AW: "Sollfahrttheorie" beim Windenschlepp
@berndw
Da hast Du natürlich recht. Allerdings spielt in diesem Zusammenhang die Groundspeed keine Rolle, ebensowenig wie die Frage: Wie weit komme ich beim Schlepp?
Uns interessiert nur die Frage, die ja auch im genannten Artikel gestellt wird: Wie komme ich sicher am höchsten?
Die Wegstrecke beim Schlepp ist ein Viertelkreis, die Fläche steht im Prinzip tangential zur Kreisbahn.
Die Idee, länger in der Luft zu bleiben, ist übrigens nicht sooo falsch. Ich mache das bisweilen so, daß ich durch Gewichtsverlagerung dosiert ein wenig nach links und nach rechts fliege (geht insbesondere gut bei ein wenig Gegenwind). Der WF muß hierbei gefühlvoll sein und am Ende des "Herumeierns" jeweils ein wenig Zug nachlassen, dann nach dem "Zurückdrehen" in die "Mitte" wieder erhöhen. Durch den erhöhten Auftrieb bei Gegenwind und dem längeren "Verweilen" im Steigen, kann man den Ausklinkpunkt ein wenig höher setzen.
Das ganze natürlich nicht bei heftigen Bedingungen! Immer an die Last denken (wie im Artikel beschrieben).
@berndw
Da hast Du natürlich recht. Allerdings spielt in diesem Zusammenhang die Groundspeed keine Rolle, ebensowenig wie die Frage: Wie weit komme ich beim Schlepp?
Uns interessiert nur die Frage, die ja auch im genannten Artikel gestellt wird: Wie komme ich sicher am höchsten?
Die Wegstrecke beim Schlepp ist ein Viertelkreis, die Fläche steht im Prinzip tangential zur Kreisbahn.
Die Idee, länger in der Luft zu bleiben, ist übrigens nicht sooo falsch. Ich mache das bisweilen so, daß ich durch Gewichtsverlagerung dosiert ein wenig nach links und nach rechts fliege (geht insbesondere gut bei ein wenig Gegenwind). Der WF muß hierbei gefühlvoll sein und am Ende des "Herumeierns" jeweils ein wenig Zug nachlassen, dann nach dem "Zurückdrehen" in die "Mitte" wieder erhöhen. Durch den erhöhten Auftrieb bei Gegenwind und dem längeren "Verweilen" im Steigen, kann man den Ausklinkpunkt ein wenig höher setzen.
Das ganze natürlich nicht bei heftigen Bedingungen! Immer an die Last denken (wie im Artikel beschrieben).
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