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Oberarmbruch nach Drachencrash

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    #16
    AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

    Also ich hatte damals gar keine Alternative zur OP. So ein Torsionsbruch ist niemals glatt und der Knochen splittert in mehrere Teile. Diese Teile mussten dann erst mal wieder sortiert und richtig zusammengefügt werden. Ich bin mir nicht sicher, ob das ohne OP überhaupt gegangen wäre.

    So ein verschraubter Oberarm ist übrigens von Anfang an gleich stabil und an der Schulter hatte ich überhaupt kein Problem, am Anfang ein wenig der Ellbogen...

    Seit dem landet der Kollege nur noch im Notfall stehend und zieht grundsätzlich Radlandungen vor.
    Grüß den Kollegen mal von mir und sag ihm dass ich froh bin, dass es mir nicht allein so geht.
    Ich fang aber wieder an und übe das stehende Landen, denn nicht überall ist der Rasen so schön kurz und glatt, wie in Hinterweiler.

    Kommentar


      #17
      AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

      Ich bin kein Doc, weiss aber das es nicht immer die Wahl gibt. Die mit dem Bild belegten Brüche brauchten insgesamt 33 Schrauben, um die Einzelteile wieder an den Stellen miteinander zu verbinden wo sie hingehörten. Das wäre alles mit Gips nicht zu machen gewesen. Aber es stimmt schon, der operierende Arzt hatte selbst Bewegungseinschränkungen als sehr gut möglich angekündigt und war wohl selbst sehr froh, das alles so gut lief.

      ps: Udo war schneller...
      Zuletzt geändert von LinkingWings; 12.01.2009, 13:54. Grund: ps

      Kommentar


        #18
        AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

        Ich glaube, alle nicht-Ärzte (inkl. mir selber) sollten vorsichtig sein, hier eine Empfehlung für Gips oder Schrauben abzugeben. Denn wenn die Sache so einfach zu entscheiden wäre, müsste man nicht so viele Jahre Medizin studieren. Aber es stimmt schon, dass auch Ärzte Ratschläge mit Vorsicht zu genießen sind. Ich hatte die Operation und Nachbehandlungen in verschiedenen Krankenhäusern und jeder Arzt hatte eine andere Meinung bzgl. Nachbehandlung (das hat mich damals sehr verunsichert). Hier meine Erfahrungen und Kommentare:

        => Mein Unfall ist noch nicht lange her (d.h. vielleicht haben sich in der Zwischenzeit die Operationsmethoden und Erfahrungen weiterentwickelt)
        => Ich musste 2 Tage warten bis die "Ersatzteile" da waren, diese Speziellen hatte das Krankenhaus nicht lagernd
        => Seit dem kann ich mit jedem Junkie mitreden, was diverse Schmerzmittel betrifft, ich glaub ich hab so ziemlich alles bekommen, was die Apotheke hergibt
        => Habe 14 Schrauben und eine Platte im Oberarm
        => Ein Gips wurde mir als Alternative nicht angeboten
        => Mein Torsions Stückbruch (drei Teile) war nahe des Ellbogens (dort ist es schwierig bzgl. Radialis Nerv)
        => Mein Metall kommt nicht mehr heraus (die zweite Operation soll lt. Ärzten vermieden werden wegen Risiko Fallhand = Lähmung, da ja alles drinnen vernarbt ist und der Nerv schwer zu finden ist)
        => Ich durfte nach der Operation über eine Woche lang den Ellbogen nicht bewegen (Gelenk wurde blockiert). Danach hatte ich nicht eimal mehr einen Verband. Jedoch konnte ich den Unterarm nur mehr ein paar cm auf und ab bewegen. Es hat ca 6 Monate gedauert bis ich meinen Ellbogen wieder voll bewegen konnte (viel Physiotherapie), was als normal eingestuft wurde. Mein Heilungsfortschritt wurde als schnell eingestuft. Ich möchte nicht wissen, wie es heute aussähe, hätte ich 6 Monate Gips gehabt.
        => Schultergelenk konnte/durfte ich sofort wieder bewegen und ich merke keine Einschränkungen mehr (anfänglich war aber die Beweglichkeit schon eingeschränkt)
        => Ich hatte keine besonderen Komplikationen bisher (auf Holz klopf)
        => Habe eine lange Narbe über den Oberarm und Teile des Unterarms (ca. 30 cm), ist gut verheilt (habe monatelang Narbensalbe verwendet)

        Sind Radlandungen eigentlich "sicherer"? Was ist bei "Grasfressen" oder Schlagloch, wenn ich die Arme an der Basis habe?

        Den DHV Artikel habe ich auch gelesen und mindestens 13 Oberarmbrüche gezählt, ich bin zumindest nicht alleine.

        Kommentar


          #19
          AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

          Hi zusammen.

          Lassen wir mal diese Diskussion " Operation oder nicht".

          Bringt uns ja nicht weiter.. Ich hatte mir letzten Winter mal einen Handwurzelknochen "angeknackst", ( nicht beim Fliegen) ,sah auf dem Röntgenbild so aus wie ein "Haarriss" in der Technik... "Muss unbedingt operiert werden, sonst ".. Was ein Glück, die hatten ihr Budget überzogen und ich kam ohne davon...

          Ich bin davon überzeugt, (geplante) Radlandungen sind sehr sicher( habs ja schon oft genug praktiziert)

          Rein mechanisch gesehen sind dann solche Torsionsbrüche eigentlich nicht mehr möglich.
          Und man kommt ( bewusst so geplant ..) extrem langsam an den Boden, "grassfressen" oder Schlaglöcher sind dann kein Problem.
          Zuletzt geändert von Rhoenadler; 12.01.2009, 19:17.

          Kommentar


            #20
            AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

            Zitat von Rhoenadler Beitrag anzeigen
            Hi zusammen.

            Lassen wir mal diese Diskussion " Operation oder nicht".

            Bringt uns ja nicht weiter.. Ich hatte mir letzten Winter mal einen Handwurzelknochen "angeknackst", ( nicht beim Fliegen) ,sah auf dem Röntgenbild so aus wie ein "Haarriss" in der Technik... "Muss unbedingt operiert werden, sonst ".. Was ein Glück, die hatten ihr Budget überzogen und ich kam ohne davon...

            Ich bin davon überzeugt, (geplante) Radlandungen sind sehr sicher( habs ja schon oft genug praktiziert)

            Rein mechanisch gesehen sind dann solche Torsionsbrüche eigentlich nicht mehr möglich.
            Und man kommt ( bewusst so geplant ..) extrem langsam an den Boden, "grassfressen" oder Schlaglöcher sind dann kein Problem.
            Man braucht kein Arzt zu sein, um ein paar einfache Aussagen zu machen.
            So ist der wichtigste Faktor die Bewegungsenergie T = m Halbe v Quadrat.
            Zwar kann man im Nachhinein eventuell sagen, warum es zu einem Knochen–Bruch kam, aber es liegt in der Natur der Sache, dass es nicht planbar ist. Aber die meisten Ratschläge, besonders die , die sich so schlau anhören, setzen Planbarkeit voraus.
            Auch die Radlandung ist kein Allerheilmittel, ich habe kürzlich eine Radlandung mit großen Gummirädern gesehen, die mit Wirbelbruch endete.
            Für mich sind diejenigen Landungen verhältnismäßig sicher, die auf einer großen Wiese mit kurzem Grass stattfinden. Alles andere ist mehr oder weniger „Krampf“.
            Dass die BG Unfallkrankenhäuser „gern“ operieren, ist bekannt. Aber die haben die meiste Erfahrung mit „Knochenschusterei“ und machen das, weil der Patient häufig zu 100% wiederhergestellt ist. Das ist doch was, oder?

            Kommentar


              #21
              Radlandung? DAUMEN HOCH

              martinalkin fragt:
              Sind Radlandungen eigentlich "sicherer"? Was ist bei "Grasfressen" oder Schlagloch, wenn ich die Arme an der Basis habe?
              Hallo Martin,
              das hab ich dazu behalten:
              - Aufrichten, also Schulterklemme hoch bzw. wie auch immer das mit deinem Gurt geht
              - Reissverschluss mach ich auf, lass aber die Beine drin (im Zweifelsfall gerade durchstrecken und die Fuss-spitzen schleifen lassen, um Knieverletzungen zu vermeiden)
              - Hände auf die Basis, möglichst im erhöhten Teil (mehr Bodenabstand)

              - und das wichtigste: DAUMEN HOCH! Also den Daumen zu den anderen 4 Fingern nach oben tun. Jetzt hast du die Basis nur noch 'eingeklemmt' und sie wird dir bei einem Maulwurfshügel automatisch aus der Hand gerissen. Die gestreckten Arme bekommst du dann auch noch rein, ist was anderes als die oben beschriebenen Trapezrohr-Feshalter, weil es praktisch automatisch richtig passiert

              Hier fehlt noch eine ganze Menge, und ich setz nochmal den Link von der alten Diskussion dran. Aber, DAUMEN HOCH ist wirklich gut zu wissen. Daumenbruch bzw. Daumengrundgelenk hört sich nicht so fies an, ist aber 'ne richtig krasse Verletzung. Weitere Armverletzungen sind auch nicht ausgeschlossen, wenn der Daumen stabiler ist :-(

              Georg der Radlander aufm' Golfplatz

              PS: Radlandung ja/nein bzw. wie crashe ich richtig,

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                #22
                AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

                Hi georg,
                auf einer gemähten landewiese mag das ja sein, dass radlandungen besser sind,
                aber..........
                wenn ich versuche stehend zu landen und schaffe das nicht, kann ich immernoch
                auf die räder gehen.
                wenn ich aber nur versuche auf den rädern zu landen, hab ich keinen plan B mehr
                übrig.
                Im letzten jahr hat sich ein mir bekannter sehr guter flieger, bei einer radlandung in unvorhergesehen hohem grass eine plexuslähmung am oberarm zugezogen.
                cu flying
                bernd

                Kommentar


                  #23
                  AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

                  Bei der Diskussion um den Oberarmbruch kommt das Standartwissen der Ärzte über Knochenbrüche zu kurz.
                  Ich habe mich von Unfallärzten aufklären lassen, dass ein wesentlicher Faktor der meisten Brüche der Muskelzug ist.

                  Wenn man irgendwie stürzt, versucht man unwillkürlich, sich irgendwo festzuhalten oder abzustützen.
                  Dabei spannt man die Muskeln an, bis die die Gegenkraft liefernden Knochen dicht an der maximalen Haltbarkeit angekommen sind.

                  Dann reicht ein kleiner Schlag z.B. rechtwinklig zum Knochen , und dieser bricht, wobei meist komplizierte Bruchflächen entstehen, je nach der Bewegung und Bewegungsrichtung des Körpers und der Abstützung.

                  Dabei kommt es offensichtlich nicht darauf an, ob die Abstützung am Trapezrohr erfolgt oder auf dem Boden, nachdem man das Rohr losgelassen hat.
                  Wenn die Bewegungsenergie dann ein gewisses Maß überschreitet, ist der Bruch da.

                  Man könnte das natürlich verhindern, wenn die Hände sich nirgends abstützen können, aber ehe der Kopf z.B. auf die Grasnabe aufschlägt, wird unwillkürlich jeder die Hände zur Abschirmung einsetzen.

                  Das ist instinktiv so, planbar ist das wohl nicht.
                  Ob die AEROSAFE Profile so sind, dass beim Festhalten und Durchdrücken die Festigkeit der Knochens, also Muskelzug plus Aufschlag, nicht überschritten wird, kann vorher niemand sagen.

                  Aber sicher sind alle Überlegungen, die den Muskelzug nicht berücksichtigen, meist schlicht und einfach falsch.
                  Dass es natürlich Brüche und Trümmerbrüche bei Unfällen gibt, wo der Schlag auf den Knochen so kommt, dass der Muskelzug keine Rolle spielt, ist auch klar. Standardbeispiel ist der Schädel-Bruch.

                  Aber der Unfall ohne Muskeleinsatz dürfte beim Luftsportgerätefliegen eher die Ausnahme sein. Denn das Grundschema ist der Sturz, den der Landende kurz vor dem Aufschlag erkennt und irgendwie die Arme einsetzt und die Muskeln anspannt.
                  Daneben gibt es noch den Last-Fall, dass die angespannten Muskeln den Knochen stabilisieren, dann hat man Glück gehabt.
                  Zuletzt geändert von Cacao; 16.01.2009, 15:14.

                  Kommentar


                    #24
                    AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

                    Servus,

                    ich bin mal (wegen einer Böe + Dummheit) mit Rückenwind in den Hang zurückgeflogen (45-iger Wind + leichte Böen), habe liegend rausgedrückt und dann die Steuerbügel losgelassen. Die Dinger mit der Speed festzuhalten hätte ich mich auch nicht getraut, habe beide Arme angewinkelt und die Hände vors Gesicht gehalten, ich habe gedacht: du bist tot - du bist tot. Für Angst ist in so einem Moment gar keine Zeit auch kann man gar nicht so schnell aufstehen, was ja meißt besser ist. Übrigens der Ramair war ein absoluter Totalschaden und nicht mehr zu reparieren, sebst der Turm (??) war kaputt Ich bin wie im Bilderbuch durch das Trapez gependelt und habe mit dem Helm das Kielrohr zertrümmert. Mir hat danach nichts wehgetan, nicht mal leicht. amen Denke die Arme vor der Brust kreuzen ist die beste Methode, die ja auch aktuell gelehrt wird. Im Prinzip den Kopf und die lebenswichtigen Organe schützen.
                    Helme mit rissen sollte sofort austauschen und ältere wegwerfen, denn die Helme altern durch UV.
                    Habe mal Tests mit einem Motoradhelm gemacht, den habe wir mit voller Wucht 20 - 25 mal abwechselnd auf den Beton katapultiert, der war einfach nicht kaputtzukriegen, unglaublich, dann ist er wohl auf einen kleinen Splitstein gekommen und hatte einen winzigen Riss, danach hat es den Helm beim nächsten wurf in alle Teile zerlegt. Das die modernen, leichten Drachenhelme so stabil sind, wie Motoradhelme kann ich mir nicht vorstellen.

                    Übrigens fand ich vor langer Zeit dem Umstieg auf Integralhelm echt zum kotzen, aber ich hatte mich schnell darangewöhnt, möchte mir weder Kinn noch Nase weghobeln lassen, grausige Geschichten, warum ein Integralhelm besser ist, sind ja genug im Umlauf.


                    Hals -und Beinbruch
                    Möwe

                    Kommentar


                      #25
                      AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

                      Hallo Bernd,
                      in Erwartung deiner Antwort schrieb ich ja schon:

                      Georg der Radlander aufm' Golfplatz
                      PS: Radlandung ja/nein bzw. wie crashe ich richtig,
                      In meinem geposteten Link steht dann nochmal das, was du anmahnst, also im Zweifelsfall eine Landung mit der eigentlich sehr guten Option: Wie zerstöre ich alle Rohre von meinem Drachen, damit kein einziges Rohr von meinem Körper kaputtgeht (will sagen: Der Versuch einer stehenden Landung, die leider schiefgeht aber man macht das Beste draus :-)

                      Aber die Radlandung ist auch eine Option wenn ich auf eine gemähte Wiese runterkomme - im Grunde ist der Unterschied zur stehenden Landung im Vorfeld nur der, ob ich die Hände unten an der Basis lasse oder an die Seitenrohre greife.

                      Falls Du den Unfallhergang von Deinem Flugkollegen noch zusammenbekommst, wäre wirklich gut zu wissen.

                      Hals- und Beinbruch,
                      Georg

                      Kommentar


                        #26
                        AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

                        Zitat von Möwe Beitrag anzeigen
                        Servus,

                        .....Ich bin wie im Bilderbuch durch das Trapez gependelt und habe mit dem Helm das Kielrohr zertrümmert. Mir hat danach nichts wehgetan, nicht mal leicht. amen Denke die Arme vor der Brust kreuzen ist die beste Methode, die ja auch aktuell gelehrt wird. Im Prinzip den Kopf und die lebenswichtigen Organe schützen.
                        .....
                        Hals -und Beinbruch
                        Möwe
                        Das ist zwar schön gesagt, aber die Gurtzeuge sind ja so, das die Rückenplatte an nur einem Gurt hängt und so praktisch jeden Winkel zu diesem einnehmen kann. Damit kann der Kopf auch auf die Erde aufschlagen, nur die Kinnbügel des Integralhelms verhütet schlimmes.
                        Auch die Gurte ohne Rückenplatte sind nicht so sicher, man kann zwar etwas besser landen, aber die Wirbelsäule wird unter Umständen zu stark durchgebogen, was mit der Rückenplatte nicht so passieren kann.
                        Dadurch sind die Wirbel gefährdet. Der Wirbelbruch, den ich vorher erwähnte, geht auf so eine Durchbiegung plus abrupten Stopp wegen Unkraut zurück.
                        Es hat halt alles sein wenn und aber.
                        Die einzige halbwegs funktionierende Sicherheit bietet eine große gemähte Wiese als Landefeld.

                        Kommentar


                          #27
                          AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

                          Zitat von Cacao Beitrag anzeigen
                          Ich habe mich von Unfallärzten aufklären lassen, dass ein wesentlicher Faktor der meisten Brüche der Muskelzug ist.

                          Wenn man irgendwie stürzt, versucht man unwillkürlich, sich irgendwo festzuhalten oder abzustützen.

                          Das ist instinktiv so, planbar ist das wohl nicht.
                          Ob die AEROSAFE Profile so sind, dass beim Festhalten und Durchdrücken die Festigkeit der Knochens, also Muskelzug plus Aufschlag, nicht überschritten wird, kann vorher niemand sagen.
                          sagen wir doch: gegen oberarmbrüche uprights loslassen nirgens versuchen abzustützen.
                          leider muss ich zugeben, dass ich schon 4Drachen geschrottet habe.
                          jedes mal wegen bescheuerter flugplanung, die profile sind so, dass sie schützen.

                          Atlas wollte ich direkt nach dem l schein in einem steinbruch wie die raben soaren
                          der vogel hat kurz vor der nächsten ebene abgefangen und dann in die steine mit durchpendeln und loslassen ausser schürfwunden nix passiert atlas schrott.

                          Vektor in laragne nach süden auf einem zu kleinen abfallenden gepflügten acker
                          landen wollen acker zu ende als ich noch am landen war im letzten moment rechten flügel vorgestreckt und mit flügelrohr und trapezrohr die energie gegen einen baum vernichtet.
                          o verletzungen vektor schrott.

                          Funfex mit liegeschürze bei 0 windstart nicht erlaufen können wieder rechten flügel voraus in die weinberge.
                          energie ins flügelrohr und trapez, ich o.k.

                          Merlin im lee nicht genug steigen mit mosquito hinbekommen nach sichelflug durch einen hohlweg rechten flügel voran in zaun gecrasht 10m zaun, merlin,
                          mosquitopropeller schrott.
                          ich handtellergrosses haematom r oberschenkel.

                          bei solchem materialverbrauch weiss man doch wofür man arbeiten geht.

                          die alternative zum einfach durchpendeln ist also einen flügel vorschieben und von innen quer gegen das trapez mit wie beim bodycheck im eishockey angelegtem arm.

                          der unfallhergang vom freund mit der plexuslähmung war wie berichtet: einfach langsam zum ausrollen in zu hohes grass hände an der basis aprupt gestoppt
                          bei durchpendeln schulter ausgerenkt.
                          Twister o.k.
                          cu flying
                          bernd

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                            #28
                            AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

                            Hallo zusammen,

                            nützen solche Schutzkleidungen wie sie z.B. Motocrossfahrer benutzen ?

                            Da gibts z.B. eine "Ritterrüstung" die auch die Arme schützen soll.



                            Gruss Josef

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

                              Zitat von berndw Beitrag anzeigen
                              atlas schrott ... vektor schrott ... Funfex ... rechten flügel voraus in die weinberge. energie ins flügelrohr und trapez ... merlin,
                              mosquitopropeller schrott .
                              Respekt.

                              Zitat von berndw Beitrag anzeigen
                              bei solchem materialverbrauch weiss man doch wofür man arbeiten geht.
                              Gut gebrüllt, Löwe...

                              Kommentar


                                #30
                                AW: Oberarmbruch nach Drachencrash

                                Zitat von Wolkengeflüster Beitrag anzeigen
                                Hallo zusammen,

                                nützen solche Schutzkleidungen wie sie z.B. Motocrossfahrer benutzen ?

                                Da gibts z.B. eine "Ritterrüstung" die auch die Arme schützen soll.



                                Gruss Josef
                                Weiß nicht, die schützen doch nur gegen Aufprall, aber nicht gegen das Verdrehen, was ja eigentlich zum Armbruch führt.
                                http://www.vimeo.com/SaschaN
                                https://www.facebook.com/saschan.hg
                                https://www.youtube.com/channel/UC7lgX90a3BVgwoYzNZLRMIg

                                Kommentar

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