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Funkgerät

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    #16
    AW: Funkgerät

    Kann man denn jede Funke mit so ner besseren Antenne pimpen?

    Kommentar


      #17
      AW: Funkgerät

      Zitat von Manuel Nübel
      Kann man denn jede Funke mit so ner besseren Antenne pimpen?
      Im Prinzip ja, aber ...
      Wenn man etwas Ahnung hat (Afu-Lizenz hift), und vielleicht auch noch löten kann, hilft das sicher. Ansonsten kann man in einen Laden gehen und fragen. Für Geräte mit Standard Buchsen (z.B. BNC) sollte es dann kein Problem geben. Amateurgeräte haben allerdings sowieso recht gut angepasste Antennen, die schiere Länge (je länger desto besser) bringt zwar auch etwas, hat aber andere Nachteile (sperrig, Richtwirkung, mech. empfindlich).

      Meine eigenen Versuche mit Drahtantennen (5/8 bis 3/4 Lambda) brachten einen kleinen Gewinn gegenüber den üblichen Kurzantennen, aber das gelbe vom Ei war's auch nicht. Ein Draht verbessert zumindest die Handlichkeit, wenn man ihn aus der Kombitasche herausschauen läßt, die Veränderungen der physikalischen Eigenschaften durch die Körpernähe sind dann auch geringer, gegenüber einem Gerät dicht am Körper. Gute Ergebnisse hatte ich aber auch mit einem kleinen Täschchen, das am Schultergurt befestigt war, so dass die Antenne über die Schulter freies Feld hatte.

      Peter

      Kommentar


        #18
        AW: Funkgerät

        Hmm, irgendwie grübel ich noch darüber, dass man mit den LPD/PMR nicht den Flughafenfunk und somit die Höhenfreigabe des Segelflugsektor Alb abhören kann.
        In Neidlingen, hat doch fast jeder so eine Funke mit der das geht und ich bezweifle irgendwie, dass das alles Afu-Funken sind!??

        Vielen Dank für alles,

        Manuel

        Kommentar


          #19
          AW: Funkgerät

          Hallo zusammen,

          dazu eine Frage, wie ist denn die ehrliche Reichweite bei PMR Funk beim fliegen.
          Mit 0,5 und 3-5 Watt?

          Nicht, dass ich mir ein G7 hole und nicht über den nächtsen berg komme.. :-)

          Grüße,
          Christoph

          Kommentar


            #20
            AW: Funkgerät

            Hier gibts Hinweise: http://forum.dhv.de/showthread.php?t=7100

            Peter

            Kommentar


              #21
              AW: Funkgerät

              Zitat von hccv
              ....Nicht, dass ich mir ein G7 hole und nicht über den nächtsen berg komme.. :-)...
              .... genau das ist das Problem. Bist Du in der Luft und hast (quasi)optische Sicht zum Gegenüber, dann ist die Reichweite selbst bei den geringen LPD - Sendeleistungen verblüffend weit. Hast Du aber einen Berg dazwischen, z.B. wenn Du in einem Tal außengelandet bist oder auch, wenn sich der Funkpartner in einem Tal befindet, welches durch einen Bergrücken abgedeckt ist, dann können auch 5 Watt für eine Verbindung zu wenig sein. Dabei muss auch bedacht werden, dass eine hohe Sendeleistung nur dann evtl. hilft, wenn auch die Gegenseite über eine solche Sendeleistung verfügt. Ansonsten wird man selber zwar weit und gut gehört, kann aber die Gegenstelle oft nicht oder nur sehr schlecht empfangen.

              Daher lässt sich Deine Frage m.E. nicht pauschal beantworten. Es kommt halt, wie immer bei der Funkerei, auf die örtlichen Gegebenheiten und die Funkbedingungen an. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass die Leistung der modernen LPD/PMR - Duobandgeräte für die GS/HG - Fliegerei in der Regel ausreicht.

              Gruß Peter
              Zuletzt geändert von PeWe; 07.09.2006, 08:47.
              **** Fliegen macht Spaß.... egal womit ****

              Kommentar


                #22
                AW: Funkgerät

                Zitat von hccv
                [...]Nicht, dass ich mir ein G7 hole und nicht über den nächtsen berg komme.. :-)[...]
                Das ist sogar mit einer 100 W Stationärfunke der Fall. Wenn ein Berg dazwischen ist, ist der Ofen aus. In dem Frequenzbereich, in dem die LPD-Geräte arbeiten, breiten sich die Funkwellen ähnlich wie Licht aus. Deshalb kann man auch praktisch nur so weit funken (von vereinzelt auftretenden Überreichweiten mal abgesehen), wie kein größeres Hindernis im Weg ist. Sicherlich kennst Du das auch von Deinem Handy - vor einem Haus hast Du allerbesten Empfang, im Haus geht es mit diesem rapide bergab oder er ist ganz weg.

                Deshalb: besteht quasi Sichtkontakt zur Gegenstelle, reichen schon 1 oder 2 Watt um Dutzende von Kilometern zu überbrücken. Besteht dieser Quasi-Sichtkontakt nicht, hilft selbst die stärkste Funke nicht. Mehr Leistung mach also nur Sinn, wenn man richtig große Entfernungen bei einer vorhandenen Quasi-Sichtverbindung überbrücken will und vielleicht noch bei so manchem Grenzfall. Übrigens: um bei direkter Sicht zur Gegenstelle die doppelte Entfernung überbrücken zu können, benötigt man die 4-fache Leistung! Ob ein Gerät also 3 oder 5 Watt hat macht, außer dass der Akku deutlich schneller leer ist, kaum einen Unterschied.

                Dazu kommt dann noch, wie PeWe schon schrieb, dass Dein Gesprächspartner genau so ausgerüstet sein muss. Sonst hört er Dich, kann Dir aber nicht antworten.

                Gruß,

                Oliver

                Kommentar


                  #23
                  AW: Funkgerät

                  Letzten Endes ist alles „gut“, was seinen Zweck erfüllt.
                  LPD oder PMR erfüllen ihren Zweck, wenn man nur ein bisschen rumfunken will.

                  Amateurfunk-Geräte sind technisch aufwändiger und damit teurer, außerdem ist es selbst für einen Amateurfunker nicht einfach, legal damit „Flugfunk“ zu betreiben, also mit anderen Fliegern Kontakt zu halten, ohne eine der vielfältigen Bestimmungen anzukratzen.(z.B. im Ausland)

                  Da die meisten HG und GS Flieger das „abgespeckte“ Flugfunkzeugnis besitzen, währe Flugfunk eigentlich das Medium der Wahl…. Wenn….wenn…. wenn:

                  Die positive Seite ist: In Notfällen ist man mit Flugfunk voll abgesichert, weil sowohl über Satelliten als auch über „Search and Rescue“ volle Abdeckung besteht. Außerdem haben die Verkehrsflugzeuge fast immer die Notfrequenz gerastet, so dass man immer auch aus einem engen Tal jemand erreicht, der helfen kann. Außerdem kann man mit den Rettungshubschraubern direkt sprechen, was auch manchmal wichtig ist.

                  Zusätzlich hat man alle aktuellen Wetter im Umkreis, die Segelflieger am Boden und in der Luft können informieren und helfen usw. "Relais" spielen von einem Tal zum anderen, ist eine legale und relativ häufige "Übung".

                  Der Nachteil: Die Funkdisziplin der Luftsportgeräteflieger (auch UL) lässt sehr zu wünschen übrig, es ist schlicht eine Katastrophe, deshalb sind die genannten Stellen von uns nicht sehr begeistert (auch der DHV hält sich wohl deshalb zurück), das ungefragte wichtigtuerische „reinquatschen“ ist eine wahre Pest.

                  Aber das hier auch wieder aufgewärmte falsche Gerücht, Amplituden- Modulation beim Flugfunk sei schlechter als FM, ist schlicht Quatsch, denn woher soll eine Frequenz denn „wissen“ ob sie AM oder FM ist. Die Flugfunkgeräte sind bei gleicher moderner Produktion auch gleich gut wie die Amateurfunkgeräte.
                  Leider ist Flugfunk, legal angemeldet, teurer als legaler Amateurfunk.

                  Illegal (fast alles wird bei uns illegal betrieben, siehe die Fragen und Antworten auch der "Experten") gilt für beides oder alles das elfte Gebot: „Du sollst dich nicht erwischen lassen“!

                  (Das mit "illegal" wissen übrigends auch alle staatlichen Stellen und Behörden einschließlich Polizei, nur "jagen" tuen sie praktisch nicht, weil das relativ zu aufwändig ist.)

                  C
                  Zuletzt geändert von Cacao; 08.09.2006, 09:56.

                  Kommentar


                    #24
                    AW: Funkgerät

                    Sorry Cacao,

                    aber aber ich möchte einige Punkte Deines Beitrags etwas korrigieren bzw. etwas klarer formulieren.

                    Zitat von Cacao
                    Amateurfunk-Geräte sind technisch aufwändiger und damit teurer, außerdem ist es selbst für einen Amateurfunker nicht einfach, legal damit „Flugfunk“ zu betreiben, also mit anderen Fliegern Kontakt zu halten, ohne eine der vielfältigen Bestimmungen anzukratzen.(z.B. im Ausland)
                    Mit Amateurfunkgeräten ist auch für Amateurfunker ein legaler Flugfunkbetrieb nicht möglich. Was möglich ist, ist eine Kommunikation von "Flieger zu Flieger", sofern beide eine Amateurfunklizenz besitzen und sich in ihrem Gespräch auf amteurfunkzugelassene Inhalte beschränken. Das hat aber nichts mit Flugfunk im eigentlichen Sinne zu tun.

                    Zitat von Cacao
                    In Notfällen ist man mit Flugfunk voll abgesichert, weil sowohl über Satelliten als auch über „Search and Rescue“ volle Abdeckung besteht....
                    das verstehe ich nicht. Wo gibt es denn beim Flugfunk eine Satellitenabdeckung bzw. Satellitennutzung? Abgesehen von einigen KW - Frequenzen erfolgt der Flugfunk in einem Frequenzbereich, der bei ca. 120 - 130 MHZ liegt und nicht über Satelliten oder andere Funkumsetzer (Relaisfunkstellen)


                    Zitat von Cacao
                    Die Funkdisziplin der Luftsportgeräteflieger (auch UL) lässt sehr zu wünschen übrig, es ist schlicht eine Katastrophe, deshalb sind die genannten Stellen von uns nicht sehr begeistert (auch der DHV hält sich wohl deshalb zurück), das ungefragte wichtigtuerische „reinquatschen“ ist eine wahre Pest.
                    Den Luftsportgerätefliegern fehlt halt die Funkausbildung und die Übung im Umgang mit Flugfunk.

                    Meiner Erfahrung nach (fliege selber etwas UL, vor Jahren Segelflug und auch öfter mit einem Bekannten in einem Echo - Klasse Flugzeug) ist die Disziplin auf den Flugfunkfrequenzen auch bei den UL-Fliegern in der Regel gut, nicht zuletzt wegen der erforderlichen Flugfunkzeugnisse und den dafür erforderlichen Schulungen. Es mag zwar schon mal einen "Gelegenheitssonntags UL- Flieger" geben, der beim Funken nicht so sicher ist, aber die sind m.E. eher die Ausnahme.

                    Dass sich der DHV in diesem Thema zurück hält, liegt m.E. daran, dass für das normale GS und HG - Fliegen Flugfunk eigentlich nicht (zwingend) erforderlich ist, sofern man sich nicht auf "richtigen" Flugplätzen bewegt (z.B. beim Windenfliegen auf Flugplätzen oder Segelfluggeländen).
                    Zitat von Cacao
                    Aber das hier auch wieder aufgewärmte falsche Gerücht, Amplituden- Modulation beim Flugfunk sei schlechter als FM, ist schlicht Quatsch, denn woher soll eine Frequenz denn „wissen“ ob sie AM oder FM ist...
                    An dem Gerücht ist schon was dran:
                    Bei AM (Amplitudenmodulation) wird, wie der Name schon sagt, die Amplitude eines Funksignals moduliert. Da sich aber alle Funkstörungen, z.B. Funkensrörungen von Bahnlinien, Blitze, aber auch andere ferne Sender, in der Regel ebenfalls auf die Amplitude auswirken, beeinflussen sie unmittelbar die Amplitude des Nutzsignals und wirken sich sich somit negativ auf die Verständigungsqualität aus.

                    Bei FM (Frequenzmodulation) wird die Frequenz moduliert, d.h. die Informationen stecken prinzipiell in geringfügigen modulationsabhängigen Veränderungen der Frequenz. Da aber eventuelle Störungen wie oben beschrieben in der Regel "amplitudenmoduliert" sind und sich somit primär auch auf die Amplitude auswirken, werden dadurch FM - modulierte Signale kaum gestört.

                    Daher ist das "Gerücht" AM sei schlechter als FM, unter dem Aspekt der Verständigungsqualität kein Gerücht sondern technisch begründete Tatsache. Diese Nachteile von AM müssen aber nicht unbedingt praxisrelevant sein. Ist der Frequenzbereich "sauber" genug (wie z.B. beim Flugfunk), kann man auch mit AM recht gut leben...

                    ZumSchluss meine Meinung / Empfehlung zu dem Thema: wer öfter auf "richtigen" Flugplätzen fliegt oder z.B. auch bei seinen Streckenflügen öfter durch Kontrollzonen fliegen möchte, kommt um ein zugelassenes Flugfunkgerät und ein entsprechendes Funksprechzeugis (mit praktischer Unterweisung/Schulung im Funkbetrieb) nicht herum. Fürs normale GS/HG - Fliegen reicht aber m.E. ein aktuelles LPD/PMR - Funkgerät.

                    Beste Grüße
                    Peter
                    **** Fliegen macht Spaß.... egal womit ****

                    Kommentar


                      #25
                      AW: Funkgerät

                      Wieso „Sorry“?

                      Randprobleme kann man sowieso nicht in einem so kurzen Statement abarbeiten.

                      Zum Thema Satelliten und FM/AM: Die Technik ist nicht stehengeblieben, die neusten Infos gibts im www.

                      Bei der Funkdisziplin (aus Erfahrung: auch bei UL) liegt das Problem nicht nur bei der Schulung, sondern man müsste die ganze Grundeinstellung dazu hinterfragen, aber das sprengt den Ramen.


                      C
                      Zuletzt geändert von Cacao; 09.09.2006, 16:31.

                      Kommentar


                        #26
                        AW: Funkgerät

                        Zitat von Manuel Nübel
                        Moin,

                        ich bin auf der Suche nach nem vernünftigen Funkgerät mit wenig Störungen und großer Reichweite. Mit der Suchmaschine habe ich nichts eindeutiges finden können.
                        Ich hab gehört da gibts auch Möglichkeiten, die ein bisschen "aufzudrehen", näheres dazu am besten per PN.

                        Was haltet ihr von dem Yaesu Vx 2e
                        Gibts meines Wissens ab 169€.
                        So bis max. 200€ will ich ausgeben.

                        Was benutzt ihr bzw. was könnt ihr empfehlen.

                        Vielen Dank für eure Mithilfe.

                        Manuel

                        Kommentar


                          #27
                          AW: Funkgerät

                          ich habe gute Erfahrungen mit dem WT 405 gemacht.
                          Es ist ein Duo-Band-Funkgerät, das auf 2 verschiedenen Kanälen betrieben werden hann. Reichweite bis 5 km.
                          Benutzt habe ich die Geräte mit meinem Freund, der nicht mehr fliegt.
                          Falls Du oder sonst jemand interessiert ist, das komplette SET - 2 Funkgeräte,2 Standlader, 2 Steckernetzteile, 2 Kopfhörer, Bedienungsanleitungen uns Batterien
                          verkaufe ich für € 25,00
                          Besichtigung möglich; ich wohne in Köln.
                          Kontakt über -nc-verbeeka@netcologne.de
                          Tschüss

                          Kommentar


                            #28
                            AW: Funkgerät

                            Hallo,

                            das KPO MT4040 kann leider nur mit Akkus im Mikroformat bestückt werden. Hierdurch ist die maximale Akkukapazität systembedingt auf unter 800 (1000) mAh begrenzt. Der Originalakku verfügt lediglich über 600 mAh Kapazität. Dieses ist in den meisten Fällen zu wenig. Ansonnsten ist das KPO4040 nicht schlecht. Es erziel eine hohe Reichweite, da die Länge der Antenne elektrisch optimal auf das PMR446 Frequenzband abgestimmt ist.


                            Zitat von chida
                            hallo manuel,

                            wenn ein LPD/PMR reicht
                            würde ich dir ein KPO (intek,....) MT 4040 empfehlen ...


                            bei thiecom.de oder neuner.de ab 69 €



                            Diese Seite gibt es nicht mehr. Vielleicht helfen Ihnen die Links auf dieser Seite Ihr Ziel zu erreichen.



                            das baugleiche gerät gibt es auch von DNT (Profitek 77S) mit ladeschale für 99 €
                            (wenn's denn not tut, ich brauche sie nicht)



                            kannst dir die liste der features ja mal anschauen

                            überzeugt haben mich:

                            - das gute preis/leistungsverhältnis
                            - die antenne
                            - die anschlußmöglichkeiten / zubehör
                            (ls-mike, ...., "normale" akkus)
                            - endstufe (auslegung auf 2000 mW)
                            - hi/low leistungsumschaltung
                            - dual watch ...

                            gruß

                            chris

                            p.s.:
                            übrigens funktioniert das alinco ls-mike (mit ls regler und led)
                            entgegen den informationen von thiecom nicht mit dem mt 4040
                            (jedenfalls nicht ohne kleinen umbau ... ;o)
                            Mit freundlichen Grüßen

                            Uwe Evers

                            Unter der URL: http://www.pmr446-funkversand.de/lagercam.htm finden Sie unsere neue Online Webcam - schauen Sie doch mal rein.

                            Tel. (0049) (0)1783 446 446
                            Fax. (0049) (0)4941 699 10 21 (Wir möchten keine unerwünschte Faxwerbung!)

                            info@pmr446.de
                            http://www.pmr446.de


                            Täglich geöffnet von 9.00 - 18.00 Uhr.

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                              #29
                              AW: Funkgerät

                              Hallo,

                              es gibt eine große Anzahl unterschiedlicher Steckerformate. Vielleicht hilft Dir das Bild weiter.





                              Zitat von PhilS
                              zum Thema Funky:
                              muss ich beim Kauf schon darauf achten, dass ich ein headset dafür bekomme oder gibt es "Standard"-Buchsen/Stecker an denen ich diverse Headsets anschließen kann? Hat da jmd eventuell einen Tipp was da gut zusammen passt ? Günstiges Funky alleine sollte ja nicht so das Problem werden. Thx
                              PHIL
                              Mit freundlichen Grüßen

                              Uwe Evers

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                                #30
                                AW: Funkgerät

                                Hallo,

                                ich habe hier ein Yaesu Ft-415 stehen. Kann man damit auch mit LPD und PMR Funkgeräten Funken?




                                -Patrick
                                Zuletzt geändert von tsaG; 19.02.2007, 13:00.

                                Kommentar

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