen Comiso. Seine Frau Laura, sein 15jähriger Sohn Gabriele und sein Pilotenfreund Massimo bringen die Kondore daraufhin nach Peru. Dort fliegen sie schliesslich über die Gipfel der Anden und werden dann in die Freiheit entlassen – so, wie es sich Angelo erträumt hatte. (Autor: Marco Visalberghi)
Zweitausstrahlung am Samstag, 24. Oktober um 11.25 Uhr auf SF1.
Zuletzt geändert von Oberlender; 11.10.2009, 18:36.
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