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Integralhelm = Lebensgefahr?

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    #16
    AW: Integralhelm = Lebensgefahr?

    Zitat von skyd1v3r Beitrag anzeigen
    Hallo,

    danke für die Ausführungen.
    Meiner Befürchtung, das Kinngurt könnte mich strangulieren, lässt sich ja abhelfen: Kinngurt offen lassen. Was denkt ihr, in wie weit ist das relevant? Eigendlich sollte ja ein gutes Helm auch ohne Gurt fest sitzen. Ist das nur eine Sicherung gegen's abfallen, oder trägt der Gurt zur Sicherheit bei?

    ein Kinngurt kann einen nicht strangulieren, IMMER den Gurt festziehen, so das der Helm auf keinen Fall herunterfallen kann.
    Es ist auch ein Sicherheitsrisiko, wenn der Helm durch den Wind während dem Flug oder beim Start verrutscht.
    Ausserdem besteht die Möglichkeit, das der Helm abfällt, wenn man z.b. einen Hang herunterkullert.
    Du hast ja vor den Sicherheitssystemen mehr Angst als vor möglichen Unfällen!

    Kommentar


      #17
      AW: Integralhelm = Lebensgefahr?

      Ein herzliches Hallo an alle,

      ich bin lange Motorad gefahren mit Integralhelm....

      Warum?
      Insekten mit 150km/h tuen richtig weh !
      Und sollte es zu einen Abgang kommen radiert man ein paar Meter über den Asphalt !
      Ab 120km/h kommt dann noch das mit der Aerodynamik......

      Zum Gleitschirmfliegen habe ich mich gegen einen Integralhelm entschieden.
      Grund hierfür ist der Kinnschutz, dieser ist aus meiner Sicht übertrieben lang konzipiert und das fehlen eines Fisieres, fördert das Verhaken am Boden, bei einem Sturtz.
      Hierin sehe ich ach die Zweifel der Postings weiter oben.

      Sinn macht aus meiner Sicht ein Jet-Helm mit Kinnschutz, dieser sollte jedoch nicht einen solchen langen Hebel aufweisen. Grade der Hinweis bei kleinen Geschwindigkeiten oder im Stand "auf ´s Gesicht gefallen" spricht gegen diese ausufernde Kinnlade.

      Weniger wäre hier mehr.

      Gruß an alle Peter

      Kommentar


        #18
        AW: Integralhelm = Lebensgefahr?

        Nicht zu fassen:

        Da machen sich Legionen fähiger und findiger Ingenieure auf, den Helm zu optimieren, und was machen die technisch-allroundlegasthenischen User?

        Wie im Kino lässig den Kinnriemen offen baumeln lassen:

        Da dieser integrierender Bestandteil der Gesamtkonstruktion ist, kann man sich ja ausrechnen, was noch an Schutz besteht, wenn das Ding beim ersten "Anticken" wegfliegt.

        Das kann auch Karl dann nicht mehr richten.

        Gruß hob

        Kommentar


          #19
          AW: Integralhelm = Lebensgefahr?

          Nachtrag....

          Jedem sollte bewust sein, das ein Sturtz aus dem aufrechtem Stand auf einenen festen Untergrund
          Lebensgefahr bedeutet.
          Wenn der Schutz wegfliegt weil der Riemen nicht zu ist, hat ein echtes Problem.

          Gruß Peter

          Kommentar


            #20
            AW: Integralhelm = Lebensgefahr?

            Hob, Peter,

            statt dieser Totschlägerargumente bitte ich einmal darum, sich mit der konkreten Fragestellung zu beschäftigen:

            Der Riemen soll nicht aus Lässigkeit offengelassen werden. Wie ich beschrieb, führt ein Stoß auf den Kinnschutz dazu, dass sich das Helm so weit nach hinten schiebt bis es am Kinn anstößt. Wenn das bei dem viel zu langem Kinnschutz schonmal 5 bis 10 cm sind, verschiebt sich auch der Riemen um eben diese 5 bis 10 cm nach hinten. Da dabei der Kehlkopf im Weg ist, wird es gequetscht, ggF. gebrochen.

            Der lange Hebelweg bei seitlichen Stößen wurde bereits erläutert und ist m.E. nichtg von der Hand zu weisen.

            Leider kann auch die Polemik und der Hinweis auf irgendwelche Kinohelden nicht davon ablenken, dass ihr euch mit diesen konkreten Fragestellung nicht außeinander gesetzt habt.

            Was die Ingenioure im Sinn hatten ist dabei klar:
            1. Der lange Kinnschutz bietet Schutz bei kleineren Stürze, ggF. auf Kosten der Sicherheit bei großen Stößen.
            2. Der lange Kinn ist ein Alleinstellungsmerkmal, das es erlaubt die höheren Preise gegenüber Motorrad/Ski/Skateboardhelmen zu rechtfertigen


            Der Gedanke, einen Motorradhelm zu nutzen, wird immer sympatischer. Der Kinn ist kürzer, der Preis geringer, und dank 100fach größerem Umsatz die Entwicklung sicherlich ausgereifter.


            PS: Peter, wenn dein Helm bei einem Sturz wegfliegt, sitzt er ggF. nicht richtig.
            Zuletzt geändert von skyd1v3r; 09.04.2010, 22:56. Grund: Nachtrag

            Kommentar


              #21
              AW: Integralhelm = Lebensgefahr?

              Zitat von skyd1v3r Beitrag anzeigen
              Hob, Peter,

              statt dieser Totschlägerargumente bitte ich einmal darum, sich mit der konkreten Fragestellung zu beschäftigen:

              Der Riemen soll nicht aus Lässigkeit offengelassen werden. Wie ich beschrieb, führt ein Stoß auf den Kinnschutz dazu, dass sich das Helm so weit nach hinten schiebt bis es am Kinn anstößt. Wenn das bei dem viel zu langem Kinnschutz schonmal 5 bis 10 cm sind, verschiebt sich auch der Riemen um eben diese 5 bis 10 cm nach hinten. Da dabei der Kehlkopf im Weg ist, wird es gequetscht, ggF. gebrochen.

              so ein Quatsch!
              Ich weiß nicht was du fuer einen Kopf hast, aber der Helm schiebt sich überhaupt nicht nach hinten, weil er von der Stirn gehalten wird.
              Auch wenn man den Helm von oben nach unten drückt wird sich niemals der Riemen an den Kehlkopf drücken..
              DAS GEHT GAR NICHT!

              Der lange Hebelweg bei seitlichen Stößen wurde bereits erläutert und ist m.E. nichtg von der Hand zu weisen.
              erläutert wurde die Problematik des Verhängens vom Kinnschutz im Boden, was wahrscheinlich noch nie passiert ist.
              Bei seitlichen Stößen ist es ohnehin egal. Und wenn dir irgendein wütender Gleitschirmflieger das Genick brechen will, dann zieht er dir vorher den Helm ab. Denn mit Helm wird das trotz guter Kinnladenhebelwirkung schlecht möglich sein.

              Leider kann auch die größte Polemik und der zynischte Hinweis auf irgendwelche Kinohelden nicht davon ablenken, dass ihr euch mit diesen konkreten Fragestellung nicht außeinander gesetzt habt. Oder ihr versteht die Fragestellung schlichtweg nicht. Müsst ihr auch nicht, aber was bezweckt ihr dann mit euren "Antworten" ?
              wir verstehen die Fragestellung schon, nur die Fragen sind einfach nur dämlich!

              Was die Ingenioure im Sinn hatten ist dabei klar:
              1. Der lange Kinnschutz bietet Schutz bei kleineren Stürze, ggF. auf Kosten der Sicherheit bei großen Stößen.
              2. Der lange Kinn ist ein Alleinstellungsmerkmal, das es erlaubt die höheren Preise gegenüber Motorrad/Ski/Skateboardhelmen zu rechtfertigen
              klar, dieses Wochenende beginnt wieder die MotoGP, ich wette alle Motorradpiloten ziehen sich einen Jethelm an, da sie bei einem Sturz nur kleine Stöße abbekommen.

              Und die Industrie hat auch nur den Kinnschutz erfunden damit sie teurere Helme verkaufen kann.
              Alles klar..die lachen sich wahrscheinlich heute noch über die dummen Kunden zu tode.

              Der Gedanke, einen Motorradhelm zu nutzen, wird immer sympatischer. Der Kinn ist kürzer, der Preis geringer, und dank 100fach größerem Umsatz die Entwicklung sicherlich ausgereifter.
              tatsächlich, der erste April ist schon vorbei, wenn der ganze Thread ein Witz sein soll, dann ein sehr schlechter.
              Klar..der Preis der Motorradhelme ist billiger hahahahaha
              Viel Spass mit dem schweren Motorradhelm in der Luft. wirst sicher die Attraktion beim Startplatz sein.

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                #22
                AW: Integralhelm = Lebensgefahr?

                PS: Peter, wenn dein Helm bei einem Sturz wegfliegt, sitzt er ggF. nicht richtig.
                Was Deinen Kehlkopf betrifft, sitzt der wesentlich zu hoch, wenn man ernst nimmt, was Du hier zum Besten gibst.

                Der Rest ist Physik und kein Zynismus. Deine gesamten Ausführungen dazu offenbaren aber elementare Schwächen. Das betrifft besonders das o.a.Zitat.

                Daraus folgt, daß Du Deine Halsmuskulatur trainieren solltest für den Fall, daß Du mit Motorradhelm fliegst. Flögest Du damit Drachen, gehe ich jede Wette ein, daß Dir nach einiger Zeit Dein Kehlkopf schnurzpiepegal ist. Du hast dann ganz andere Probleme.

                Gruß hob

                PS: Falls der Helm bei nicht geschlossenem Kinnriemen - der übrigens nicht Kehlkopfriemen heißt, nicht wegfliegt, wirst Du so viel Kopfschmerzen haben, daß dies eher an mittelalterliche Foltermethoden erinnert. Auch das ist Physik, nicht Zynismus.
                Zuletzt geändert von hob; 09.04.2010, 23:02. Grund: PS:

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                  #23
                  AW: Integralhelm = Lebensgefahr?

                  Zitat von skyd1v3r Beitrag anzeigen
                  Hallo,

                  Ist das nur eine Sicherung gegen's abfallen, oder trägt der Gurt zur Sicherheit bei?
                  Wohl beides, denn ein vom Kopf geschleuderter Helm verliert schlagartig (in des Wortes warstem Sinne) seine Schutzwirkung

                  Irgendwie erinnert mich die Diskussion etwas an die Stahlkappe in den Sicherheitsschuhen, was kann da nicht alles passieren wenn diese zerdrückt wird?
                  Wäre eine Pudelmütze zum Gleitschirmfliegen nicht die Kopfbedeckung der Wahl? Die bleibt beim Aufschlag bestimmt heil und hat auch keinen Kinnriemen

                  Ich fliege übriegens auch "offen".
                  Bis dahin,
                  Andreas

                  Kommentar


                    #24
                    AW: Integralhelm = Lebensgefahr?

                    Ich finde die Integralhelme auch nicht sonderlich gelungen. Aber bei meinem Motorradhelm würde ich nichts mehr hören und das brauche ich beim Fliegen. Ich hatte auch noch nie Bodenkontakt mit meinem Kopf, daher kann ich mir den Kinnschutz dieser Helme nur als leichten Kinnschutz und Schutz vor Ästen vorstellen die dieser ,wegen fehlendem Visier, vom Gesicht fernhalten soll.

                    Ich kenne einen Piloten der mit Motorradhelm fliegt, es geht also.

                    Aber darauf zu achten ob man eine Attraktion am Startplatz ist oder nicht ist einfach nur dämlich

                    Mit den Wölfen heulen ist halt einfacher als sich ernsthaft Gedanken zu machen.
                    www.freiflieger-niederrhein.de

                    Kommentar


                      #25
                      AW: Integralhelm = Lebensgefahr?

                      @skyd1v3r

                      Dinge zu hinterfragen finde ich grundsätzlich gut, aber wenn du so extreme Angst hast dich zu verletzten und dann auch noch durch die eigentlichen Schutzmechanismen, solltest du dir evtl die Wahl deiner Sportart überdenken. Wir spielen eben nicht Schach, sondern bewegen uns. Und bevor ich Angst habe das mein Kinnriemen mir auf den Kehlkopf drückt hoffe ich erstmal das ich den ersten "Aufschlag" überlebe.
                      Fliege selbst auch mit Integralhelm und kann sagen das ich da noch nie Probleme hatte, auch nicht als ich beim Windenstart stolperte und 30m durchs Gras gezogen wurde.

                      Kommentar


                        #26
                        AW: Integralhelm = Lebensgefahr?

                        Die Überlegung war: Wohin leitet es die Energie von frontalen Stößen ab?
                        Wohin wird die Energie ohne Integralhelm abgeleitet??
                        Ich war jedenfalls froh als ich bei einem Sturz auf´s Maul einen Integralhelm hatte.

                        VG

                        Gipfelflieger

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                          #27
                          AW: Integralhelm = Lebensgefahr?

                          Meine bescheidene Meinung als Rookie (45 Flüge, bald "prüfungsreif"):
                          Ich fliege seit meinem 3. Höhenflug mit Integralhelm. Im Uebungshang war ich noch mit einem Bergsteigerhelm unterwegs und hab den auch mal gebraucht, als mir die Kiste vorgeschossen ist und ich einen "Bodensalto" hingelegt hab
                          Mein Entscheid zum Integralhelm ist pragmatisch zu begründen. Wenn ich einen wirklich heftigen Unfall habe, dann ist die Diskussion "mit oder ohne Bügel" recht akademisch. Wenns mich aber nur mal beim Starten in den Schnee oder ins Geröll schmeisst, dann bin ich gerade als Brillenträger froh, wenn mein Gesicht nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Dito bei der Landung. Ich hab mich als Teenager beim Skifahren übel verletzt, als bei einem Sturz die Brille gebrochen ist und sich die Fassung mir in die Gesichtshaut gebohrt hat, da bin ich ein gebranntes Kind. Und übrigens hab ich eine halbwegs geheilte Zahnarztphobie, die will ich nicht wieder reaktivieren....
                          Have a nice day!
                          Ueli

                          Kommentar


                            #28
                            AW: Integralhelm = Lebensgefahr?

                            Zitat von Andreas Wiedeking Beitrag anzeigen
                            Ich finde die Integralhelme auch nicht sonderlich gelungen. Aber bei meinem Motorradhelm würde ich nichts mehr hören und das brauche ich beim Fliegen. Ich hatte auch noch nie Bodenkontakt mit meinem Kopf, daher kann ich mir den Kinnschutz dieser Helme nur als leichten Kinnschutz und Schutz vor Ästen vorstellen die dieser ,wegen fehlendem Visier, vom Gesicht fernhalten soll.

                            Ich kenne einen Piloten der mit Motorradhelm fliegt, es geht also.

                            Aber darauf zu achten ob man eine Attraktion am Startplatz ist oder nicht ist einfach nur dämlich

                            Mit den Wölfen heulen ist halt einfacher als sich ernsthaft Gedanken zu machen.
                            Hallo Andreas,

                            für viele, die nicht gerade von der härtesten Sorte sind, ist der Integralhelm aber auch ein wirksamer Witterungsschutz, der nicht wenig zum Wohlfühlen und damit gleich als doppelter Sicherheitsfaktor per Synergie beitragen kann.

                            Das Hörproblem kann mit kreisrunden und relativ keinen Löchern im Ohrbereich gelöst werden. Falls deshalb Sorgen wegen der Stabilität aufkommen, kann mit einzuharzenden GfK-Ringen von innen oder außen verstärkt werden – für Modellbauer jedenfalls kein Problem.

                            Auf diese Weise kann man sich samt steuerbarer Innenbelüftung über einen variablen Visierluftspalt (partielle Gummilippe wie beim System Schuberth/BMW - passgenaues Nachrüstungsteil) und Lufteintritts-"Jalousie" im Unterkinn-/Halsbereich einen gewissen Komfort schaffen.

                            Gruß hob

                            Kommentar


                              #29
                              AW: Integralhelm = Lebensgefahr?

                              Zitat von hob Beitrag anzeigen
                              Daraus folgt, daß Du Deine Halsmuskulatur trainieren solltest für den Fall, daß Du mit Motorradhelm fliegst. Flögest Du damit Drachen, gehe ich jede Wette ein, daß Dir nach einiger Zeit Dein Kehlkopf schnurzpiepegal ist. Du hast dann ganz andere Probleme.
                              Ein leichter Motorradintegral ist in der Tat etwa 500g schwerer als ein Flugintegral. Nun sollte man allerdings bedenken, dass der Kopf ganz von allein schon 4 bis 5 kg wiegt (je nachdem, wieviel man vom Hals mitzählt). Zudem sind die zusätzlichen 500g kein toter Balast, sondern nötig, um die etwa dreimal höheren Anforderungen an die Helmnorm zu erfüllen. Von nichts kommt nichts.
                              Da der Moped-Markt erheblich größer und der Konkurrenzdruck stärker ist, dürfte in die Entwicklung deutlich größerer Aufwand geflossen sein als bei den Fliegern -- Ein Aufwand, der sich nicht zuletzt im Tragekomfort und bei den Windgeräuschen bemerkbar macht. Welcher Flughelm kommt in sechs Schalengrößen und/oder mit winddichtem Visier?

                              Gewisse, nicht ganz unbekannte Drachenflieger wie Davis Straub haben übrigens eine zusätzliche Strippe am Helm, die die Halsmuskeln entlastet.

                              ---<)kaimartin(>---

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                                #30
                                AW: Integralhelm = Lebensgefahr?

                                Zitat von Skade Beitrag anzeigen
                                erläutert wurde die Problematik des Verhängens vom Kinnschutz im Boden, was wahrscheinlich noch nie passiert ist.
                                Ich hab bei der Schulung mitangesehen, wie ein Mädel nach der Landung gestolpert und mit dem Kinnbügel in der Rasenfurche hängengeblieben ist. Der obere Helmrandl hat ihr die Nase angebrochen und mächtige Hämatome im Gesicht verursacht. Andersrum hab ich mich bei Rückenwind mal richtig langgemacht - dem Gesicht ist nix passiert, dafür blieb die Luft weg Anyway, entweder man mag gefühlte Sicherheit oder gefühlte Freiheit für den Kopf...

                                Gruß,
                                Martin

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