AW: Brennkopf gesperrt?
Über die Jahre bin auch ich schon an vielen Stellen in Deutschland, Italien, Frankreich und Österreich gelandet (Irgenwie komm ich immer nicht mehr heim....).
Wenn ich mir die Reaktionen der Leute in Erinnerung rufe, dann zeigt sich ein ganz eindeutiges Bild:
Je näher du an einem frequentierten Flugberg landest (natürlich nicht auf dem offiziellem Landeplatz), desto unfreundlicher sind die Reaktionen. Vom gekühlten Bier über Rücktransport zum Startberg weitab jeder Gleitsschirmszene bis wüste Beschimpfungen auf einem Stück zuerfrurchtem Baugebiet war alles dabei.
Aber warum sollte ich mich mit jemand anlegen, der halt was dagegen hat, daß ich auf seinem Grund und Boden gelandet bin?
letztendlich zählt immer die Kohle. Die Bauern rund um den glücklichen Besitzer eines offiziellen Landeplatzes wissen doch ganz genau was derjenige an Pacht für seine Wiese kriegt und sie trotzdem bewirtschaften kann. Wenn die Leutchen dann ständig auf der Wiese daneben einschlagen und das Gras zertrampeln.......
wen würde das nicht ärgern.
Lustig find ich allerdings die Tatsache, daß vor zig Jahren der Bauer die Außenlander in Kössen (am alten Landplatz) gleich mit der Bauchkasse abkassiert hat. Zumal er selbst die Pacht für den Landeplatz daneben gekriegt hat. Wohlgemerkt, ich find`s LUSTIG! zeigt doch den Geschäftssinn des Mannes. Vor ein paar Jahren hat ein Heißluftballon versucht auf disem GS-Landeplatz zu landen. Der Korb stand schon auf dem Boden da kam der Bauer und hat ihn mit bösen Worten verscheucht. Das Argument des "Kapitäns" das sei doch ein Landeplatz hat den Mann nicht umgestimmt. Da half gar nichts, Brenner ein und wieder ab in die Lüfte.
Langer Rede kurzer Sinn:
es menschelt überall. und das beste was wir tun können ist einfach nett zu sein und uns zu entschuldigen wenn es angebracht ist. Den Bauern zu bedrohen wird wohl in den seltensten Fällen der Sache dienen. (wenn es doch mal was gebracht hat, laßt es uns wissen.)
mfg
Martin
Zitat von oskar.w
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Wenn ich mir die Reaktionen der Leute in Erinnerung rufe, dann zeigt sich ein ganz eindeutiges Bild:
Je näher du an einem frequentierten Flugberg landest (natürlich nicht auf dem offiziellem Landeplatz), desto unfreundlicher sind die Reaktionen. Vom gekühlten Bier über Rücktransport zum Startberg weitab jeder Gleitsschirmszene bis wüste Beschimpfungen auf einem Stück zuerfrurchtem Baugebiet war alles dabei.
Aber warum sollte ich mich mit jemand anlegen, der halt was dagegen hat, daß ich auf seinem Grund und Boden gelandet bin?
letztendlich zählt immer die Kohle. Die Bauern rund um den glücklichen Besitzer eines offiziellen Landeplatzes wissen doch ganz genau was derjenige an Pacht für seine Wiese kriegt und sie trotzdem bewirtschaften kann. Wenn die Leutchen dann ständig auf der Wiese daneben einschlagen und das Gras zertrampeln.......
wen würde das nicht ärgern.
Lustig find ich allerdings die Tatsache, daß vor zig Jahren der Bauer die Außenlander in Kössen (am alten Landplatz) gleich mit der Bauchkasse abkassiert hat. Zumal er selbst die Pacht für den Landeplatz daneben gekriegt hat. Wohlgemerkt, ich find`s LUSTIG! zeigt doch den Geschäftssinn des Mannes. Vor ein paar Jahren hat ein Heißluftballon versucht auf disem GS-Landeplatz zu landen. Der Korb stand schon auf dem Boden da kam der Bauer und hat ihn mit bösen Worten verscheucht. Das Argument des "Kapitäns" das sei doch ein Landeplatz hat den Mann nicht umgestimmt. Da half gar nichts, Brenner ein und wieder ab in die Lüfte.
Langer Rede kurzer Sinn:
es menschelt überall. und das beste was wir tun können ist einfach nett zu sein und uns zu entschuldigen wenn es angebracht ist. Den Bauern zu bedrohen wird wohl in den seltensten Fällen der Sache dienen. (wenn es doch mal was gebracht hat, laßt es uns wissen.)
mfg
Martin
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