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"Sollfahrttheorie" beim Windenschlepp

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    #31
    AW: "Sollfahrttheorie" beim Windenschlepp

    Zitat von tommi Beitrag anzeigen
    Ich weiss ja nicht, warum 1er irgendswo mehr Höhe machen, wie ein U4.
    Als Windenfahrer hab ich eher den Eindruck, dass es hauptsächlich davon abhängt, ob die PilotInnen vernünftig auf die Winde zu fliegen oder nicht.
    Fliegt ein Pilot in guter Richtung haben bei uns m.E. eher die schnellen Schirme mit leistungsstarken Profilen die besseren Ausklinkhöhen.
    Bremsen oder nicht halte ich eher für zweitrangig, immer am Seil orientieren scheint mir den größten Unterschied zu machen, da sonst der WF zu oft vom Gas gehen muss, um Spielraum für Korrekturen zu geben.

    Tommi
    Hallo Tommy,
    ja das ist gut möglich, aber kein muss. Ist der
    Pilot auf einem 3er Schirm passiv und der andere
    Pilot auf einem Schulungs-1er aktiv, sind die Ausklinkhöhen
    mit Sicherheit höher. Aber wie gesagt kommt es
    auf viele Dinge an. Wieviele plus Meter es werden,
    bedeutet auch nicht gleichzeitig ein längeres Obenbleiben.
    Wird einer in einem Aufzug gezogen wo der andere
    gerade nicht mehr rankommt, ist es eh gelaufen.
    Doch was hab ich da gelesen:
    "Windenführer muß vom Gas gehen und korrigieren".
    Genau dies macht das Ziehen an einer Statikwinde so
    link. Der Einfluss und oder ggf. Fehlerquelle beim
    Einholen (speziell bei stark und oder Seitenwind) des
    Windenführer. der hunderte von Meter weit weg steht sind riesig.
    Die permanent wechselnde Zukraft und Anstellwinkelveränderung
    bei gleichzeitieger Seilverkürzung mag ja bei einem
    Starflügler ganz nett sein, aber an unseren "Tüten" leider
    nicht. Dies ist ein Grund von vielen, warum ich mich da
    mit Sicherheit nicht ranhänge. Statikwinden sind seit
    langer Zeit dem Entwicklungsstandart hinterher. Leider wollen es viele
    nicht warhaben oder halten an dem (alten) Glauben
    fest, weil sie nicht die Möglichkeit haben, oder hatten
    mal paar Züge an einer modernen und schirmgerechten
    Winde zu ziehen oder gezogen zu werden.
    Ich bin mir sicher, dass sich dies bald ändern
    wird. Es liegt ja an jedem Piloten selbst, an was
    er sich anhängt oder nicht. Zur Vereinfachung
    sollte jeder mal zum Segelflugplatz gehen und
    mal schauen, mit welcher sichtbaren Belastungen
    die Flieger hochgezogen werden. Durch die blöde
    Seilwinkelstellung beim gleichzeitigen Einrollen.
    Ist dies einmal verstanden (ich meine nicht theoretisch
    aufgemalte Kraft X Winkel zum Quadrat) wirst Du
    sicher verstehen, was ich meine. Es wird mit Sicherheit wieder
    ein hartes Stück Arbeit werden, die alteingesessenen Schritte
    und Erfahrungswerte zu korrigieren. Wie üblich wird eine Verbesserung mit
    Sicherheit zunächst von Skepsis und Mißtrauen in Frage gestellt. Wie man
    hier auch bereits sehen kann. Es ist einfach für mich unverständlich, dass
    von Schirmherstellern immer mehr Leistung verlangt wird und die Entwicklung
    im Bereich Windenschlepp seit Erfindung der Trommelbremse hier sich nicht
    viel verändert hat. Gerade im Flachland ist es für jeden ambitionierten
    Piloten wichtig die maximal erreichbare Ausklinkhöhe zu erzielen um die Chance
    eines guten Bartes mit ausreichend Höhe zu erreichen .
    Ein Zusammenspiel von Technik, Schirm,Winde, Wind und Wetter können ein plus
    von + 150 ALT mit Leichtigkeit ausmachen. Es sind so viele Möglichkeiten vorhanden die
    von vielen Piloten nicht genutzt werden.
    Ein erfolgreicher Windenschlepp ist genau so schwierig zu erzielen, wie im CX-Alpineflug
    den Anschluss and den nächsten Task zu schaffen.Windenschlepp ist und bleibt eine seperate Form des
    Fliegens im Flachland und sollte m.E. mit viel mehr Hingabe und Verständins geschult
    und trainiert werden. Mit einer wesentlichen Steigerung der Klinkhöhe als hier zur Zeit üblich, wird der Anspruch
    der Piloten auf jeden Fall um ein Vielfaches ehröhen. Immer nach dem Grundsatz "Übung macht den Meister".
    Nur bei ernstgemeinten Trainingssitzungen ist dies ungefählich möglich.
    Die Eröffnung des Paralell bzw. "side by side" ziehen ist nur der Anfang einer neuen "advanced technic" um
    aktive Piloten in einer hohen Schrittzahl auf die gewünschte Höhe in kürzester Zeit zu ziehen.
    Ich freue mich sehr, dies mit Pal zusammen demonstrieren zu können.
    Fly Safe
    G.G.
    Zuletzt geändert von Ghost Glider; 22.11.2012, 16:09.

    Kommentar


      #32
      AW: "Sollfahrttheorie" beim Windenschlepp

      Zitat von Ghost Glider Beitrag anzeigen
      ... wirst du
      sicher verstehen was ich meine...
      Leider das Meiste nicht. Ich würde es aber gerne.


      Könntest du dich also vielleicht erbarmen und ein gewisses Minimum der deutschen Rechtschreibung und Grammatik einhalten. Deine Posts sind kaum lesbar vor lauter unvollständigen Sätzen, Abkürzungen, Rechtschreib- und Tippfehlern.

      Jag es doch wenigstens durch eine Rechtschreibprüfung.
      Zuletzt geändert von JHG; 22.11.2012, 09:04.

      Kommentar


        #33
        AW: "Sollfahrttheorie" beim Windenschlepp

        So sollte es besser sein
        Danke.
        Gruß,
        G.G.

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