Ein Anfänger bittet um SACHLICHEN Erfahrungsaustausch

[Andreas W.]

AW: Ein Anfänger bittet um SACHLICHEN Erfahrungsaustausch

Werde auf jeden Fall auch mit den Wasserkuppe-Leuten nach Lüsen zur Höhenschulung fahren.

Jo, genau das werde ich auch tun, wenn's Geld reicht und die Zeit es hergibt.
Habe mich allerdings auch einer anderen Flugschule "versprochen", und zwar für einen Kurs Windenschlepp.
Das allerwichtigste für mich: Freundlichkeit! Damit geht's überall! Freundlich waren sie dort an der WaKu.
Außerdem sicher, kompetent, und haben tolle Räumlichkeiten.
Die langgezogenen Hänge machen wirklich Spaß, auch "nur" beim Groundhandling.

[Gonzo2323]

AW: Ein Anfänger bittet um SACHLICHEN Erfahrungsaustausch

Hi!

Ich selber fliege 6 Jahren, ca 1000 flüge pro Jahr.

Du hast am Anfang schon das wichtigste an der Fliegerei kapiert: "Fliegen muss ich immer noch selbst"

Meine Empfehlung? Mach deine Erfahrung selber! Die Flugschule ist egal. Fliegen musst immer noch du selber. Und es wird dich kein noch so erfahrener und berühmter Fluglehrer/Betreuer vom Himmel holen können, wenn du in Schwierigkeiten bist.

Gute Flugschulen/Schlechte Flugschulen??? Wer kann das schon beurteilen? Kommt IMMER aufs Wetter an! Oder was sonst? Man kann nen schlechtgelaunten Fluglehrer erwischen, oder nen motivierten... dies haste bei jeder Flugschule.

Ich hab z.B. mit Wasserkuppe eine sehr schlechte Erfahrung gemacht, aber das mag nur ein Einzelfall gewesen sein...

Fast alle in diesem Forum werden nach hörensagen und Gerüchten beurteilen, oder was jemand mal im Einzelfall erlebt hat. Oder was der DHV grad propagiert.

Wie du schon richtig kapiert hast... du fliegst, und kein anderer, und auch übrigens nicht der Schirm oder die Klassifizierung oder der DHV. Wenn du mitm einser nen Monsterklapper in der Thermik hast, UND NET REAGIERST, dann wird auch der abgehen (Tests werden immer in ruhiger Luft durchgeführt - toll was?)

Und lass dich bloss nicht von irgendwelchen Postings verunsichern!

Viel Glück bei deiner Fliegerlaufbahn

Martin

[Skade]

AW: Ein Anfänger bittet um SACHLICHEN Erfahrungsaustausch

Hi!

Ich selber fliege 6 Jahren, ca 1000 flüge pro Jahr.

sorry wenn ich nicht aufs Thema eingehe.
Aber 1000 Flüge pro Jahr? Wie macht man sowas?
Das sind ja jeden Tag fast 3 Flüge!
Oder ne Null zuviel?

[KaJo]

AW: Ein Anfänger bittet um SACHLICHEN Erfahrungsaustausch

Hi,
ich lese seit einer Weile die Diskussionen um die Wasserkuppe und wollte jetzt einfach mal meine Erfahrungen zum Besten geben.

Kombi in der Rhön:
Prinzipiell gute Lehrer, aber Kurs war total überfüllt. Man hat den Lehrern angesehen, dass sie mit der Masse total überfordert waren. Infolgedessen sind sie stellenweise unfreundlich geworden, wenn man es nach 2x immer noch nicht konnte. Es störte mich auch, dass sie nach 7 Tagen sich immer noch nicht meinen Namen merken konnten. Sehr unpersönliche Ausbildung. Menschlich konnte ich das alles nachvollziehen. Als Kunde nicht. Da wünsche ich mir mehr.

Fazit: das Menschliche leidet in der Hochsaison unter der Gewinnmaximierung. Mehr Lehrer bzw. kleinere Kurse wären nötig gewesen. Fachlich war es wie es sein sollte

A-Lizenz in Lüsen
mit kleinerer Kursgröße stieg meine Zufreidenheit bzgl. der Ausbildung enorm. Man konnte sich mit den Fluglehrern unterhalten, Fragen stellen und mit ihnen auch einmal ein Bier trinken. Fachlich wurde mir beigebracht was ich wissen musste, um alleine meine ersten Flugerfahrungen nach der Lizenz zu sammeln. Vielleicht wird ein bisschen übertrieben Wert auf Sicherheit gelegt, aber mir ist es so lieber als als Anfänger in Situationen zu kommen, die ich auf Grund des noch großen Lernprozesses noch nicht handhaben kann.

Meine Meinung: die WAKU macht nicht alles perfekt. Da ist Raum für Verbesserungen. Dieses ständige Rumhacken auf dieser FS kann ich aber nicht verstehen. Nach der Ausbildung ist jeder frei und nicht mehr von der FS abhängig und so schlimm sind die 2 Wochen dort wirklich nicht.

Gruß

[Eagle 1]

AW: Ein Anfänger bittet um SACHLICHEN Erfahrungsaustausch

sorry wenn ich nicht aufs Thema eingehe.
Aber 1000 Flüge pro Jahr? Wie macht man sowas?
Das sind ja jeden Tag fast 3 Flüge!
Oder ne Null zuviel?

Genau das würde mich auch interessieren. Das bring ich gerade mal in 15 Jahren zusammen und ich bin nicht gerade wenig unterwegs.
Gruss

[drmuesli]

AW: Ein Anfänger bittet um SACHLICHEN Erfahrungsaustausch

Hi,
ich lese seit einer Weile die Diskussionen um die Wasserkuppe und wollte jetzt einfach mal meine Erfahrungen zum Besten geben.

Kombi in der Rhön:
Prinzipiell gute Lehrer, aber Kurs war total überfüllt. Man hat den Lehrern angesehen, dass sie mit der Masse total überfordert waren. Infolgedessen sind sie stellenweise unfreundlich geworden, wenn man es nach 2x immer noch nicht konnte. Es störte mich auch, dass sie nach 7 Tagen sich immer noch nicht meinen Namen merken konnten. Sehr unpersönliche Ausbildung. Menschlich konnte ich das alles nachvollziehen. Als Kunde nicht. Da wünsche ich mir mehr.

Fazit: das Menschliche leidet in der Hochsaison unter der Gewinnmaximierung. Mehr Lehrer bzw. kleinere Kurse wären nötig gewesen. Fachlich war es wie es sein sollte

.....und so schlimm sind die 2 Wochen dort wirklich nicht.

Gruß

aber Hallo,
was heißt das denn, Du bist also bereit 2 Wochen zu leiden, wenig zu lernen und dann noch dafür zu bezahlen.

...also,wenn Du mich dafür bezahlst, dass ich Dich anschnauze, dann können wir gleich einen Termin ausmachen, wegen mir auch in der Rhön.

Gruß
drmuesli

[FLYAHOLIC]

AW: Ein Anfänger bittet um SACHLICHEN Erfahrungsaustausch

Hi!

Ich selber fliege 6 Jahren, ca 1000 flüge pro Jahr.

Martin

was sind das für flüge? 300 meterbuckel? oder von richtigen bergen?

hmmm, dann hast das prinzip der thermik aber dabei wohl noch nicht entdeckt?!? denn wenn hauptsächlich thermik fliegst, gehen sich an einem tag ja maximal 2 flüge aus (ausser du bist notorischer absaufer, abwindzentriere oder das vario als thermikwarngerätverwender).

also so'n schnitt schaffen sonst wohl nur die speedrider - aber diese flüge dürfen ja nicht als flüge gezählt werden und haben mit gleitschirmfliegen nichts zu tun.

ca. 1000 flüge pro jahr? mensch, ich wär mit der halben anzahl an tandemflügen schon schwer zufrieden (flieg ja - fast - nur tandem).

ca. 1000/365= ca 2,739726027397260273972602739726 pro tag. respekt!
aber wieviele tage sind kein flugwetter? oder fliegst du einfach bei jedem wetter.

ziehen wir 115 flugwetterlose tage ab kommst du genau auf 4 flüge pro tag, bei einer nutzbaren tagesflugzeit von durchschnittlich 8 stunden (oder machst du vor und nach der bergbahnbetriebszeit noch jeweils einen walk'nfly gang?), jeweils einer stunde vom landeplatz zum startplatz wären die flüge dann jeweils etwa 1 stunde lang.

so und beim tippen bin ich hinter dein geheimniss gekommen: du mußt schwabe oder bregenzerwälder und besitzer einer jahreskarte sein: denn diese muß ja maximal ausgenutzt werden. man bedenke, was so eine jahreskarte koscht

greets, ein neidlos staunender b.

[hstro]

AW: Ein Anfänger bittet um SACHLICHEN Erfahrungsaustausch

Naja er wird halt einen neuen Rekord aufstellen wollen.

Siehe:

http://www.gleitschirmdrachenforum.de/showthread.php?t=21513

[marcel1]

AW: Ein Anfänger bittet um SACHLICHEN Erfahrungsaustausch

Oder er hat sich einfach verschrieben und meinte 1000 Flüge in den 5 Jahren insgesamt. Man muß ja nicht gleich ne Verschwörung annehmen...

[FLYAHOLIC]

AW: Ein Anfänger bittet um SACHLICHEN Erfahrungsaustausch

@gonzo: ach, ganz vergessen! es gibt ja auch noch akropiloten. dann wären 1.000 flüge/jahr ja der normale schnitt ...ojojoj, schon wieder voll bregenzerwaldgeblendet. unser abgleiterurlaubsfliegervölkchen trübt eben ab und zu den blick auf's kleine aber flugfixierte fliegerstämmchen die um des fliegens willen fliegen

tip jetzt mal du fliegst akro oder zumindestens freestyle oder? dann wären an nem normalen flugtag locker 10 flüge drin. rätsels lösung geknackt?

[Stulle]

AW: Ein Anfänger bittet um SACHLICHEN Erfahrungsaustausch

GONZO2323:
Ich selber fliege 6 Jahren, ca 1000 flüge pro Jahr.


............hm, hab´ sowas schon einmal von jemandem gehört.
.....hab´ diesen Jemand in Algo "kennengelernt".
Wetter spielte für diesen Jemanden kaum eine Rolle, was übrigens den Rest der Aussage von Gonzo a bissl bestätigt: "Meine Empfehlung? Mach deine Erfahrung selber! Die Flugschule ist egal. Fliegen musst immer noch du selber. Und es wird dich kein noch so erfahrener und berühmter Fluglehrer/Betreuer vom Himmel holen können, wenn du in Schwierigkeiten bist."

Lieber Gonzo, im Thread fragt ein Anfänger!!! .......
und erhält zur Antwort, er solle seine Erfahrungen doch am besten selbst sammeln. Nun, diese "Sammlung" kann im ungünstigsten Falle höchst überschaubar ausfallen, weil beim ersten Versuch als Anfänger!!, fernab von Flugschule und Flugbetreuung Erfahrungen zu machen, das Ganze sehr schnell und unschön beendet sein kann.
Ein erfahrener Pilot mit 1000!! Flügen p.a. sollte dem Wunsch eines Anfängers nach SACHLICHKEIT eher entsprechen!

hmmmm,......kommt mir alles sehr bekannt vor,....erinnnert mich leider an die Begegnung in Algo.

[DiJoZi]

AW: Ein Anfänger bittet um SACHLICHEN Erfahrungsaustausch

Hallo Roger,

auch bei mir handelt es sich um einen Neuling (nicht vom Alter her - 53 - sondern in Bezug auf den Gelischirmsport). 2007 habe ich den Grundkurs im Allgäu absolviert und war mit der Flugschule dort durchaus zufrieden. Gesundheitsbedingt konnte ich aber erst 2009 weiter machen, diesmal als Schüler auf der Wasserkuppe und anschließend in Lüsen. Ich habe den Kombikurs absolviert und anschließend den Höhenflugkurs in Lüsen. Die Ausbildung hat mich wirklich beeindruckt, vor allem, dass die Fluglehrer individuell auf jeden Schüler eingegangen sind und die Hinweise und Korrekturen - ob zum Start, zum Fliegen oder zur Landung - wirklich weiter geholfen haben. Obwohl die Wetterbedingungen auf der Wasserkuppe im Kombikurs und auch in Lüsen für die Schulung nicht optimal waren (zu starker Wind/ Thermik), so dass ich noch 7 Höhenflüge für die Prüfung sammeln muss (andere, ehrgeizigere Piloten haben es aber durchaus geschafft !!), habe ich unerwartet viel gelernt und Übungen wie Ohren anlegen, Nicken, Rollen, engen Kurvenflug, einseitigen Klapper etc. absolviert und trainiert, die mir subjektiv das Gefühl vermittelt haben, dass die Ausbildung für mich individuell nicht besser sein könnte. Sehr positiv fand ich es auch, dass kein Druck gemacht wurde, fehlende Höhenflüge nun unbedingt noch zu absolvieren und "Gas zu geben" ( als Mittfünfziger ist man eben auch nicht mehr soooo fit und heiß wie mit 20 und trinkt auch gerne mal zwischendurch ein Tässchen Kaffee) sondern darauf hingewiesen wurde, dass die fehlenden Flüge mit der Wettergarantie unproblematisch nachgeholt werden können. Überzeugt hat mich auch, dass Entscheidungen der Fluglehrer (z.B. die Schüler am Nachmittag nicht mehr starten zu lassen, weil am Mittag die Thermik zu stark wurde und später Bergwind einsetzte) eingehend und für jeden nachvollziehbar erläutert wurden. Um das Verständnis der Schüler zu fördern, haben die Fluglehrer sogar "Anschauungsunterricht" abgehalten, sind also selber gestartet und haben den Schülern life gezeigt, was da in der Luft so abgeht. Danach hat auch der Letzte verstanden, dass m,an als Anfänger andere Bedingungen braucht.

Auch in Bezug auf meine Kaufentscheidung wurde ich sehr gut beraten, habe 3 verschiedene Schirme unterschiedlicher Hersteller (natürlich alle DHV 1er) und unterschiedliche Gurtzeuge ausprobiert und mich anschließend für den Skywalk Mojito entschieden.

Es kommt meiner Meinung nach immer darauf an, wie man an die Sache herangeht. Ich habe als ehemaliger Vereins- Segelflieger Wert gelegt auf eine sehr gute und fundierte Ausbildung mit möglichst geringem Risikofaktor, ohne in einem vorgegebenen Zeitfenster bestimmte Meilensteine erreichen zu wollen. Diesem Anspruch ist die Flugschule Wasserkuppe in jeder Hinsicht überzeugend Gerecht geworden und ich werde meine Ausbildung dort fortsetzen. Das soll nicht heißen, dass dies bei anderen Flugschulen weniger gut möglich wäre, aber bei der Wasserkuppe weiß ich eben, dass es für mich optimal passt.

Viele Grüße an alle,
Dietmar

[Skade]

AW: Ein Anfänger bittet um SACHLICHEN Erfahrungsaustausch

Wetterbedingungen auf der Wasserkuppe im Kombikurs und auch in Lüsen für die Schulung nicht optimal waren (zu starker Wind/ Thermik), so dass ich noch 7 Höhenflüge für die Prüfung sammeln muss (andere, ehrgeizigere Piloten haben es aber durchaus geschafft !!), habe ich unerwartet viel gelernt und Übungen wie Ohren anlegen, Nicken, Rollen, engen Kurvenflug, einseitigen Klapper etc. absolviert und trainiert, die mir subjektiv das Gefühl vermittelt haben, dass die Ausbildung für mich individuell nicht besser sein könnte.

hm..ich bezweifle ehrlich gesagt sehr stark das ihr Klapper geübt habt.
Das lernt man nur im Sicherheitstraining und sicher nicht im normalen Gleitschirmkurs.
Und die Wasserkuppe ist auch nicht gerade dafür bekannt besonders viel Übungen zu machen.

D.h. 2-3 mal Ohren anlegen, einmal in den Beschleuniger treten (Nicken und Rollen weiß ich nimmer..eher nicht gemacht)...also quasi das absolute minimale PFLICHTprogramm.

Habe dort selber den Kurs gemacht und war ..wenn ich ehrich bin..ausser das es schnell und unkompliziert ging, vom Training nicht besonders begeistert.
Musste viel KnowHow, was andere Flugschulen per Default vermitteln mir von Freunden zeigen lassen.


btw.. wieso einen Motorschirm gekauft?

[Slipstream]

AW: Ein Anfänger bittet um SACHLICHEN Erfahrungsaustausch

hm..ich bezweifle ehrlich gesagt sehr stark das ihr Klapper geübt habt.
Das lernt man nur im Sicherheitstraining und sicher nicht im normalen Gleitschirmkurs.
Und die Wasserkuppe ist auch nicht gerade dafür bekannt besonders viel Übungen zu machen.

D.h. 2-3 mal Ohren anlegen, einmal in den Beschleuniger treten (Nicken und Rollen weiß ich nimmer..eher nicht gemacht)...also quasi das absolute minimale PFLICHTprogramm.

Habe dort selber den Kurs gemacht und war ..wenn ich ehrich bin.. ausser das es schnell und unkompliziert ging, vom Training nicht besonders begeistert.
Musste viel KnowHow, was andere Flugschulen per Default vermitteln mir von Freunden zeigen lassen.


btw.. wieso einen Motorschirm gekauft?

hm, also Klapper hatten wir auch in der Ausbildung geübt.
Sicher kein Vergleich mit den Klappern eines SiKu aber eben Klapper
zumindest diese ansatzweise. Was willst du denn da auch gleich reißen?

Ich habe mit der WaKu null am Hut. Was will man denn auch von einer Schule erwarten? Ein Pflichtprogram ist doch aus meiner Sicht in Ordnung. Wer mehr möchte, zahlt auch mehr.
Macht also Fortbildungen, SiKu et cetera. In der Fahrschule hast du auch nur Pflichtübungen. Natürlich gibt es immer qualitative Unterschiede, aber hui!

Muss ich doch dazu sagen... dass ich nicht wirklich zwischen anderen Schulen differenzieren kann. Das wäre nur "hören sagen" Denn ich war ja selbst nur in einer Schule, diese war okay für mich.

Wenns denn nicht wirklich irgendwann mal klappt, geht man halt besser zu Fuß.
Oder macht eben etwas anderes. Soviel mal zu dem leicht angestaubten Thread hier.

Ja? Wieso ein Motorschirm die Wahl war kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Außer, du wolltest das irgendwann mal erlernen. Hm.

Gruß S.

[DiJoZi]

AW: Ein Anfänger bittet um SACHLICHEN Erfahrungsaustausch

Genau, mein Ziel ist Motorschirm - möchte aber auch am Hang fliegen, also habe ich mir keinen "reinen" Motorschirm zugelegt. Da der Mojito - so hat man es mir gesagt - vom Mescal 2 abgeleitet ist, hoffe ich doch, die richtige Wahl getrroffen zu haben.